Reha und Krankschreibung

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
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Antonia
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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von Antonia » Mo 25. Apr 2011, 19:11

seltsamer Fred... :Gruebeln: :confused:
Überschrift ist "Reha und Krankschreibung" - und irgendwann geht's (vordergründig?) nur noch um Durchhalten, Geld und Status(symbole).
Und nach einer Woche KoR-Mitgliedschaft ist schon Ende :confused:

Ich glaube, Elvira kann und will noch ganz viel kämpfen (arbeiten), und will noch nicht wahrhaben, was passiert, wenn das mal wirklich nicht mehr geht, das mit dem Arbeiten. Das ist eine schlimme Vorstellung, ja.
Und die meisten von uns hier erleben das realiter was es heißt, nicht mehr arbeiten zu können. Weil's der Körper nicht mehr zulässt. Und welche finanziellen und psychischen und physischen Folgen das hat.
Das wollte ich mir auch nie vorstellen bzw. hab's auch nie getan. Wer denkt schon daran, wenn er noch gesund und arbeitsfähig ist!?

@Elvira: ich kann kaum noch sitzen oder länger stehen oder gehen (länger => 20 Minuten) - aber ich kann immer noch RADFAHREN!!! Darüber freu ich mich manchmal ganz dolle, glaub mir. :jaa: Und Rückenschwimmen darf ich auch noch. :jaa: Und langsam gehen -> also lustwandeln auch (das haben anno dunnemal schon die ollen Könige gemacht) :jaa:

Frau wird bescheidener bei Krankheit, der Blick auf die Welt verändert sich und die kleinen Dinge werden wichtiger :smile:

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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von Melly » Mo 25. Apr 2011, 20:19

Meine Meinung

Wer seine Gesundheit so aufs Spiel setzt,dem geht es noch nicht schlecht genug.Wem ein Cabrio wichtiger ist ,als die Gesundheit,dem geht es nicht schlecht genug und wer lieber Tod umfallen will und sei es während der Arbeit,dem ist nicht mehr zu helfen.

Wir alle hier würden liebend gern gesund sein und unser Geld durch Arbeit verdienen ,die uns eins so viel Spaß und Freude gemacht hat.Viele von uns wollten es nicht wahr haben,das es gesundheitlich nicht mehr möglich ist zu arbeiten und wir alle sind an unsere Grenzen gestoßen.Wir alle haben uns bis zum Schluß,bis es garnicht mehr ging auf Arbeit gequält und das alles auf Kosten unsrer Gesundheit.

Hätten wir vielleicht eher die Notbremse gezogen und nicht immer nur an die Arbeit und das Geldverdienen gedacht,würde es vielleicht einigen von uns besser gehen.Ich weiß es nicht,aber ich denke schon...

Die Angst entlassen zu werden, wenn man wieder eine Krankschreibung bringt,kennen sicher viele und deshalb geht man lieber krank arbeiten ,als garnicht.Das Gerede der Kollegen setzt einen zusätzlich unter Druck und so entsteht ein kreislauf ohne Ende.
Man geht arbeiten,obwohl man eigentlich krank ist und das rächt sich irgendwann,auf ganz grausame Weise.Der Körper streikt,egal wie und durch welche Krankheit.
Man ist am Ende der Verlierer auf ganzer Linie,denn nur wer gesund ist und dem Staat nicht zur Last fällt ,der hat noch ein Recht auf ein lebenswertes Leben.

Mir hat dieses Forum sehr geholfen ,weil ich hier verstanden werde und man mich ermutigt hat für mein Recht zu kämpfen.

Wer diese Hilfe nicht will,ist hier wahrscheinlich fehl am Platz.

Ein großes Danke an alle hier im Forum,die mit viel Geduld und Gelassenheit immer wieder ihr Wissen und ihre Erfahrungen zur Verfügung stellen.

