Meine 10-Wochenfrist für einen Rehaantrag endet bald und meine KK hat mir deshalb nun mit dem Ende meiner Mitgliedschaft gedroht. Natürlich werde ich den Antrag vorher abschicken, nur wollte ich ihn eigentlich direkt an die DRV schicken, weil vieles von den Unterlagen die KK ja nix angeht.
Meine KK hat mir nun aber eine Frist gesetzt bis zu der die Unterlagen bei ihr sein sollen. Sie wollen ihren Eilt-Aufkleber draufkleben. Zudem habe ich gelesen, dass es Wochen dauern kann bis die DRV den Eingang bestätigt und als Eingangsdatum einen Termin festlegt, der Wochen nach dem Absendedatum liegt.
Kann ich es riskieren, die Unterlagen per Einschreiben direkt an die DRV zu schicken oder muss ich dem Rauswurf bei meiner KK rechnen?
Rehaantrag besser zur KK oder zur RV?
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Re: Rehaantrag besser zur KK oder zur RV?
Hallo,
die KK wird einen Aufkleber drauf machen: Eilverfahren!!
dann wird meistens bei der DRV schneller entschieden..
Die Erkrankung kennt die KK auch, die Bescheinigung des Hausarztes, aus der noch andere Dinge hervorgehen, würde ich in einem verklebten Umschlag beifügen...mit dem Vermerk "nur vom ärztl. Dienst der DRV zu öffnen"...dann dürfte nichts schief gehen...
ansonsten kannst du deinen Antrag auch an die DRV senden und dann der KK das Bestätigungsschreiben der DRV vorlegen.
Im Grunde kannst du beide Möglichkeiten nutzen, wenn es dir ncihts ausmacht, dass die KK-Mitarbeiter schon mal etwas mehr über dich wissen...
aber im Wust der Arbeit interessiert der einzelne Versicherte dann auch nicht wirklich...da wird der Aufkleber draufgemacht, alles zusammengepackt, den "Ausdruck Arbeitsunfähigkeitszeiten" dazu gelegt, ebenso einen Versicherungsverlauf und dann ab an die DRV..
es wird noch ein Vermerk in deiner KG-Akte gemacht und dann nimmt die Sache ihren Lauf..
LG
Vrori
die KK wird einen Aufkleber drauf machen: Eilverfahren!!
dann wird meistens bei der DRV schneller entschieden..
Die Erkrankung kennt die KK auch, die Bescheinigung des Hausarztes, aus der noch andere Dinge hervorgehen, würde ich in einem verklebten Umschlag beifügen...mit dem Vermerk "nur vom ärztl. Dienst der DRV zu öffnen"...dann dürfte nichts schief gehen...
ansonsten kannst du deinen Antrag auch an die DRV senden und dann der KK das Bestätigungsschreiben der DRV vorlegen.
Im Grunde kannst du beide Möglichkeiten nutzen, wenn es dir ncihts ausmacht, dass die KK-Mitarbeiter schon mal etwas mehr über dich wissen...
aber im Wust der Arbeit interessiert der einzelne Versicherte dann auch nicht wirklich...da wird der Aufkleber draufgemacht, alles zusammengepackt, den "Ausdruck Arbeitsunfähigkeitszeiten" dazu gelegt, ebenso einen Versicherungsverlauf und dann ab an die DRV..
es wird noch ein Vermerk in deiner KG-Akte gemacht und dann nimmt die Sache ihren Lauf..
LG
Vrori
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Vrori
ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...
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