Wiederbeantragung EM-Rente

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
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Unwissend
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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von Unwissend » So 10. Mai 2015, 18:26

Hallo,

hm....ob das sinnvoll wäre? Ich denke, du sitzt wohl am kürzeren Hebel. :nein:

Vielleicht solltest du einen der drei genannten nun benennen und sollte das GA nicht in deinem Sinne sein, dagegen einen Einspruch erheben.
Ich weiß zwar nicht ob das geht, aber man kann sicherlich dazu Stellung nehmen!

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Doppeloma
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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mo 11. Mai 2015, 00:42

Hallo Unwissend, :smile:
Vielleicht solltest du einen der drei genannten nun benennen und sollte das GA nicht in deinem Sinne sein, dagegen einen Einspruch erheben.
Ich weiß zwar nicht ob das geht, aber man kann sicherlich dazu Stellung nehmen!
Leider muss ich dir zustimmen, dass die DRV hier am "längeren Hebel sitzt", man hat auch im EM-Rentenverfahren kein GA-Wahlrecht, wie z.B. bei einem Reha-GA obwohl das auch dort nicht wirklich ernst genommen wird von der DRV.

Diese (bisher benannten) 3 GA dürften wohl (ob der Ablehnung des Antragstellers) inzwischen Alle als "befangen" anzusehen sein (kein GA wird es gerne haben abgelehnt zu werden vom Probanden), nur wird diese Erkenntnis @royan da auch nicht mehr weiter helfen (können), auch seine eigenen Vorschläge wohnortnaher anderer GA der gleichen Fachrichtung interessiert die DRV nicht wirklich, es geht ja nicht um die Erstellung eines (selbst bezahlten) Privat-GA ...

Gegen ein GA (ärztliche Stellungnahme) kann man allerdings keinen "Einspruch" einlegen, man kann dann nur Widerspruch einlegen gegen den entsprechenden Bescheid der DRV, wenn die Verlängerung der EM-Rente mit Verweis auf dieses GA abgelehnt wird ... und ich denke mal diese (für @royan negative) Entscheidung ist bei der DRV schon relativ sicher als getroffen anzusehen. :Gruebeln:

Die erwähnten Schreiben und deutliche Betonung der Mitwirkungspflicht sprechen dazu bereits eine deutliche Sprache ... und die Bitte um "vorläufige Weiterzahlung der EM-Rente" würde auch keinen Erfolg haben, weil die Verzögerungen der Entscheidung ja nicht der DRV anzulasten sind, jedenfalls wird die DRV das so sehen ...

Ich befürchte da wird @royan bald den Ablehnungsbescheid bekommen und den nächsten Schritt (Widerspruch) einleiten müssen und die DRV wird dann wohl erneut mit der Forderung nach Begutachtung (durch die bereits abgelehnten GA) die Sache bis zur Klage treiben wollen ... :Wut: :schimpfen:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von royan » Mo 11. Mai 2015, 09:03

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für Eure Rückmeldungen. :grinser: Nun schauen wir mal. Ich habe nun mit dem Sozialmedizinischen Dienst der Knappschaft darüber gesprochen. Die sehr nette Dame erklärte mir zuerst mal, was bei denen als "wohnortnah" gilt (200 - 300 km) und meinte aber dann sofort, nach dem ich den Fall kurz dargelegt hatte, ich könnte mich doch auch ohne Probleme in Hessen begutachten lassen. :confused: Da gäbe es noch GA bei der LVA in Bad Homburg, was für mich quasi ein Katzensprung wäre. Das soll ich in München einfach mal mitteilen, das wäre aus SMD-Sicht kein Problem. Ich solle da einfach - nochmal - anrufen und könne da ruhig auf das Gespräch mit ihr verweisen (das lässt sich doch ganz leicht lösen am Telefon - meinte sie noch). :grinser:

Nun ja, die "Dame" in München war davon nicht gerade begeistert und motzte mich erstmal ordentlich an (das könne nicht sein, sie müsse da mit dem SMD noch mal sprechen, sie können doch nicht einfach irgendwelche Auskünfte geben etc.). Wahnsinn, was da für unfreundliche Leute sitzen. :kotzen:

Es ist schon deutlich zu merken, dass das Ganze abgelehnt werden wird (wahrscheinlich steht das schon quer auf meiner Akte drauf) - aber so leicht, werden sie mich nicht los. Ich hab ja jetzt genügend Zeit, Widerspruchsbegründung und Klageschrift vorzubereiten. :teufel:

Jetzt soll ich - mal wieder - warten, bis ich von denen höre. Werde aber die beiden Gespräche in einer kurzen Zusammenfassung noch mal schriftlich fixieren und mit ein paar netten Worten zur Knappschaft schicken, damit das mit in die Akte kommt. Wenn sie nämlich immer noch auf diese 3 GA bestehen, dann hau ich ihnen noch ein paar Gesetze um die Ohren von wegen fehlender Mitwirkung. :applaus: Ich bin zwar krank, aber nicht blöd. :aetsch: :amen:

In diesem Sinne, allen einen erfolgreichen Tag.

