Guten Morgen!
Edit: der besseren Übersichtlichkeit trenne ich die Teile mal, weil der Beitrag sehr lang ist
(Sammelantwort)
Ich bin seit 4 Uhr morgens wach, konnte nicht mehr schlafen. Ich danke Euch allen von Herzen für euer Verständnis und Mitgefühl! Es ist schon traurig, dass man von Menschen, die man nicht mal persönlich kennt, mehr davon bekommt als von der eigenen Familie...
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@ Pfläumchen:
Annette, das klingt traurig und es tut mir leid, dass du weniger schöne Tage verlebt hast!
Ich habe versucht, mich zurückzuziehen so oft es ging, die ständigen lauten Streitereien zwischen meiner Schwester und ihrem Mann wegen jeder Kleinigkeit sind anstrengend. Ich kenne die Gründe ihrer Auseinandersetzungen, trotzdem nervt es, deshalb vermeide ich Besuche bei ihnen.
Mein Vater sagt eigentlich nie direkt irgendwas zu mir. Meine Mutter versucht sich phasenweise in Verständnis, wobei sie mir dann zwar Erschöpfung wegen Job/Kinder/Haushalt zugesteht, aber an die chron. Depressionen kann oder will sie sich nicht gewöhnen.
Meine Mutter und meine ältere Schwester sind die einzigen meiner Kernfamilie, die mich verstehen. Meine Schwester leidet auch unter Depressionen und hatte auch schon Borreliose und meine Mutter kennt Depressionen auch, wir drei haben alle das gleiche Verhaltensmuster,r sich alles gefallen lassen, runterschlucken, Klappe halten, ich bin dabei mir das abzugewöhnen.
Der Tyrann ist mein Vater, nicht nur mir gegenüber und schon zeit meines Lebens.
ich bin jung
Genau damit argumentiert er, er sei schließlich schon alt (er ist 77) und deshalb dürfe es ihm schlecht gehen, so nach dem Motto, in meinem Alter stünde mir das doch gar nicht zu, so krank zu sein.
Heute war ich bei meiner Hausärztin, wegen Verlängerung der AU. Bin bis 26.8. also weiter zu Hause.
Versuche Dicht zu erholen, schöne Dinge zu tun, die Dir gut tun. Auf keinen Fall zu Hause vergraben, gehe jeden Tag raus und spazieren,
egal wie das Wetter ist. (Tageslicht ist ganz wichtig bei Depressionen!!!) Meine Psychiaterin hat mich Anfang letzten Jahres, als ich in einer sehr schweren Depression hing, zum Rausgehen gezwungen

, ich musste mich über viele Wochen jeden Vormittag von Montag bis Freitag bei ihr in der Praxis melden, d.h 2 km Fußmarsch hin und 2 km zurück. Am Anfang war das verdammt hart, aber dann habe ich gemerkt, dass es was bringt und mir gut tut.
Du solltest Dir auch dann nicht zuviel zumuten, wenn Du Hause bist und auch ruhig mal etwas liegenlassen, eine Depression ist genauso eine Krankheit wie körperliche Erkrankungen.
Ich habe mir einen Psychiater gesucht und dort am 23.8. einen Termin bekommen.
Dieser Schritt erfordert Mut, schön ,dass Du ihn geschafft hast.
Die Hausärztin findet das gut.
Ich auch.
Ich hingegen habe Angst. Angst an den falschen zu geraten, dass er mich nicht ernst nimmt, denkt wie meine Mutter und mich arbeitsfähig schreibt. Blöd von mir oder
Nein, es ist nicht blöd, sondern völlig normal.Wenn der Psychiater gut ist, erkennt, er dass es Dir schlecht geht. Und was Deine Mutter denkt, sollte Dir völlig egal sein. Ich habe mich viele Jahre lang über die positiven Meinungen anderer über mich definiert und waren die nicht gut, dann habe ich gelitten und es ging mir schlecht. Manchmal rutsche ich wieder in diese Spirale rein, werde "rückfällig"

, aber es ist deutlich besser geworden, ich weiß, dass ich mich und meine Fähigkeiten nicht verstecken muss.
viewtopic.php?p=16230#p16230
Ich fühle mich so kaputt, müde, leer. Ich möchte für immer schlafen, nichts mehr tun, einfach nichts. Ich reiße mich zusammen, stehe auf den Kindern zuliebe (bei uns sind Ferien) und lächle. Ich tue das nötigste und lächle, aber innen bin ich wie tod. Ganz oft hab ich das Gefühl weglaufen zu wollen. Ich liebe meine Familie und doch ... sorry... ich bin so voll mit Gedanken, kann einfach nicht abschalten.
Wie gut ich das kenne.....

