Das kann ja heiter werden!

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
Airwave
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Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von Airwave » Di 25. Aug 2015, 18:49

Hallo @ all!

Kurz:

Ich bin 41 Jahre alt und befinde mich derzeit im Klageverfahren vs. DRV. Jetzt stehen 2 Gutachten-Termine durch das Sozialgericht an.
Der erste ist internistischer und pneumologischer Art. Der zweite und wichtigere ist psychologischer Art.

Jetzt hat mir mein Anwalt mitgeteilt, das der psychologische Gutachter aus seiner Erfahrung zu 95% gegen die Kläger gutachtet.
Super, dass kann ja was geben. :Suizid:
Hat jemand Erfahrung, wie es dann weiter gehen kann?
Berufung? Wie lange dauert diese? Kann ich dort dann einen Gutachter meines Vertrauens wählen?

Danke für Eure Hilfe!

Airwave...

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Fee59
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Re: Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von Fee59 » Di 25. Aug 2015, 21:13

Hallo,

lass Dich nicht verrückt machen.
Vielleicht gehörst Du ja zu genau den 5 Prozent,
die der GA positiv beschneidet.

Es gibt hier im Forum diverse Links zu Begutachtungen,
Einfach mal hier suchen.

Ansonsten heisst es ehrlich beim GA zu sein,
aber nicht zu vertrauensselig.

LG
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Unwissend
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Re: Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von Unwissend » Di 25. Aug 2015, 21:50

Hallo airwave,

Stimme dem zu.
Auch wenn er dich nicht gleich beschneiden :groehl: soll. War sicher ein dicker Tippfinger!

Alles kann aber nichts muss!

Mein einer GA hat echt miese Bewertungen im Internet. Aber ich hoffe auf MEINE 5% :grinser: .

agnes
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Re: Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von agnes » Mi 26. Aug 2015, 05:02

Hallo airwave

Es ist natürlich spannend und vor allem sehr aufregend für einen Exploranten, die Wartezeit bis zum Gutachtertermin zu überstehen.

Doch nicht wirklich sollte man mit einem bereits ungutem Gefühl zu einem Gutachten aufbrechen und sich bis dahin in etwas hineinsteigern bzw. unbedingt im Vorfeld schon auf sich projezieren.

Von daher finde ich es zum Einen zwar informativ von deinem Anwalt dir vorwarnend mitzuteilen, dass der benannte GA ein schlecht einzuschätzender Mensch ist und eher gegen die Klägerseite tendiert, zum Anderen aber weckt es bereits Ängste, Unsicherheit und auch Voreingenommenheit in dir, sodass du vor lauter Anspannung beim Termin unkonzentriert und nur auf etwaige Untertöne des GA achtend dem ganzen Gutachten folgen wirst.

Wichtig wäre vielmehr, du gingst gelassener und unvoreingenommener dahin.

Selbstredend ist eine Aufregung und Anspannung bei solch einem Termin in einem, was natürlich nicht wegzudiskutieren ist.
Doch primär gilt es, die Natürlichkeit zu behalten, um sich am Termin auch ehrlich und offen darstellen zu können und nicht gehemmt oder gar sehr mitteilungsbedürftig zu sein, nur um dem GA intensiv von dem sich im Beruf und Altag einschränkendem Beschwerdebild zu überzeugen.

Ich persönlich habe gerade in dem vom Sozialgericht bestelltem Gutachter (Fachrichtung Psychiater/Psychologe) eher einen "Verbündeten" gefunden, da lediglich dieser Gutachter der einzige war, der sämtliche neuro-orthopädischen Vorgutachten (und davon gab es mehr als reichlich) im Zusammenhang zur Feststellung meiner Restleistungsfähigkeit bzgl. EMR zerpflückte und deutlich bemängelte, dass kein einziger Vorgutachter in seinem Gutachten auf das Zusammenspiel "körperliche Schädigung -> Entwicklung eines chronischen Schmerz -> Entwicklung einer psychischen Störung" eingegangen ist.

Natürlich war auch ich aufgeregt, bei diesem Gutachten und durch ein Negativerlebnis bei einer Vorbegutachtung in einer gerade absolvierten stationären "Reha vor Rente-Maßnahme" (Zwangsrehamaßnahme zu Rentenbegutachtung durch die DRV in einer hauseigenen Klinik) auch mehr als angespannt, sodass ich, um nicht diesem Menschen schon mit Vorurteilen zu begegnen, gleich offen damit herausplatzte, dass ich von ihm eine faire Begutachtung erwarte.