Alles Gute und liebe Grüße
Melly
Liebe Grüsse...Melly Bild

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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von Blacky » Mo 25. Apr 2011, 20:31

elvira hat geschrieben:Ich bitte die Administratoren darum meinen Account zu löschen
Nee, jetzt wollen wir auch wissen wie es weiter geht. :jaa:

Bitte berichte uns nach der REHA was passiert, ok?
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Mo 25. Apr 2011, 22:26

Hallo!
Antonia hat geschrieben:Ich glaube, Elvira kann und will noch ganz viel kämpfen (arbeiten), und will noch nicht wahrhaben, was passiert, wenn das mal wirklich nicht mehr geht, das mit dem Arbeiten. Das ist eine schlimme Vorstellung, ja.
Ich denke, genau da liegt das Problem. Ich kenne es ja selber, ich habe damals in der Rehaklinik verbissen gegen eine Berentung gekämpft, wobei ich nicht wegen des Geldes arbeiten wollte, sondern weil meine Arbeit mein Lebensinhalt, meine Familie war. Ich habe 3 Jahre und durchgängig ambulante und mehrmals stationäre psychiatrische und psychotherapeutische Hilfe gebracht, bekomme sie ambulant immer noch, um einigermaßen mit der Situation klarzukommen, zu akzeptieren, dass es wirklich nicht mehr geht.

Elvira, ich glaube nicht, dass Dir hier jemand etwas Böses will, Dich persönlich angreifen will. Es geht meiner Ansicht nach eigentlich um etwas ganz anderes, was gar nichts mir Dir persönlich zu tun hat, nur bist Du gerade diejenige, die das verkörpert, worum es ursächlich geht. Du bist im übertragenen Sinn quasi der Zünder für die Explosion der Bombe, die nicht Du gebaut hast.

Ich sehe das so, dass man in einer Situation wie sie meine Vorschreiber/innen größtenteils haben, das, was Dir wichtig ist, nicht verstehen kann, es für völlig übersteigert hält, weil man selber auf einem, nennen wir es mal, viel niedrigerem Level klarkommen muss, sich oft um existenzielle Dinge sorgen muss,ob man die Miete noch bezahlen kann, am Monatsende noch genug zu essen hat... Ich erlebe es bei einer Freundin, die Hartz-4-Empfängerin ist. Sie ist 54, top qualifiziert, macht eine Fortbildungsnahme nach der anderen, findet aber keine Arbeit mehr, zu alt, wohnhaft in Leipzig, keine Chance...

Bei mir z.B. ist der PC rund um die Uhr an, weil es halt bequem ist, sie schaltet ihn nur kurz ein, um z.B. nach Stellenangeboten zu recherchieren oder eine Mail zu schreiben, und macht ihn dann sofort wieder aus, um Strom zu sparen. Sie ist glücklich über Kleinigkeiten, die ich ihr mitbringe, wenn ich sie besuche. Als ich ihr mal zum Geburtstag 20 € geschickt habe, hat sie sofort alles stehen und liegen gelassen und ist zum Friseur gegangen. Wenn man selbst für solche im Grunde genommen banalen Dinge kein Geld hat, denkt man nicht darüber nach, ob man sein Cabrio behalten kann, weil man sich nicht mal das kleinste uralte Auto leisten kann.

Dir ist Dein Cabrio wichtig, es gehört zu Deinem Lebensstandard, zum Lebensgefühl, und dass Du das nicht aufgeben willst, ist nachvollziehbar. Nur fragt das Leben leider nicht danach, was man gerne will, manche Dinge muss man letztendlich akzeptieren, auch wenn sie einen Abstieg bedeuten. Das ist verdammt schwer, das fällt niemandem leicht. Und andere Menschen hier im Forum, die mit viel weniger auskommen müssen, empfinden es als Hohn, dass Du Dir wegen Deines Cabrios Gedanken machst, weil sie ganz andere Sorgen haben. Auch das ist verständlich. Und so prallen zwei Welten aufeinander, aber meiner Meinung nach eben nicht wegen Dir als Person, sondern weil Du damit zumindest teilweise die eine Seite der sozialen Schere in unserer Gesellschaft verkörperst, die immer mehr auseinander klafft. Man ist verbittert, wenn man wegen (unverschuldeter) Krankheit finanziell und damit auch sozial abgestiegen ist, keiner hier hat das freiwillig gemacht.