Ich wünsche Dir sehr, dass der Psychiater dir helfen kann und Du wieder neue Lebensfreude findest!
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@ Mutschekuh:
unser leben besteht doch nur noch aus rechtfertigung und nackig machen...wir sind wie wir sind...es hat sich keiner ausgesucht krank zu sein...lasst euch nicht unterkriegen von solchen dummschwätzern...die wissen doch gar nicht wie es ist so zu leben...
Ich weiß, aber bei mir ist immer der Widerspruch zwischen Verstand und Gefühl, das ist zentrales Thema, auch in der Psychotherapie.
belaste dich nicht mit solchen gedanken...
Ich weiß, das ich das nicht muss, ich tue es trotzdem , leider siehe eben.
du bist ein vorbild an kampfgeist hier...das darfst du nicht vergessen...
Mein Kampfgeist ist im Urlaub...

Dieser ewige Kampf ist so anstrengend und irgendwann ist auch meine Kraft dahin...
fühlt euch ganz lieb von mir gedrückt...

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@ Miko:
Miko hat geschrieben:Bin ich froh, dass meine Eltern bereits vor 15 jahren 8000 KM weit weg gezogen sind.
Mein Vater kann gerne auf den Mond ziehen, meine Mama bitte hierher in meine Nähe.
Alles Gute, liebe Amethyst!!!
Danke! Auch für Dih alles Gute und ganz viel Kraft, um den Widrigkeiten des Lebens weiterhin standhalten zu können!
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@ Esuse:
Esuse hat geschrieben:ich drücke Euch die Daumen, daß es Euch bald besser geht.
Meine Eltern wohnen bei uns im Haus
Alptraum.....
Ich gehe einfach, wenn sie nur jammern, das brauch ich nicht noch.
Richtig so.
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@ Gela:
bei uns in der Familie ist es ganz anders, zum Glück...da wird nicht gejammert oder hinterrücks zugeschlagen. Zum Glück.
Das ist wirklich Glück.
Meine Eltern sind beide an Krebs erkrankt genau wie ich.
Mir gibt die Art wie wir miteinander umgehen viel Kraft, weil an der Front brauche ich nicht zu kämpfen...
Das ist schön, hätte ich auch gerne.
Beim schreiben ist mir eingefallen ich sollte das doch auch mal meinen Beiden sagen, die freuen sich bestimmt...
Mach das doch mal! Sage Ihnen, dass das nicht selbstverständlich ist.
Wünsche euch Schmerzfreie Tage
Danke, das wünsche ich dir auch! Ich wäre schon froh über schmerzarme tage.
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@ Frank:
flat750 hat geschrieben:diese wahnsinnigen Kopfschmerzen sind mir ein grund warum ich so lange nicht hier war..
habe fast nur noch gelegen dann war es etwas besser..
Wer sie nicht kennt, kann es einfach nicht nachvollziehen, wie elend man sich damit fühlt. Und dann bekommt man noch an den Kopf geknallt, es sei psychosomatisch. Da frage ich mich nur, warum die Kopfschmerzen wie so viele andere Symptome unter Antibiotika verschwinden, Placeboeffekt?
Hoffe das es beiu dien auch schnelle wieder beser wird.
Danke! Die Chance besteht, noch 2 Tage und die Behandlung beginnt endlich. Ich hoffe nur, dass ich die Fahrerei mit U-Bahn packe,abe mir ein Monatsticket gekauft.
Ich habe es jetzt ja schriftlich aus der klink das ich chronische neur borre habe, hoffe das mir das mal weiterhilft!!
Mein Problem ist, dass ich mittlerweile seronegativ bin und bei der LP 9/2009 im Liquor nichts gefunden wurde. Dabei ist bekannt, dass der Liquortest in einem Großteil der Fälle eine falsch-negatives Ergebnis bringt. Das
http://www.borreliose-lorenz.de/neuroborreliose.html könnte von mir handeln, ich habe fast alle der möglichen Symptome einer Neuroborreliose und trotzdem wird sie immer wieder infrage gestellt.
Ich wünsche Dir auch alles Gute!
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@ Mäuschen:
mäuschen hat geschrieben:Eigentlich wollte ich zu deinem Post nichts schreiben, weil es mir z.Z. auch nicht so besonders geht und zweitens, weil es sein kann das ich jetzt nicht die richtigen Worte finde.
Erstmal auch an Dich
Tust du jetzt deinem Mann unrecht? Er hat doch immer zu dir gehalten, hat alles für dich getan. Ich kann mir schon vorstellen wie das ist wenn es einem total mies geht, das man ungerecht wird.
Du triffst es auf den Punkt! Ich kann ihn auch total gut verstehen, warum er sch abschottet, es ist reiner Selbstschutz. Und trotzdem tut mir seine Distanziertheit weh. Es ist schon irgendwie bitter, wenn einen Freund/innen öfter in den Arm nehmen als der eigene Ehemann...

