Meine Freundin bekam 2002 von ihrer Familie einen Hund, weil sie Depressionen hatte, weil sie so jeden Tag rausmusste und das tat ihr gut. Mir hat Anfang 2010 meine Psychiaterin "verordnet", dass ich mich montags bis freitags jeden Vormittag bei ihr in der Praxis melden muss, das hieß morgens aufstehen, 2 km hin, 2 km zurück laufen. Das habe ich mehrere Monate lange getan und es hat mich aus einem ganz tiefen Loch geholt. Ein Hund wäre der gleiche Grund, rauszugehenAber was ist Jetzt bei Depris? Ist da ein Hund hinderlich oder förderlich?
Aber nicht nur dehalb kann ein Hund hilfreich sein. Meine Mitpatientin hier, die die Bolankas züchtet, schöpft aus ihren Hunden Kraft, sie sagte, dass diese ganz genau spüren, wenn es ihr nicht gut geht und ihr das entsprechend zeigen, z.B. indem sie sich an sie kuscheln.
Noch etwas zum Thema Hund:
10 Tipps einer Hundemutter an ihren Welpen
http://www.scusi.homepage.t-online.de/W ... _Tipps.pdf
Wie fotografiere ich meinen Welpen?
http://www.steffi-line.de/archiv_text/A ... /welpe.htm

Liebe Grüße
Annette