Wie geht es nun weiter?

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
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Kicki
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Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von Kicki » Do 12. Jan 2012, 13:24

Hallo Ihr Lieben!

Ich denke, persönlich habe ich das Gröbste hinter mir, mit der Depri geht es aufwärts, ich habe mir mein Leben zu Hause mit Kind gut eingerichtet. Donnerstags und Freitags bin ich Schülerlotse und ich kann mich endlich wieder spüren weil ich gerlernt habe, das zu zu lassen.
Mit meinem Ex kann ich inzwischen gut reden, er hat endlich Kuschelkurs eingeschlagen weil er kapiert hat, dass ich den längeren Arm habe. Scheidung ist immer noch nicht in Sicht. Dafür aber endlich die Verhandlung wegen meiner Kündigungsschutzklage.

Vorgeschichte:

1996/97 schwerer Schlaganfall
01/2010 Trennung vom Mann
03/2011 Entfristungsklage weil Arbeitsvertrag nicht verlängert werden sollte
05/2011 Auszug meines 9jährigen Sohnes zum Vater, 6jährige Tochter bleibt bei mir
seit 06/2011 Zusammenbruch: krankgeschrieben wegen mittelgr. Depri, Anpassungsstörung
07/2011 Kündigung im Callcenter
08-10/2011 Aufenthalt in Tagklinik
In der Tagklinik habe ich endlich mal ein Attest bekommen, dass ich aufgrund des Schlaganfalls nur eingeschränkt belastbar bin im Vergleich zu Altersgenossen und daher nur im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung arbeiten gehen kann. Meine persönliche Betreuer meinte sogar, dass es fraglich sei, ob ich überhaupt zusätzlich zur Kindererziehung und Haushaltsführung arbeiten gehen kann wegen der verminderten Belastbarkeit.

Jetzt Anfang Februar ist der Gerichtstermin wegen meiner Kündigung. Ich stecke in der Klemme.
Zum einen kann ich mir momentan noch absolut gar nicht vorstellen, meinen neu gelernten Alltag umzuwerfen um wieder die Arbeit im Callcenter zu integrieren. Vor allem wird das problematisch, da das CC Ende letzten Jahres umgezogen ist und ich nun statt 10min Fahrt knapp 40min unterwegs sein werde - einfach. Grundsätzlich kann ich mir schon vorstellen, auch nach allem was vorgefallen ist wieder dorthin zu gehen. Das Problem habe ich mit Chef und Chefin und die beiden sitzen nach wie vor hier vor Ort und ich hab nichts weiter mit denen zu tun.

Zum anderen habe ich jetzt mühsam in der Klinik gelernt, meine verminderte Belastbarkeit zu akzeptieren und danach zu leben. Mit der Arbeit zusammen sehe ich aber keine Möglichkeit mehr, dies weiterhin zu tun :Verwirrt:

Ich will derzeit noch nicht arbeiten gehen, ich fühle mich dazu noch nicht in der Lage.

Wenn ich die Klage gewinne, dann sollte ich aber umgehend wieder arbeiten. So ist die Meinung meines Psychiaters. Er kann mich zwar auch nochmal krank schreiben hat er gesagt, aber besser wäre es wohl, wieder anzufangen.
Was die Depri angeht denke ich, habe ich diese ziemlich überwunden, aber dafür stehen jetzt die Folgen (bzw NIcht-Folgen) meines Schlaganfalls im Vordergrund. Zurückeblieben ist mir NICHTS was in irgendeiner Weise einschrenken würde, außer die verminderte Belastbarkeit. Und ich habe keine Lust, erst zusammenbrechen zu müssen, um ärztliche Aufmerksamkeit deswegen zu bekommen. (nein, ich will mich definitiv NICHT vor der Arbeit drücken! Ich will mich lediglich um MICH KÜMMERN - verdammt noch mal, das habe ich doch schließlich auch verdient!)

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie es nun weiter gehen soll.
a) Kündigungsschutzklage zurück nehmen (Ärger mit der ARGE wohl vorprogrammiert - bekomme seit 2010 H4 aufstockung)
b) in den sauren Apfel beißen und erstmal wieder solange arbeiten, bis es wieder nicht mehr geht (wird sich ja a Haushalt, an meiner Tochter, an fehlenden sozialen Kontakten und vermutlich wieder einem neuen Depri-Schub schnell zeigen)
c) den Prozess verlieren - wer zahlt dann das alles??? Wielange kann ich dann noch krank geschrieben sein? Wie finde ich endlich jemanden, der mir wegen der niedrigen Belastungsrenze weiter helfen kann?