Wir sind zu zweit und ich fühle mich doch so oft alleine...
Mein Mann kann ein Lied davon singen, was ich dem schon an den Kopf geworfen habe passt auf keine Kuhhaut mehr. Meistens nimmt er es gelassen und wenn es ihm zuviel wird, dann verschwindet er.
Auch das ist bei uns genauso. Zudem gehört diese Ungerechtigkeit und ungerechtfertigte Aggressivität zur Krankheitssymptomatik, ich leide selber sehr darunter. Das bin nicht ich, es widerspricht meinem Wesen völlig und doch kann ich s nicht steuern.
http://www.lymenet.de/lymchckd.htm#pers ... enderungen (auch bei diesem Essay könnte ich in fast jedem Punkt meinen Namen hinschreiben

, aber es ist ja alles psychosomatisch

)
Eigentlich es es doch gut wenn jetzt die teilstationäre Behandlung anfängt, es kann dir doch dann nur noch besser gehen
Ich fiebere regelrecht daraufhin und dich hoffe sehr, dass es dauerhafte Besserung bringt so ist das jedenfalls kein Leben mehr...
tja und mit dem Geld?? Ich finde deine gesundheit ist doch wichtiger als all das Geld.
Tja, das sehe ich auch so, es geht letztlich auch gar nicht um das Geld an sich, sondern mich ärgert, dass wie das alles schon besprochen hatte und mein Mann jetzt so tut, als sei das völlig neu für ihn. Ich habe ohnehin genug Schuldgefühle dass meine Krankheiten so viel Geld kosten, weil mein Mann dafür hart arbeiten muss. Was mir sehr weh tat, als er den Spruch brachte, einer müsse ja das Geld für den Lebensunterhalt verdienen. Natürlich hat er Recht, meine Rente reicht nun mal nicht dafür (wobei sie auch nicht NICHTS ist) . Aber er weiß genau, wie viel mir meine Arbeit bedeutet hat...
Tja, und dann noch deine liebe Familie. Mache es so wie ich, hake sie einfach ab. Ich habe schon längst keinen Kontakt mehr zu Leuten (bucklige Verwandschaft) die hinter meinem Rücken reden oder mir das Leben zur Hölle machen. Meine Mam und zwei meiner Schwester stehen noch zu mir. Die anderen (2 Schwestern und 1nen Bruder) können mir gestohlen bleiben.
Die einzigen die mich wirklich verstehen, sind meine Mutter, meine ältere Schwester und die Schwester meines Vaters, deren Sohn sich 1885 das Leben genommen hat, der Rest kann der Familie kann mir gestohlen bleiben.
Ich wünsche dir für deine Behandlung alles Gute
Danke, bei soviel lieben Wünschen allen muss es gut gehen.
und sollte ich dir in irgendeiner Form wehgetan haben tuts mir leid.
Nein, Du hast mir nicht weh getan, sondern Tatsachen ausgesprochen, also mache Dir bitte keine Gedanken!
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Noch mal @ Pfläumchen:

wenn ich darf...
Du darfst!
Ich habe ja auch mit wahnsinnigen Kopfschmerzen zu tun. Bei mir nennt sich das zervikogener Kopfschmerz (chron.) M54.2 und das geht seit etwa 15 Jahren so. Allerhand Schmerzmittel haben kaum bis keine Wirkung für den Kopf, haben aber meinen Magen inzwischen stark angegriffen.
Ist Dir dir alternativ an Borreliose gedacht worden? Das Schmerzmittel so gut wie nicht wirken, ist typisch dafür.
Eben habe ich geschaut und überlege, mal einen Termin im Schmerzzentrum Berlin zu machen. Es wird nur immer schlimmer und ist kaum auszuhalten. Sobald ich den Kopf bewege, kommt Übelkeit vor Schmerzen.
Das muss doch irgendeine Ursache habe, die herausgefunden werden muss, deshalb solltest du Dir da wirklich eine Termin im Schmerzzentrum geben lassen.
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@ angel:
angel hat geschrieben:ich kann und mag zur Zeit nicht viel schreiben....habe selber starke Probs, aber auch mit Vater und Schwimu.
ist zur Zeit nichts i.O....es reicht einfach.....
nur so viel: alles Gute für Dich und gute Besserung!
Auch an Dich ein liebes Dankeschön!

