Kampf an allen Fronten

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
royan
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Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von royan » Di 31. Jan 2012, 14:25

Hallo zusammen,

ich hab grad das Bedürfnis, mir mal richtig Luft zu machen :Wut: .

Hatte heute wieder einmal einen Termin beim Schmerztherapeuten. Bin ja nun seit 7 Monaten au und mein EM-Antrag ist im Widerspruchsverfahren. Die Reha hat mir nix gebracht und mein Zustand ist immer noch gleichbleibend schlecht.

Jetzt hat der Arzt versucht, mich fertig zu machen. Ich müsste sofort wieder arbeiten gehen, sonst gäb es Ärger mit der KK, die hätten ihn schon unter Druck gesetzt, mich sofort wieder arbeitsfähig zu schreiben. Wenn ich nicht schnell wieder arbeite, würde die KK mir das Krankengeld streichen oder mich zum MDK schicken, sagte er (wobei ich persönlich mit dem MDK nicht das Problem habe). Angeblich hätte eine Frau von der KK bei ihm angerufen und ihm dringend nahegelegt, mich wieder gesund zu schreiben (ich hab denen aber keine Schweigepflichtsentbindung gegeben). :Verwirrt:

Dann hat er noch so Sachen gesagt, wie: ist ja eh alles psychisch, ich soll mich nicht darauf ausruhen, ausprobieren brauche ich auch nix mehr, mir hilft ja eh nix und ich soll sofort wieder arbeiten, dann hätte ich nicht soviel Zeit, über das Kranksein nachzudenken. :confused: Ich hab ja schon vorher nicht allzuviel von diesem Arzt gehalten, aber heute, das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.

Mit Hängen und Würgen hat er dann den Auszahlungsschein unterschrieben (bis zum 20.02.2012) und mir aufgetragen, mich sofort um die Wiedereingliederung zu kümmern. Er will am 20.02. dann "Antworten" haben.

Ich war so sauer nach diesem Termin und hab dann mal bei der KK angerufen, um zu klären, ob es tatsächlich so ein Telefonat gegeben hat. Leider ist die zuständige MA heute mittag nicht im Haus, also ruf ich morgen nochmal an. Evtl. gibt es noch einen saftigen Beschwerdebrief.

Das einzig Gute an diesem Arztbesuch war, dass ich nun endlich mal einen Arztbrief (mit 8 Diagnosen) und einen Reha-Bericht (Ausfertigung für den behandelnden Arzt, aber nur mit den ersten 5 Diagnosen aus dem Arztbrief) der Reha bekommen habe. Da steht z.B. drin, dass ich generell für 3 bis unter 6 Stunden einsatzfähig bin. Die Migräne hat sich angeblich gebessert, der Tinnitus auch. Das werde ich so nicht stehen lassen, weil es zum einen so nicht war/ist und ich zum anderen zu diesem Reha-Bericht eine Stellungnahme abgeben will.

So langsam komm ich mir total blöd vor, ich will endlich wieder fit und gesund werden und von meinem Arzt werd ich so hingestellt, als hab ich Spaß dran, 2/3 im Monat mit Schmerzen und anderen Problemen flach zu liegen.

Wenn die DRV den gleichen Reha-Bericht hat und mich nochmal begutachten will, dann bestimmt deswegen, um mir auch die Teilrente zu versagen. Also geht der Kampf auch an dieser Stelle weiter. Wie soll ich denn da jemals gesund werden? :Verwirrt: :nein: :Ohnmacht:

Sorry fürs Jammern, aber das musste mal raus.

LG
Royan
:traurig:

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von Miko » Di 31. Jan 2012, 14:32

Hallo,

es geht wie in allen Dingen wieder mal nur ums Geld.

Der Mensch hat zu funktionieren und wenn er das nicht tut kommen Zwangsmaßnahmen.

Das Einzige was ich dir hier gutes tun kann, dir zu schreiben, dass ich das, was du hier geschrieben hast
schon zig Male gelesen habe.

Kämpfe weiter, lass dir nichts gefallen!!!

