nachdem mein Mann
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auf der Palliativstation verstarb, bin ich alleine und melde mich nach fast zwei Jahre zurück, weil es mir selber gesundheitlich
schlecht geht und ich Hilfe suche.
Seit 2014 hab ich drei große Operationen hinter mir gebracht.
Jetzt steht wieder eine OP an, eine Knie-OP zum zweiten Male, und das in der nächste Woche. Bei mir wird, wenn es noch geht, eine Umstellungsosteotomie durchgeführt, falls nicht mehr, dann werde ich mit 54 Jahre (dazu ist man eigentlich noch viel zu "jung")ein neues Kniegelenk kriegen....
Jetzt mein Problem bei der ganzen Sache:
Bei der Umste. muss ich ca. bis zu 6 Wochen an Gehstützen gehen, darf keine große Belastung mich aussetzen etc..
Da ich alleine wohne, zweite Etage, frage ich mich wie ich das anstellen soll, das Einkaufen, zum Arzt fahren und KG zu fahren?
Auto darf ich auch nicht fahren.
Da ich H4-Empfänger bin und nur eine sehr kleine Witwenrente (die natürlich auf H4 mit angerechnet wird), kann ich kaum
meine eigene Kosten begleichen...
![Traurig :traurig:](./images/smilies/traurig.gif)
Wie soll ich das bewerkstelligen?
![Confused :confused:](./images/smilies/confused.gif)
Eine Haushaltshilfe bekomme ich nur von der AOK, wenn ich Sie selber bezahle. 10,- Euro z.b. kann ich nicht aufbringen, denn ich hab kaum Geld zum Leben.
![Traurig :traurig:](./images/smilies/traurig.gif)
Ich bin am Ende und weiß nicht mehr weiter.
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Weiß jemand von Euch einen Rat? Sollte ich, wenn ich im KH liege, den Sozialdienst einschalten? Würde das etwas bringen?
Ich danke Euch für´s Zuhören!
Maaboo