Hallo fee,
In Zukunft, wenn also der Bericht - natürlich nur mit Deiner Einwilligung - an irgendwen weiter gegeben wird, immer darauf achten, dass der Empfänger gleichzeitig auch Deine Stellungnahme erhält. Bei mir hat die KK nämlich (widerrechtlich!) den Reha-Bericht an den MDK weitergeleitet und zwar OHNE meine Stellungnahme... (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ..)
da kann ich mich nur anschließen, genau so sollte man das machen, wobei man mir wegen der "fehlenden Anwendungen" erklärt hat, dass man eine Pauschale zahlt und die Einzelheiten dann nicht mehr kontrolliert ... also ist es nicht so wichtig ob diese Anwendungen auch tatsächlich (in der Anzahl) stattgefunden haben oder nicht ...
Es geht wirklich meist nur noch ums Geld und ob uns das weiterhilft ist oft völlig "Banane" = weniger wirkliche Anwendungen/Therapiestunden = mehr Gewinn für die Klinik ... Hauptsache die Reha war ein "Erfolg", fragt sich nur für wen ...
Darum hat man mir auch erklärt, dass die (
für MICH) wirklich entspannende Hydro-Massage nicht so gut sei (und daher nicht so häufig in den Therapieplan kommt), es gehe ja besonders um "aktive Entspannung" also Sport, Sport und nochmal Sport in allen denkbaren Varianten ... fast täglich und die hilfreiche Massage nur 1 Mal die Woche ...
Was die Beifügung der eigenen Stellungnahme betrifft kann ich auch bestätigen, dass man das "differenziert" (obwohl ich das schriftlich bekam von der DRV, dass die
IMMER angeheftet wird ???), man habe (angeblich seitens der DRV ...

) keinen Einfluss und die Macht darauf die (DRV-) Kliniken zur Korrektur der Berichte zu zwingen ... dafür brauchten die aber auch fast ein ganzes Jahr und mehrere "Sachstand-Anfragen" ...
Bei Gericht später kam aber trotzdem dann nur der Bericht an, ohne meine Stellungnahme/Beschwerde dazu ... habe ich dann über meinen Anwalt (per Kopie zusammen mit dem Anschreiben der DRV dazu ...

) selber dem SG zugeleitet, ich glaube das war nicht wirklich "günstig" für die DRV ...
Liebe Grüße von der Doppeloma