Ich schilderte den Vorfall/meine Erfahrung aus der Klinik und die dortige Art und Weise des Umgangs mit mir und äußerte ihm gegenüber offen, meine abwehrende Haltung bitte zu verstehen und respektieren, falls ich auch diesmal das Gefühl hätte, mich als Person mit meinen Leiden nicht ernst genommen zu sehen.

Die Begutachtung lief sehr ruhig und respektvoll ab, ich versuchte mich nicht zu verbiegen oder anders darzustellen als wie ich bin, wobei natürlich meine Angespanntheit offensichtlich blieb.

Das Gutachten war am Ende mit 29 Seiten sehr ausführlich verfasst und auch bezogen auf meine Person, mit meinen Beschwerden und Einschränkungen, würdigend dargelegt und, wie oben schon geschildert, wurde darin vor allem auch bemängelnd auf die Vorgutachten hingewiesen.

Das Sozialgericht hat sich den Feststellungen und Empfehlungen des Gutachters angeschlossen und ohne eine offizielle Anhörung oder Verhandlung noch anzuberaumen, die DRV zu einem rückwirkendem Anerkenntnis aufgefordert.

Ich habe versucht mich natürlich zu geben/darzustellen, dabei ehrlich auf Fragen auch geantwortet, jedoch nicht zusätzlich ungefragt noch mehr von mir Preis gegeben, damit ich mich nicht verplapper oder verzettel, um womöglich mit irgendeiner Thematik schlafende Hunde zu wecken.

Eine Gutachterin sagte einmal vor der Befragung, dass ich ihr bitte nur davon erzählen möge, was sie auch gutachterlich verwerten soll, da sie verpflichtet sei alles zu notieren, worüber ich berichte.

Manchmal ist es ratsam, nicht mehr von sich Preis zu geben und nicht unnötig in seiner Lebensgeschichte herumzukramen und alles aufzuwühlen, außer nach den Geschehnissen nach denen man gefragt wird und selbst da kann man manches auch umschreiben, um ehrlich zu bleiben.
Man muss als zu Begutachtender von sich aus nicht unbedingt das Herz auf der Zunge tragen, denn nicht immer wird auch von Gutachtern ein Zusammenhang darin verstanden.

Weniger ist manchmal am Ende dann doch mehr! :jaa:

Ich kann dir abschließend lediglich den Rat geben, nicht schon in Panik und mit Negativgedanken zum Gutachten zu gehen. Bleibe in respektvoller Erwartung und behalte Ruhe und deine Natürlichkeit, dann solltest auch du respektvoll und fair (das wünsche ich dir von Herzen) vom Gutachter behandelt werden. :umarm:

Lieben Gruß sendet agnes
(die jetzt unbedingt noch eine Stunde schlafen sollte, sonst wird der Kliniktag heute stressig. Bereits heute schon ist der "erste Runde Tisch Termin", wo alle behandelnden Ärzte und Therapeuten zusammensitzen und mich später dazuholen, um ein Feedback zu bekommen und zu erhalten. Dabei erfahre ich auch, für wie lange voraussichtlich mein Aufenthalt vorgesehen ist.)
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

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Re: Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 26. Aug 2015, 14:31

Hallo Airwave,

ganz herzlich Willkommen bei uns im K-o-R ! :smile:

Dir stehen zwei DRV - GA bevor.... das diese Situation alles andere als schön ist, können wir hier mehr als nachvollziehen. :jaa: :koepfchen:
Dennoch " kommt Bewegung" in Deine EMR-Angelgenheit - denn nichts ist schlimmer als die Ungewissheit die Untätigkeit der DRV und ewig lange
auf den Bescheid oder irgendeine Aktivität warten zu müssen.