Gruß

Miko
Gruß
Miko

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von dasblaulicht » Di 31. Jan 2012, 14:44

Hallo royan,

na dafür sind wir doch da... :grinser:
Alles raus, was keine Miete zahlt! :kotzen:

Aber mal im Ernst. Das mit Deinem Hausarzt ist schon der Hammer. Aber sicher kein Einzelfall. Mir ging es mit meinem früheren Hausarzt ähnlich. Meine erste Krankschreibung lautete auf 2 Tage ("dann is Wochenende und am Montag bist Du wieder fit!"). Mittlerweile wurden daraus 17 Monate. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Hausarzt zu wechseln. Das ist auch der einzige Rat, den ich Dir geben kann. Der letzte Kommentar, den er mir gegenüber abließ war: "Nun stell Dich nicht so an. Dir fehlt doch nichts." Mittlerweile habe ich einen behandelnden Arzt gefunden, der voll und ganz hinter mir steht, der auch Anrufe und Schreiben von der KK erhalten hat, sich aber schlußendlich für seinen Patienten eingesetzt hat.

Ich wünsche Dir, dass Du auch einen Arzt findest, der Dich ernst nimmt und hinter Dir steht.
Viele Grüße
dasblaulicht

Konzentriere Dich auf das, was Du KANNST, nicht auf das, was Du KONNTEST.

Ich kann mich zwar nicht für meine Krankheit entscheiden, aber dafür, wie ich mit ihr umgehe.


Wer sich für meinen kompletten Fall interessiert, guckst Du hier:
viewtopic.php?f=21&t=1469
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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von Esuse » Di 31. Jan 2012, 16:10

Hallo,
wenn ich richtig gelesen habe, ging es nicht um den HA, sondern um einen Schmerzarzt.

Mit einem Rehabericht, in dem 3 bis unter 6 Stunden für den allgemeinen Arbeitsmarkt steht, sollte doch eine halbe Rente drin sein. Evtl käme dann noch eine Arbeitsmarktrente dazu.

Wenn Du kein Problem mit dem MDK hast, dann laß es einfach drauf ankommen. GG war dreimal dort, allerdings haben die das nie vorher dem HA angekündigt, das kam immer, wenn wir ein paar Tage verreisen wollten und ehrlich gefragt haben. Für die KK hat nicht gezählt, daß ja berufstätige Partner den Urlaub brauchen nur, wer krank ist, brauch keinen Urlaub.

Laß uns bitte wissen, was die SB sagt.
Liebe Grüße

Esuse

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von royan » Di 31. Jan 2012, 18:45

Erstmal danke für die Antworten. :grinser:

So langsam krieg ich mich wieder ein. Bei der KK weiß bislang keiner was von so einem Anruf und der genannte Name ist auch nicht bekannt.

Hab heute mittag mal mit meinem Chef gesprochen und ihm gesagt, ich würde versuchen, ab 01.03.2012 eine Wiedereingliederung zu machen (anfangs 3 Stunden pro Tag für 3 Wochen, dann 4 Stunden für 3 Wochen etc.). Dann hat er mich gefragt, wie es mir geht, tja, da musst ich dann sagen, es geht mir immer noch ziemlich besch... Da hat er sich dann gewundert, wieso ich wiedereingliedern will (ich hab dann gesagt, wenn es mir jetzt schon supergut ginge, könnte ich ja morgen schon arbeiten kommen). :jaa:

Esuse hat recht, es handelt sich bei diesem Arzt um den Schmerztherapeuten, von dem ich mir doch irgendwie was anderes versprochen habe. Hilfe habe ich von ihm keine, nur die Auszahlzettel hat er bislang unterschrieben. :icon_e_wink:

Ich würde das CFS z.B. gern weiterhin mit Antibiotika behandeln, dass nehme ich nun schon einige Tage und es geht mir wesentlich besser damit. Leider ist die Packung bald alle und der Schmerzmensch weigert sich, mir ein Rezept zu geben (O-Ton: "Ist mir doch egal, was irgendein Arzt in Amerika sich ausdenkt, CFS ist doch bloss eine Modekrankheit und ihre Migräne ist zu 50 % nur Placebo..."). Das sind so Momente, wo ich doch gern mal eine Handgranate auspacken würde. Ich kann mir schon gut vorstellen, was der so losgelassen hat, wenn es denn wirklich ein Gespräch mit der KK gegeben hat. :traurig:

Leider wachsen gute Ärzte nicht auf Bäumen, sonst würd ich mir einen "runterschütteln". Und mitten im Verfahren muss ich den noch eine Weile ertragen. Erstmal abwarten, was nun von der DRV kommt (und ob deren Reha-Bericht anders ausfällt als die Variante für den behandelnden Arzt). :depri:

Schon frustrierend...