Viele Grüße
Royan :teufel:

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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 13. Mai 2015, 11:49

So, heute nun habe ich meinen Beschwerdebrief mit Anlagen zur Knappschaft geschickt. :ic_up: Bin ja echt mal gespannt, ob von Beschwerdemanagement in Bochum dann eine Reaktion kommt. So langsam geht es mir echt auf die Nerven, wie die mit Erwerbsgeminderten oder Antragstellern umgehen. :kotzen: Ich auf alle Fälle werde den Kampf bis zum Schluss durchfechten, wenn es sein muss. :grinser: :ic_up: :applaus: :teufel:

Im Moment geh ich - leider - davon aus, dass sich bis Juni erstmal nichts weiter tut, schließlich ist ja morgen Feiertag und dann auch noch Pfingsten und Pfingstferien (und die Bayern pflegen ihre Feiertage - und ihre Ferien). Auf alle Fälle werde ich mal keinen Antrag auf Reha stellen, dass sollen die vorschlagen, wenn es denn wirklich sein muss. :icon_e_wink:

Ich wünsche allen ein schönes erholsames langes Wochenende :grinser:
Royan

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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 20. Mai 2015, 18:18

Hallo zusammen,

also mein Beschwerdebrief ist ja nun seit ein paar Tagen unterwegs und ich habe von da noch nix gehört (hatte ich nach so kurzer Zeit eigentlich auch nicht erwartet). :grinser:

Allerdings hatte ich heute eine Einladung zur Begutachtung in der Post: Termin am 15.06.2015 beim Sozialmedizinischen Dienst in Bad Homburg. Es hat also doch geklappt. Und dann auch noch halbwegs zeitnah - ich bin begeistert. :applaus: :Yeah: Mal sehen, wie der Termin abläuft, ich werde sicher hier berichten.

Auf alle Fälle kann ich alles an Unterlagen mitschleppen, was ich in den letzten Wochen neu gesammelt bzw. angeschafft habe (u.a. meinen selbst verfassten "Krankheits-Lebenslauf", Migräne-Kalender, Befundaufstellung etc.); steht extra dabei. Ist es nicht eine Freude, dass es so viele elektronische Hilfsmittel gibt?!? :grinser:

Viele Grüße
Royan :teufel:

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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von royan » So 24. Mai 2015, 18:09

Hallo zusammen,

gestern gab es dann auch eine kurze Rückmeldung der Beschwerdestelle. Da ist mein Brief eingegangen und ich bekomme irgendwann näheren Bescheid. Mal schauen. :grinser:

Ich hab Donnerstag und Freitag auch mal wieder gearbeitet: allerdings an beiden Tagen mit Migräne und starken Schmerzen im Rücken etc. Es ist also so, dass ich keine halbe Stunde sitzen oder stehen kann (liegen klappt noch am besten :ic_up: ), was das Arbeiten zusätzlich erschwert :confused: . Ich bin da mit Rollator und Krücke angerückt und hab zwischendurch kleine Spaziergänge und Übungen gemacht. Das ist auch nicht das Arbeiten, dass sich wohl mein Arbeitgeber so vorstellt :grinser: . Von den knapp sechs Stunden, die ich pro Tag leisten muss (an vier Tagen in der Woche) kriege ich nach Abzug von leider immer wieder notwendigen Pausen alles in allem höchstens zwei Stunden ordentliche Arbeit hin. :traurig:

Nach dem Arbeitstag war ich dann auch richtig fertig, Schmerzen wie die S... und total kaputt, also musste ich einen "Mittagsschlaf" einlegen (von 3 Stunden Dauer), dann bin ich immer noch mit heftigsten Schmerzen wieder aufgestanden und hab mich schon auf den nächsten Arbeitstag gefreut :depri: . Zum Glück habe ich nur diese 2 Tage zu leisten gehabt und dokumentiere den Verlauf dieser Tage etc. auch schön für meine Freunde von der Knappschaft etc.