Diese Erfahrungen musstet Du sicher auch durchleben ! :Ohnmacht:
Airwave hat geschrieben:
Jetzt hat mir mein Anwalt mitgeteilt, das der psychologische Gutachter aus seiner Erfahrung zu 95% gegen die Kläger gutachtet.
Super, dass kann ja was geben. :Suizid:
Dein RA sollte Dich nicht schon im Vorraus verunsichern bzw Dir Panik machen -
natürlich könnte es so sein - denn die GA " arbeiten ja überwiegend im Sinne ihres Auftraggebers " entscheiden sie zu viele GA für den Antragsteller - erhält der GA sicher
keinen Begutachtungsauftrag mehr und somit eine Verdienstquelle weniger für den " armen " GA !

Versuche so neutral wie möglich dem GA zu begegnen - also nicht durch die RA-Aussage voreingenommen sein...

Mir hat mein SG-GA die EMR " bestätigt " - es war ein sehr fairer u ruhiger GA ! Dieser hat sich nicht dem Vorgutachten seiner Kollegin angeschlossen - sondern so wie es sein sollte - sein eigenes GA erstellt
welches auch für mich sehr nervenaufreibend war... :traurig: und die DRV ist zum grossen Glück für mich endlich zur Einsicht gekommen, dass ich EMR bin - meine zahlreichen Fachärztl. Befunde,
die Ärztl. Stellungnahmen meiner beh. Ärzte die den Patienten ja 1000 x besser " kennen " als ein GA der den Exploranten nur kurz begutachtet.... hatten die DRV nie interessiert... :schimpfen: :teufel:
Agnes hat geschrieben:Wichtig wäre vielmehr, du gingst gelassener und unvoreingenommener dahin.
Stimmt ! :ic_up:

Mhhh.... da Du ja 2 GA absolvieren musst - was natürlich Stress pur ist - besteht dennoch die Chance - sollte einer der GA nicht in Deinem Sinne urteilen, dass der andere GA
eine andere " Sichtweise " hat. Ich denke auch, dass der Psycho. GA ( hat vermutlich auch das Fachgebiet der Neuro inne ) die grössere Kapazität und somit mehr " Gewicht " bei der DRV hat.

Sicher kommt es auch auf Deine Erkrankungen und die damit verbundenen Einschränkungen an !

Viel Glück u Erfolg wünsche ich Dir - sowie kompetente und faire GA !

Wäre nett wenn Du von uns von Deinen GA berichten würdest !

Liebe Grüsse
Engelchen 22

Liebe @ Agnes, :umarm:

mit grossem Interesse habe ich Dein Posting ( u.v.m ) in @ Airwavs Thread gelesen und Deine Infos " in mich aufgesaugt " !

Deine super kompetenten Beiträge - welche uns an Deinen Erfahrungen so " bildlich " und gut verständlich teilhaben lassen - sind unbezahlbar ! :jaa:

Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir und natürlich auch bei vielen anderen K-o-R Usern natürlich auch @ Doppeloma für die ganzen INFOS, die damit verbundenen Erlebnisse u Meinungen
ganz ganz herzlich bedanken !!! :jaa: :jaa: :ic_up:
So manchen Tipp werde ich versuchen umzusetzen. :jaa:

Liebe Grüsse
Engelchen 22
Krank-ohne-Rente.de - gemeinsam sind wir stark - !!!
Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen...
Jeder Mensch braucht einen Engel...

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Re: Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von Unwissend » Mi 26. Aug 2015, 20:30

Ja, schliesse mich Engelchen an! :ic_up:

Wenn ich nur 10% so viel Erfahrungen hätte, wie agnes und doppeloma. :schuechtern:

agnes
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Re: Das kann ja heiter werden!

Ungelesener Beitrag von agnes » Mi 26. Aug 2015, 22:52

Danke, liebes @Engelchen22, für deine lieben Zeilen. :Bussi:

Auch dir liebe @Unwissende :umarm:

Nicht ganz freiwillig und vor allem oft nicht einfach, habe ich meine persönliche Erfahrung mit den Jahren zusammentragen müssen.

Die Erfahrungen, die ich dabei zwangsweise machen musste, waren oft sehr schmerzvoll, entwürdigend aber insoweit lehrreich, dass ich lernte mich für meine Belange einzusetzen und den Kampf gegen "Golliath" aufzunehmen.

Oft stand ich zu Beginn vor einem Trümmerhaufen, den es immer aufs Neue zu sortieren galt.
Nur mir fehlte dazu oft das fachliche Wissen und auch die Erfahrung, sich in der medizinischen und rechtlichen Terminologie zurecht zu finden, um sachlich argumentieren zu können.