Du musst gar nicht viel schreiben, das riecht völlig aus und freut mich umso mehr. Das Thema Schwiegereltern habe ich abgehakt, von denen hört man ohnehin nur etwas, wenn sie Hilfe brauchen, d.h. Schwiegermutter ruft dann an, Schwiegervater hat Demenz.
Ich fand neulich den Ausspruch unseres autistischen Sohnes so klasse. Er erzählt, sie hätten ihm zum Geburtstag ein Lebkuchen-Schmidt-Paket mit Keksen schicken lassen. "Naja, Mama, immerhin haben sie dieses Jahr an meinen Geburtstag gedacht." Das sagt doch alles... 6 Besuche bei uns in nunmehr 22 1/2 Jahren, der letzte und einzige hier war 1996 und ihr einziges Enkelkind haben sie schon mindestens 8 Jahre nicht mehr gesehen. Was solls, wir haben Freunde, denen er mehr bedeutet als meinen Schwiegereltern ihr einziges Enkelkind. Aber es tat mir damals schon weh, als mein Sohn mich fragte, ob ihn Oma und Opa nicht mögen würden, weil sie uns nie besuchen, so schlimm sei er doch gar nicht....
Für Dich auch gute Besserung!
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@ Caroline:
Caroline hat geschrieben:oftmals sind Angehörige mit solchen Problemen überfordert, vielleicht ist das in deiner Familie auch so?
Bei meiner Schwester liegt das Problem anderswo. Ihr erstes Problem ist, dass sie drei Söhne hat, aber immer nur Mädchen wollte, weil ihr Zwillingsbruder (der jüngste von uns 4 Geschwistern) früher zu Hause der Kronprinz war und wir Mädchen nicht viel zu melden hatten.
Sie und ihr Mann hatten sich eine Eigentumswohnung (2-Familienhaus) gekauft, kamen mit den Miteigentümer nicht klar und haben bei deren Auszug die Wohnung auch gekauft, obwohl die erste erst zur Hälfte abgezahlt war, sie kein Eigenkapital hatten und mein Schwager Alleinverdiener ist.
Hinzu kommt, das mein Schwager scheidungsgeschädigt ist, als ältester von drei Kindern und einziger Junge quasi Partnerersatz für die Mutter war und harmoniesüchtig ist. Sprich, wenn meine Schwester etwas verbietet oder von den Söhnen (16, 14, 6) fordert und die sich weigern, schreien, lenkt der Vater ein und gibt ihnen das, was sie wollen bzw. lässt sie das machen, damit Ruhe ist. Zudem ist er laut Aussage meine Schwester extrem eifersüchtig . Aber was bitte kann ich für ihre Lebensgestaltung, ihre Situation ist doch nicht mein Schuld?! Aber mir gehts ja sooo gut, ich kann den ganzen Tag faulenzen und kriege dafür auch noch Geld. Als ich damals mein einziges Kind ins Heim geben musste, Originalzitat: Ihr wollt ihn doch bloß abschieben und Euch ein schönes Leben ohne ihn machen. Das spürt er und nur deshalb geht es ihm schlecht!"... Alles klar?
Dabei müsste gerade sie es besser wissen, müsste wissen, was Eltern behinderter Kinder aushalten müssen, weil ihr mittlerer Sohn mit beidseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren wurde. Ich weiß, dass das auch sehr belastend ist, trotzdem kann ihr Sohn mal ein normales selbstständiges Leben führen, meiner wohl nie. Aber das ist wieder mal das Problem einer nicht äußerlich sichtbaren Erkrankung, man sieht sieht sie nicht, also ist sie für viele nicht existent.
Aber du hast wahrlich schon genug an der Backe
Habe ich das?
und musst mal an dich denken, nicht an Kosten oder sonst was.
Ich sage mir, besser jetzt das Geld für die Behandlung ausgeben als späte damit meine Pflege zu finanzieren. Und wenn ich es ganz genau nehme, sind sämtliche finanzielle Rücklagen, die wir haben, Geschenk meiner Eltern, aber mein lieber Gatte beruft sich darauf, dass er das Geld verdienen muss. Ich würde es gerne selber tun, wenn ich könnte....
Für deinen Aufenthalt in der Klinik wünsche ich dir alles Gute,
Danke!
dort wirst du verstanden werden und das wird deiner Seele gut tun.
Dort werde ich verstanden, es ist ein Fachklinik für Borreliose.
Hoffentlich kann dir auch somatisch geholfen werden, ich drück dir ganz arg die Daumen!!!
Dort geht es ausschließlich um die Behandlung der somatischen Erkrankung, das ist keine psychiatrische Klinik, sondern wie eben schon geschrieben eine Fachklinik für Borreliose.
http://www.chc-klinik.de/content/Schwerpunkte-7s.html
Wenn wirklich alles nur psychisch wäre, dann hätte die langjährige ambulante und stationäre psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung doch längst Wirkung zeigen müssen. Hatte sie im Prinzip auch eine Weile, nach einem Klinikaufenthalt 2005 ging es mir gut, bis mir die Zecke über den Weg lief....
Nachdenkliche Grüße
Annette