Ich habe heute meiner Therapeutin (fange gerade eine Analyse an - dreimal wöchentlich, das kommt dann auch noch dazu zu meiner Arbeitszeit von 20h/Woche) versucht das mit der Belastung zu erklären. Sie hat leider wie die meisten anderen reagiert und gesagt: nach einem Arbeitstag ist jeder erschöpft, das ist doch normal :traurig:
und sie meinte, es würde mir sicher gut tun, vom selbstbewußtsein her, wenn ich wieder arbeiten würde. Ich befürchte, sie hat gar nicht verstanden. habe ihr heute meine Schlaganfall-Unterlagen zum lesen da gelassen, vielleicht kapiert sie dann, warum ich so darunter leide. Von Außen sieht es aus, als wäre ich 100% genesen. Von innen weiß ich, das ich das nicht bin.

Ich habe es immernoch nicht geschafft, meinen SBA zu beantragen :Ohnmacht:
Vielleicht hilft es mir nur, wenn ich den SBA UND die Rente beantrage, es reicht ja eine Teilerwerbsunfähigkeitsrente. Ich kann definitiv nicht mehr als 4h täglich arbeiten. Und damit bin ich eigentlich völlig ausgereizt.

Hab jetzt noch einen homöopathischen Allgemeinmediziner mit Dipl.Psychologischem Hintergrund als Hausarzt empfohlen bekommen, der würde angeblich auch mit seinen Patienten vor Gericht gehen um sowas alles durch zu boxen, vielleicht kann der mir noch weiter helfen. Ich komme mir vor, als würde ich überall gegen Wände rennen ...

Bitte, kann mir jemand einen Rat geben? Oder wenigstens versuchen, mich etwas aufzubauen? Ich habe Angst, wie es nun weiter geht...

lg
kicki

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Re: Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von sonni1956 » Do 12. Jan 2012, 19:03

Hey KIki.

Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst weil du nicht mehr voll belaßbar bist.Du machts dir soviele Gedanken du schafftst doch schon viel.
Hast deine Tochter gehst noch 20 Stunden arbeiten und dann den privaten Streß noch mit den Ex da ist es kein Wunder.
Würde mal mit dir Tauschen da kannst du dich erholen und ich hab ne Aufgabe .Du bist eifach zu sehr beansprucht und da streigt der Körper irgendwann. Super ist das du ne Psychologin hast aber die muß doch auf deine Belaßbarkeit eingehen und dir Tipps geben besser damit klar zukommen.
Ich hab durch nen Überfall die PTBS eigentlich denke ich bin ich drüber weg aber ich schaffe nichts mehr oder nur mit Anstrengung.Wenn ich mir überlege das ich früher mehrere Sachen mitmal konnte ist es nicht mehr möglich.Ich bin so abgenervt das ich beim Einkaufen in der Weihnachtszeit meine Geldbörse zweimal liegen lassen hab.Gestohlen kann sie nicht sein da ich mit Rollator unterwegs war das hätte ich gesehen. Traute mich erstmal nicht mehr zum Einkaufen so sauer war ich.
Mein Mann muß mich direkt ansprechen wenn ich was mache sonst bekomme ich es nicht mit.

Den GdB zu beantragen ist eigentlich ganz einfach ,wichtig ist mögliche Befunde mit einreichen und alles aufschreiben was und in welchen Zusammenhang dich behindert.Ich verstehe nicht das es bei deinen Schlaganfall nicht gemacht wurde.

Das Gleiche ist bei der Rente ,wenn du es nicht selber schaffst es gibt Rentenberater das sind Leute die dir freiwillig helfen .Ich hab sogar einen im Nebenaufgang.Habs aber direkt abgegeben da ich alles hatte.

Versuche dich zu Entspannen da gibst bestimmt ne schöne CD die du dir reinziehst wenn du genervt bist.
Das hab ich gemacht wie ich auf die Anhöhrung der BG antworten mußte und ein Glas Sekt gabs auch noch zum Schluß als Belohnung das ich es endlich geschafft hab.