Ich wünsche uns allen viel Kraft und Durchhaltevermögen. :Bussi: :jaa:
LG
Royan

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 1. Feb 2012, 00:57

Hallo royan, :koepfchen:
Wenn die DRV den gleichen Reha-Bericht hat und mich nochmal begutachten will, dann bestimmt deswegen, um mir auch die Teilrente zu versagen. Also geht der Kampf auch an dieser Stelle weiter.
Ja sicher hat die DRV den gleichen Bericht, meist ist der "ausführliche" Bericht gegenüber dem "vorläufigen Kurz-Bericht" nicht wirklich aussagefähiger.
Das mit dem Gutachter und der "Zielrichtung" (ist eine Teil-EM-Rente wirklich unbedingt nötig :confused: ) könnte ich mir durchaus vorstellen, dazu hatte ich ja an anderer Stelle schon was geschrieben. :Gruebeln:

Schreib eine Gegendarstellung zur Reha, zum Reha-bericht, es wird nicht viel ändern aber du hast es wenigstens versucht. Bei meiner Gegendarstellung hat es fast ein Jahr gedauert und eine Beschwerde an oberster Stelle, bis darauf überhaupt mal reagiert wurde. :Gruebeln:

Dann bekam ich es schriftlich (von der DRV !), dass meine Gegendarstellung zukünftig IMMER mit an den Bericht geheftet wird, wenn der an andere Stellen geht, KOMISCH nur, dass diese Gegendarstellung ausgerechnet zum Sozialgericht (im Zuge der EM-Renten-Klage) NICHT mitgeschickt wurde... :glotzen: :confused:

Meinen Anwalt habe ich darüber informiert, dass ich da was "vermisse" in den Unterlagen, die das Gericht von der DRV bekommen hat, bei einer (eventuellen) Verhandlung wird DARÜBER ganz sicher noch zu sprechen sein, WO denn meine Gegendarstellung so abgeblieben ist... :confused:

Wenn es noch GAR nicht geht, dann macht auch eine Wiedereingliederung GAR KEINEN SINN, das kann dich dann höchstens um Wochen und Monate weiter zurück werfen... :Ohnmacht:

Wenn deine KK (angeblich) gar nichts davon weiß (du solltest das schriftlich an höherer Stelle klären lassen!!!) dann wäre mein Vertrauen in diesen Arzt NICHT mehr gegeben.
Hast du denn keinen Hausarzt, der deine AU-Bescheinigung und die Verordnung der Antibiotica übernehmen KÖNNTE ???

Ich KANN nicht beurteilen, ob DAS die richtige Behandlungsform ist in deinem Falle, aber WENN es dir aktuell dadurch BESSER geht, dann ist auch eine ausreichend lange Einnahme, gerade bei diesen Medis SEHR wichtig.

Wie lange nimmst du die denn jetzt schon, unter 10 Tagen sollte man damit auf keinen Fall bleiben, das KANN zu Resistenzen gegen diese Sorte bei deinen "Verursachern" führen und zum erneuten Aufflammen (sogar Verstärkung) aller Symptome, DAS sollte (eigentlich) auch ein Schmerztherapeut WISSEN.

Ich verstehe den "laxen" Umgang mit Antibiotica bei manchen Ärzten sowieso nicht, mal geben die das Zeug völlig ziellos (es wirkt NUR bei bakteriellen Infektionen, DAS sollte erst mal abgeklärt sein!) und wenn schon, dann oft nicht lange genug, das sind doch keine "Lutschbonbons"... :Verwirrt: :Hilfe:

Kann mir NICHT vorstellen, dass dieser Arzt dir noch irgendwie positiv hilfreich sein kann, deine Psyche sollte doch besser der dafür zuständige Facharzt beurteilen, mag schon sein, dass er "hintenrum" von deiner KK "genervt" wird und dass die das NICHT zugeben, würde mich nicht wundern.
Trotzdem sollte der Arzt GERADE DANN hinter seinem Patienten stehen und NICHT "den Schwanz einziehen", weil es gerade unbequem wird, die KK will nur (dein Kranken-) Geld sparen, denen ist dein Wohlbefinden sowieso schnuppe, NACH der Aussteuerung gibt sich diese "besondere Fürsorge" der KK dann von ganz alleine wieder.

Dann haben auch die Ärzte wieder RUHE von der KK, EGAL wie lange du dann noch AU sein wirst.