Im Moment hab ich erst mal wieder Urlaub, worüber ich auch sehr dankbar bin. Ich habe zwar die beiden Tage hinter mich gebracht, aber mit dem Ergebnis, dass sich die Schmerzen um ein vielfaches verstärkt haben (auf die Migräne hatten die beiden Tage keinen großen Einfluss - die war vorher schon da und ist auch heute wieder neu da) :kotzen: . Mein Chef wird jetzt versuchen, mir einen elektronisch verstellbaren Schreibtisch zu besorgen, damit ich die Position wechseln kann. :ic_up:

Wie wird wohl der SMD darauf reagieren? Bislang hab ich ja noch vor, um Juni das Arbeiten zu versuchen, wenn es geht, mit "fahrbarem" Schreibtisch, um für mich schon mal festzustellen, ob es nicht doch irgendwie möglich ist, wenigstens zwei - drei Stunden zu schaffen.

Ist so ein Arbeitsversuch für eine Begutachtung eher was positives oder eher nicht :confused: ? Bislang muss ich in der ersten Juni-Woche wieder 2 Tage arbeiten, dann hab ich langes Wochenende und dann käme eine volle Woche mit 2 Tagen Arbeit, 1 Tag frei, 2 Tage Arbeit und Wochenende, dann ist Montags die Begutachtung. :Verwirrt:

Auf alle Fälle werde ich für jeden Tag einen schönen Befundbericht schreiben, Tagesabläufe etc. sind ja eh "in Arbeit", Migräne-Kalender auch. Die Papiere werden immer umfangreicher, aber ich dokumentiere alles. Mal sehen, was davon dann Verwendung bzw. "Gehör" findet. :koepfchen:

Viele Grüße
Royan :teufel:

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Das Gutachten liegt vor

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 24. Jun 2015, 17:18

Hallo zusammen,

ich war ja nun am 15.06.2015 beim SMD zur Begutachtung und heute nun habe ich die Zweitschrift des GA beim HA abholen können. :grinser:

Erfreulicherweise hat der GA genau das geschrieben, was er mir schon beim Termin gesagt hat: "ergibt sich mittlerweile, dass die Versicherte auch für leichte Arbeiten täglich nur unter 3-stündig belastbar ist. Die festgestellte Leistungsminderung besteht seit: 15.06.2015, dem Tag der Begutachtung???? :confused: " Weiter heißt es: "Im Hinblick auf die ausgeschöpften therapeutischen Möglichkeiten ergibt sich, dass eine Verbesserung des Leistungsvermögens nicht mehr zu erwarten ist. Eine Nachuntersuchung ist aus ärztlicher Sicht nicht mehr erforderlich. Vorzeitige Rehabilitationsleistungen zur Besserung des geminderten Leistungsvermögens sind nicht erfolgsversprechend." :grinser:

Eigentlich ja nichts, wo man sich drüber freut, wenn man seinen schlechten Gesundheitszustand so bestätigt bekommt, aber es klingt ja schon mal nicht schlecht, mal sehen, was die DRV da nun draus macht. :applaus: Erfreulich ist auch, dass er nach dem Termin noch alle mitgebrachten Unterlagen gesichtet hat, was ich aus den ausführlichen Beschreibungen Epikrise und Anamnese ersehen kann. :Yeah:

Jetzt darf ich mich an diesem GA mit insgesamt 10 gesicherten Diagnosen und 3 Nebendiagnosen erfreuen und mal gepflegt abwarten, wann sich meine Freunde von der DRV melden. :ic_up:

Viele Grüße
Royan :teufel:

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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von royan » Di 7. Jul 2015, 18:11

Hallo zusammen,

leider habe ich bislang von der DRV immer noch nichts gehört und bin schon am Überlegen, ob ich nun formlos Weiterzahlung bis zur endgültigen Entscheidung beantragen :confused: oder vielleicht sogar da mal anrufen soll (wahrscheinlich eher nicht :Gruebeln: ) oder einfach noch abwarten soll. Schließlich ist der blöde Poststreik ja nun rum. :Verwirrt:

Allerdings bin ich ja nun Dauer-AU und hab auch von der Krankenkasse noch nix gehört, also steigt so langsam mein Unbehagen, ob sich alles regelt, bis zum nächsten Zahlungstermin 01.08.2015 :Verwirrt: . Als Alleinerziehende mit so vielen finanziellen Verpflichtungen macht es mich echt nervös, wenn ich weiß, dass bislang zum nächsten Ersten überhaupt kein Geld kommt... :Angst:

Trotzdem drücke ich uns allen die Daumen
eine hitzegeplagte :Ohnmacht:
Royan

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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 8. Jul 2015, 01:12

Hallo royan, :smile:
leider habe ich bislang von der DRV immer noch nichts gehört und bin schon am Überlegen, ob ich nun formlos Weiterzahlung bis zur endgültigen Entscheidung beantragen :confused: oder vielleicht sogar da mal anrufen soll (wahrscheinlich eher nicht :Gruebeln: ) oder einfach noch abwarten soll. Schließlich ist der blöde Poststreik ja nun rum. :Verwirrt:
War das bei dir nicht die Knappschaft ... bin schon ganz durcheinander obwohl es hier bei uns auf der Insel (zum Glück) gar nicht so übermäßig heiß ist ... angenehme 20 - 25 Grad ...
Anrufen solltest du ganz sicher nicht, vielleicht kommt ja die nächsten Tage wirklich die erlösende Post noch, zumal die Rentenkassen ja auch jetzt die "Anpassungsbescheide" fertig machen und rausschicken für die "fette" Rentenerhöhung im Juli ... möglich ist alles ... :confused: :Gruebeln:

Allerdings solltest du schon schriftlich was vorbereiten in der Weise, dass du eine Kurzverlängerung beantragst, da es sich offenbar noch verzögert mit der Bearbeitung ... ob die das machen werden weiß ich natürlich nicht, am Besten wäre per Fax mit Sendungsnachweis, denn Post könnte ja auch wieder zu lange dauern ... :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:
Allerdings bin ich ja nun Dauer-AU und hab auch von der Krankenkasse noch nix gehört, also steigt so langsam mein Unbehagen, ob sich alles regelt, bis zum nächsten Zahlungstermin 01.08.2015 :Verwirrt: . Als Alleinerziehende mit so vielen finanziellen Verpflichtungen macht es mich echt nervös, wenn ich weiß, dass bislang zum nächsten Ersten überhaupt kein Geld kommt... :Angst:
Was erwartest du von der Krankenkasse, dort hast du doch aktuell gar keinen Anspruch oder habe ich da was verpasst (eigentlich bist du aktuell gar nicht mehr versichert ?) ... hattest irgendwo was geschrieben, dass du gearbeitet hast ... wann war das denn und bist du da ganz offiziell gegen Lohn beschäftigt gewesen ... :confused:
Meiner Ansicht nach kann nur ALGI wegen Nahtlosigkeit in Frage kommen ... jedenfalls wenn die Rente nicht verlängert wird bis zur endgültigen Entscheidung ... bin gerade ein wenig verwirrt in deiner Sache ... :confused:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Wiederbeantragung EM-Rente

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 8. Jul 2015, 09:11

Hallo zusammen,
erst mal Danke für die Rückmeldungen. :grinser: :ic_up:

@Doppeloma
Ich habe neben der teilweisen EM-Rente Teilzeit versicherungspflichtig gearbeitet und bin nun durch die laufende Krankschreibung seit Ende Juni im Krankengeldbezug (durch den Zusammenhang mit Vorerkrankungen). Meine Krankmeldung habe ich im Original per Post und per E-Mail hingeschickt, das die KK noch ein paar Tage braucht, bis die Abfrage bei Arzt und Arbeitgeber erledigt ist, weiß ich ja. Es macht mich trotzdem nervös. :Gruebeln: :Angst:

Mein Job besteht ja noch, mit knapp 24 Stunden pro Woche. Wenn die volle Rente läuft, dann kann ich ja nur noch auf Minijob-Basis arbeiten (max. 3 Stunden am Tag). Ob das bei meinem Arbeitgeber dann machbar ist, frage ich an, wenn ich den Bescheid in den Händen habe. Bei einer Anfahrt von 45 Minuten einfach lohnt sich das wahrscheinlich eher nicht, aber ich glaube, machen würde ich es trotzdem, wenn das entsprechend flexibel gehandhabt werden kann. :confused:

Und es handelt sich bei mir um die Knappschaft, die den Bescheid machen muss. Ich wollte ganz sicher nicht für Verwirrung sorgen. :nein: :pfeif:

Liebe Grüße :umarm:
Royan

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