LG SONJA

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Kicki
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Re: Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von Kicki » Do 12. Jan 2012, 19:18

Danke liebe Sonja,
ein wenig helfen Deine Worte, da etwas Licht hinein zu bringen. Arbeiten tue ich zur Zeit ja nicht, weil ich krank geschrieben bin. Ich will aber momentan auch nicht wieder anfangen, weil ich mich noch längst nicht soweit fühle.
Ich glaube, ich habe in den letzten Wochen vergessen, dass ich nach wie vor die Dinge langsam angehen muß, ich kann eigentlich auch nicht mehrere Sachen gleichzeitig machen. Das muß ich dem Psychiater wohl jedes Mal wieder aufs Neue sagen, damit er sich ein Bild machen kann, wie es mir geht.
Das blöde ist, seit dem SChlaganfall habe ich die Einstellung, dass es mir GUT geht, mir KANN es gar nicht mehr so schlecht gehen, wie es damals war. Ich bin mit Kleinigkeiten zufrieden, daher drücke ich mich wohl nicht deutlich genug aus, wenn der Doc wissen will, wie es mir geht.

Hab seit gestern ständig nen dicken Kloß im Hals, könnt ständig fast losheulen, weil mich das Thema arbeiten so belastet.

Jetzt bin ich wieder da, wo ich nicht hinwollte. Mir geht es gut, weil ich es mir erlaube, es mir gut gehen zu lassen. Heute Nachmittag habe ich vorm Fernseher geschlafen bis ich meine Tochter im Hort abgeholt habe. Vormittags war ich wegen der Thera unterwegs und im haushalt habe ich gar nichts gemacht. Ich habe im Gefrierschrank ein Schlemmerfilet - das in den Ofen zu tun ist mir zu anstrengend, gar nicht zu reden von Kartoffelschälen. Darum gibt es heute zum dritten Mal in Folge nur Toastbrote mit Honig und Marmelade für meine Tochter zum Abendbrot :-(
Und das war wirklich kein anstrengender Tag, ich habe nur anfang der Woche zweimal sehr schlecht geschlafen, weil meine Katze eingeschläfert werden mußte und meine Tochter daher auch zwei Nächte bei mir im Bett lag. Wenn ich nicht genug Schlaf bekomme, bin ich absolut unbrauchbar.....

lg

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Re: Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von Kicki » Do 12. Jan 2012, 19:27

ja und bisher habe ich mich halt immer zusammen gerissen und so gut es ging funktioniert. aber auf dieses funktionieren will ich mich einfach nicht wieder reduzieren lassen!

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Re: Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von sonni1956 » Do 12. Jan 2012, 21:12

Hey Kiki. :troesten:

Das tut mir leid das es dir so schlecht geht,aber es bringt nichts wenn du dir sagst es geht dir gut und es nicht so ist.
Ich bin nach den Überfall und dann der BSV OP mit AHB auf eigenen Wunsch mit Schmerzen un d angeschlagender Psyche arbeiten gegangen.Mir gings ja besser aber nur nach 4 Monaten kam der Hammer.Vorm Urlaub nen Alptraum vom Überfall gehabt konnte nicht abschalten und nach 3 Tagen Arbeit der Zusammenbruch.Bin mit Verdacht auf Schlaganfall im KH gelandet es stellte sich nur ne Somatisierung des Traumas raus auch die Schmerzen sollen somatisch sein.Nehme Morphin und Morgens Paroxat zum Stimmungsaufhellung und Abends Amitriptilin.Seiddem gehts mir nicht mehr gut .Rente ist eingereicht bekomme nur noch VG bis 2.3. 2012 und muß dann ALG 1 beantragen nach § 125 aber ich denke bis dahin ist die Rente durch ,darf nur noch unter 3 STD: arbeiten allerdiengst nicht in meinen Job.Ne Teilhabe zum Arbeitsleben kann ich nocvh berkommen aber was kan ich denn noch werd im Februar 56 Jahre . Ne Reitzblase hab ich dann gesamte WS Osteonchdrose mit je 2 Vorwölbungen ISG Blockaden und eine Knieendoprothese seid letzten Jahr.
Da frag ich mich was die BG will wahrscheinlich sparen sonst müssen die mir ne Unfallrente zahlen .Kann mir kaum vorstellen nur 4 Stunden irgendwas zu machen ,aber die können sich selber davon überzeugen.
Ich find es gut das du Schlafen konntes und hab kein schlechtes Gewissen wenn du nichts schaffst,aber das mußte ich auch erstmal mit meinen Psychologen lernen.Alles mußte perfekt sein und ich mußte auch so aussehen.Heute ist es nicht schlimm mein Mann ruft Mittags durch ob ich was brauche wenn ich mal wieder nicht raus wollte.UNd stören wenn ich nichts gemacht hab tut es ihn auch nicht.
Geht deine Kleine schon zur Schule ? Es macht doch auch sicherlich Spaß mit ihr holt Euch was zum Basteln Ostern kommt ja auch bald ,das lenkt mich ab.
Ab den 18 hab ich meinen Stiefsohn der ist 8 Jahre und paßt auf mich auf den stört es nicht wenn Papa nicht da ist dann können wir mehr Mist bauen. :applaus: :groehl:
LG SONJA