Bei meinem Psycho-DOC haben die schon nach 3 Wochen das erste Mal nachgefragt, "wann ich denn wieder arbeiten KÖNNE", zu mir meinte er nur "keine Sorge, denen habe ich BESCHEID gegeben"... :aha:
Seit ich ausgesteuert bin ist es denen EGAL, wie lange es noch dauern wird und ob ich überhaupt wieder Arbeitsfähig werde, die schicken mir brav das Formular für meine regelmäßigen Arztstempel zu und ansonsten interessieren die sich gar nicht mehr weiter für mich und meine Gesundheit...

Wenigstens an dieser Front herrscht RUHE, dafür gibt es ja auch genug andere "Baustellen"... :keule: :keule: :keule:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 1. Feb 2012, 13:47

Das mit dem Vertrauen in diesen Arzt ist so eine Sache. Ich hab ihm noch nie über den Weg getraut, da er gleich beim ersten Gespräch so "blöde" Sachen von sich gegeben hat, z.B. "ich hab da so eine Hausfrauengruppe, die kommen einmal in der Woche zum Gruppensetting, die haben auch alle mal gedacht, dass sie Migräne hätten". Das ist für jeden Migräniker ein Schlag ins Gesicht, wenn er solche Sprüche hört. :depri:

Meine damalige HÄ hat mich aber zu dem Typ geschickt und ich hatte doch iwie die Hoffnung, er könnte irgendetwas zur Verbesserung beitragen. Im Lauf der Zeit habe ich zwar gemerkt, dass das nix wird, aber ich will auch nicht mitten im Verfahren dauernd den Arzt wechseln. Es reicht schon, dass ich mir jetzt erstmal wieder einen HA suchen muss, der mir helfen kann. :confused:

Eine Klarstellung zu diesem Reha-Bericht werde ich schon an die DRV schicken, allein schon deswegen, weil ihm Reha-Bericht drei meiner Diagnosen aus Platzmangel nicht mehr "auftauchen", die sind aber wichtig, deswegen lasse ich denen auf alle Fälle auch den Arztbrief zukommen. :jaa:

Was die Wiedereingliederung angeht, das wird bestimmt lustig. Ich hab im Moment im Wechsel jeweils einen max. zwei "gute" Tage, wo ich auch zu Hause mal was erledigen kann (Wäsche machen, aufräumen, kochen - die Kinder freut's), aber da kommt dann immer mind. ein Tag nach, an dem gar nix geht. Und das sind nur die Tage, wo ich nur "normale" Schmerzen hab und keinen Migräneanfall, der schiesst mich komplett weg. :traurig: Aber ich will ja wenigstens halbe Tage wieder arbeiten, also versuche ich es. Die ersten Wochen, wo es "nur" 3 Stunden sein sollen, könnten ja einigermaßen funktionieren. Mal sehen, ich bin gespannt.

Das Antibiotika tut mir gut, ich hab jetzt noch vier Stück, dann hab ich es 13 Tage genommen. Das wird aber noch nicht reichen, um dieses Problem (CFS) einigermaßen zu bearbeiten, d.h. morgen sollte ich einen neuen Arzt finden und an diesen Rezept rankommen.

Nächste Woche geht es dann an den Zähnen und am Kiefer weiter. Ich hab mittlerweile soviele Baustellen :confused: , ich hoffe, das wird mal weniger. :ic_down: :amen:

Viele Grüße
Royan

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von Miko » Mi 1. Feb 2012, 14:54

Dein HA scheint von der arroganten Sorte zu sein.

Ich habe auch erst im dritten Anlauf einen gefunden, der verständnisvoll ist.

Weiterhin viel Glück!!!

Miko
Gruß
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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von mutschekuh » Mi 1. Feb 2012, 17:49

hallo roayn...

ich hab meinen ha jetzt auch gewechselt...meine hä konnte oder wollte mir nicht mehr helfen...und nach dem mein arbeitsversuch fast in einem sm geendet ist, musste ich ja irgend was tun...

du weisst ja ich bin auch noch mittendrin im vefahren...

ich denke bevor du so einen schmerztherapeut hast, kommste ohne besser weg...

:umarm:
LG Mutsche

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Re: Kampf an allen Fronten

Ungelesener Beitrag von deJ.Ulla » Do 2. Feb 2012, 12:02

Hallo Royan,

Hans hat auch mitten im laufenden Rentenverfahren seinen Arzt gewechselt und wir sind froh deswegen.

Überleg es Dir, ob es nicht besser ist, sich einen anderen Arzt zu suchen.

LG Ulla

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