Über die vielen Jahre lernte ich meine Befunde zu lesen und verstehen und als es gesundheitlich mehr als ernst wurde, mich auch gegen die offensichtliche Willkür der beteiligten Behörden rechtlich zu wehren.

Auch ich stand natürlich damit nicht ganz alleine da.
Meine HA-Praxis sowie meine Fachärzte unterstützten mich, ohne sich von den Behörden reinreden zu lassen.
Mein Anwalt tat am Ende sein übriges auf rechtlicher Seite und argumentierte auf vielerlei Art, warum mir die Anerkennung der EMR rechtlich zustand.

Durch all diese fachliche Unterstützung lernte ich und zog über die Zeit mein Wissen heraus, welches ich, gepaart mit meinen persönlichen Erlebnissen, nun im Forum mit Beiträgen weitergeben kann.

Aber auch für mich tun sich heute immer noch im Forum neue Erkenntnisse auf, die ich in der Form persönlich nicht erlebt habe und so lerne auch ich heute immer noch Neues hinzu. :jaa:

Durch das gemeinsame Zusammentragen und erörtern verschiedener Sachverhalte hier im Forum schaffen wir es, auf Fallstricke rund um die Antragstellung respektive Widerspruchs-/klagestellung hinzuweisen.

Das überaus fundierte rechtliche Fachwissen von @Doppeloma ist dabei unerlässlich und hat vielen Nutzern des Forums bereits zum Argumentieren, zum Durchhalten und so auch zum Erfolg verholfen.

Mit meinen eher Verhaltensratschlägen kann ich ggf. manchen hier Mut machen, sich nicht abspeisen oder gar unterbuttern zu lassen, wenn es um sachliche Gespräche und Verhalten bei Gutachten geht.

"Sprechenden Menschen kann geholfen werden"!

Daher ermutige ich immer wieder, euch sachlich vor Ort gleich in einem höflich angemessenem Ton zu wehren und auch einem Gutachter/Rehaarzt ruhig dahingehend
deutlich machen, dass ihr nicht der Spielball für die DRV seid.

Täglich lerne ich auch jetzt hier wieder in der Fachklinik Menschen kennen, die hilflos ausgeliefert sind.
Kleine Wegweiser und Hinweise meinerseits, sich in der Klinik an fachlich versierte Ärzte/Therapeuten/Mitarbeiter mit ihren Problemen zu wenden, haben bereits bei zwei Personen Früchte getragen. :ic_up:

Das freut mich natürlich und weckt Zufriedenheit und Genugtuung in mir, für alles Leid was ich vormals erfahren habe :jaa:

Ihr lest, auch wenn ich gerade selber stationär bin und mit Sicherheit dort im Vordergrund mal wieder ein wenig mehr an mich denken sollte (so, wie mir heute beim "Runden Tisch"/Arzt-Therapeuten-Patientgesprächsrunde gesagt wurde, war es mehr als Zeit, dass ich stationär versorgt werde, da zuviel akute schmerzauslösende Schäden seit Monaten erneut vorliegen) so liegt mir das Leid und das Patienten für "dumm gehalten werden" auch hier am Herzen.

Ich hätte insgesamt gerne auch auf ein lediglich 10% iges Wissen zur "Selbstverteidigung" in meinem Leben verzichtet, wenn mir all das Leid erspart geblieben wäre was ich, außer den körperlichen Schäden, rein nur durch den Rechtsstreit um die EMR durch die DRV noch zusätzlich an psychischen Folgeschäden erlitten/davongetragen habe.

Auch hier in der Schmerzklinik wurde mir das erneut in diversen Arzt-/Therapeutengesprächen wieder bewusst gemacht und insgesamt kopfschüttelnd fachlich mit mir analysiert.

Die erste Woche habe ich stationär nun hinter mir. Heute wurde mir von meiner sehr guten Stationsärztin mitgeteilt, es folgen noch drei weitere ... gut so, ich werde sie unbedingt zum Auskurieren/zur Erholung nutzen!

Abschließend möchte auch ich sagen: "Prima, dass es ein solches Forum gibt, wo Menschen für Menschen da sind."

Lieben Gruß sendet agnes :smile:
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

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