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Re: Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von Kicki » Fr 13. Jan 2012, 16:30

ich weiß nicht, was gestern los war, aber es ist tatsächlich noch was "passiert".
Nach dem Fernsehen, als ich aufstehen wollte um ins Bad zu gehen, hat mein rechtes Bein einfach so unter mir nachgegeben. Hab mich wieder hingelegt und 10min später einen neuen Versuch gestartet, da gings dann wieder.
Jetzt mache ich mir den ganzen Tag schon sorgen, was das gewesen sein könnte. Beim Hausarzt war ich schon, die meinte nur, mir wäre wohl das Bein einfch nur eingeschlafen und ich solle mir keine weiteren Sorgen machen. Nur wenns nochmal kommt, würde sie mich für ein CT überweisen.
Jetzt habe ich dann aber nachmittags doch noch bei einem Neurologen der auch gleichzeitig Psychiater ist und der seine Praxis hier ganz neu hat angerufen. Soll am Dienstag zu ihm gehen, am Telefon hat er sich sehr gut angehört, hoffentlich bin ich da dann endlich richtig!
Muß mir bis dahin dann wirklich mal rausschreiben, was ich so in den letzten Tagen "gejammert" habe, sonst weiß ich das am Dienstag nicht mehr!

Bin jedenfalls jetzt erstmal stolz auf mich, dass ich den Anruf geschafft habe! Ich hoffe, er kann mir helfen...

lg
kicki

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Re: Wie geht es nun weiter?

Ungelesener Beitrag von Kicki » Di 17. Jan 2012, 20:27

das mit dem Neurologen habe ich geklärt, er nimmt sich Zeit für mich und wir gehen jetzt gemeinsam mal den Hintergründen auf den Grund. Ich denke, für mich ist das tatsächlich die Ideale Kombination: er ist Psychiater UND Neurologe.

Dafür hat sich heute wieder "meine nette" Sachbearbeiterin von der Krankenkasse gemeldet, die einfach mal nur besprechen wollte, wie es denn weitergehen wird. Hab sie innerhalb von 3min abwimmeln können.
Die Gute hat aber gleich erstmal einiges verwechselt (oder war das von ihr so eingefädelt um mich zum sprechen zu bringen?) Sie sagte was von wegen, bevor ich AU geworden bin, wäre ich ja arbeitslos gewesen. Ha! Von wegen, erst war ich AU, dann wurde mir gekündigt. Das müßte sie doch wissen, oder nicht? Und über meinen Aufenthalt in der Tagklinik sagte sie nur, er wäre gescheitert, hätte ja wohl keinen Erfolg gehabt. Ich finde ja, das ist tatsächlich Ansichtssache, mir hat das sehr viel gebracht, mir ging es danach besser als davor (habe ich ihr aber nicht gesagt - ich hab ihr fast gar nichts gesagt)
Nach etwa drei Minuten konnte ich sie dann mal unterbrechen und fragen, worum es ihr denn überhaupt gehen würde. Ach nö, nichts bestimmtes, sie wolle nur mal nachhören, bevor sie sich jetzt mit einem Gutachter bespricht. Ich sagte dann noch, mir wäre das gerade zu anstrengend oder ich könne mich da jetzt nicht gut drauf konzentrieren, ob sie das nicht schriftlich machen könne? Daraufhin meinte sie dann, sie wäre eh schon fertig. Sehr seltsam das ganze! Ach ja, und ich hätte mich ja noch in eine Psychosomatische Klinik gehen sollen (da hab ich die Anmeldung immernoch nicht im geringsten angefangen, auszufüllen), was denn damit geworden wäre.

Und was meine Arbeit angeht denke ich, ich werde mit meiner Anwältin eine Beendigungslösung anstreben. Das geht so einfach nciht mehr weiter.

Was mach ich nun mit der Dame von der Kasse? Was wird sie denn genau von mir gewollt haben? Ich bin "gerade mal" 8 Monate krank geschrieben (jetzt verstehe ich auch halbwegs, warum die liebe Doma halbwegs belustigt war, als ich mich so über 14 Tage AU am Stück gefreut habe - das war wirklich gar nichts. und noch fühle ich mich (und das heute mehr als in den letzten tagen) nicht wieder arbeitsfähig. Die Tante soll mich nur in Ruhe lassen!!! NOCH eine Baustelle brauche ich wirklich nicht!

lg
kicki

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