Ich rege mich z.B. auch darüber auf, wenn ich in einem Eltern-Forum Themen lese wie: "Hilfe, mein XY ist soooooo krank!!!!!!!!!!!!!!!!" und dann wird geschrieben, dass das arme Kind letzte Nacht siebenmal geniest und fünfmal gehustet hat. Darüber kann ich als Mutter eines autistischen Sohnes nur den Kopf schütteln, ich habe ganz andere Probleme mit meinem Kind und ein Erkältungsinfekt ist für mich eine Lappalie, nicht der Rede wert. Oder wenn eine Userin schreibt, dass sie im Kino war und dann seitenlang darüber diskutiert wird, wie toll das war und wer wen im Film geliebt und geküsst hat.... Oder solche Themen wie "Habt Ihr zu Hause schon für Ostern dekoriert?" Solche banalen Probleme möchte ich auch mal haben, dann wäre ich glücklich...

Wenn Ihr mögt, lest mal das:
http://www.rehakids.de/phpBB2/ftopic30862.html

Und nicht anders als diese Beispiele ist das hier im Thread, was für den einen wichtig ist, empfindet der andere als abgehoben, realitätsfern, weil er mit ganz anderen, grundlegenderen Problemen zu kämpfen hat.

Bei mir ist es wie bei Melly, auch ich gehörte zu den Menschen, die trotz Krankheit immer arbeiten gegangen sind, funktioniert haben. Ich habe mich mit schwersten Depressionen, übelster Migräne, mit hohem Fieber, mit Bandscheibenvorfall zur Arbeit gequält, habe mir nicht anmerken lassen, dass es mir hundeelend geht. Nicht wegen des Geldes, was ich für meine Arbeit bekam, sondern die Arbeit machte mir Spaß, ich bekam außerdem die soziale Anerkennung, die ich früher zu Hause nie bekam, die ich als Mutter eines autistischen Kindes nicht bekam, die mir bestätigte, dass ich in meinem Beruf als Erzieherin nicht unfähig bin, wie mir wegen meines Sohnes mehr als einmal vorgeworfen wurde. Und lange Zeit war die Arbeit das einzige Stückchen Normalität, das ich hatte, der einzige soziale Kontakt, weil niemand es mit sooo einem Kind wie meinem zu tun haben wollte, das damals noch ohne Diagnose war.

Arbeiten gehen, funktionieren bis zur Selbstaufgabe und irgendwann kam der Bumerang, totaler Nervenzusammenbruch, 12 Wochen psychiatrische Klinik, weitermachen wie bisher, der nächste Zusammenbruch, wieder Klinik, weiter funktionieren, bis irgendwann gar nichts mehr ging. Zudem musste ich mich ja auch noch um meine schwerbehinderten Sohn kümmern, wo mir tagtäglich neue Steine in den Weg gelegt wurden. Schließlich mussten wir kapitulieren, ihn in vollstationäre Betreuung geben. Ich habe 4 Jahre gebraucht, um diese Entscheidung zu treffen, auf Kosten meiner Gesundheit.

Als es mir dann wieder gut ging, ich wieder arbeiten konnte, förmlich aufgeblüht bin, endlich anfangen konnte, zu leben, habe ich mich, Ironie des Schicksals, während meiner Arbeit im Waldkindergarten mit Borreliose infiziert und es damals nicht bemerkt. Und wieder das gleiche, arbeiten gehen, mit unerträglichen Schmerzen, unter Aufbietung aller Kräfte, bis es wirklich nicht mehr ging, ich mich nur noch unter voller Schmerzmittel-Dröhnung bewegen konnte und zuletzt nicht mal mehr die Namen meiner Kindergartenkinder, ihrer Eltern und die meiner Kolleg/innen wusste und sie ständig verwechselt habe :schuechtern: (und das, obwohl ich gerade aus einem dreiwöchigen Urlaub kam, ich habe nur noch 3 Tage gearbeitet, dann war endgültig Schluß).

Arbeitsunfähigkeit, hart erkämpfte, aber leider erfolglose Reha, quasi Zwangsverrentung. Was habe ich in der Rehaklinik geheult, habe unter Tränen mit Oberarzt und Stationsarzt verhandelt, dass sie die Rente nicht mit der Dauer empfehlen, wie sie zunächst wollten. Aber letztlich musste ich es akzeptieren und ich merke tagtäglich wieder, dass es wirklich nicht mehr geht, dass ich wohl nie mehr arbeiten kann. Ich kriege ja nicht mal die normalen Alltagsdinge auf die Reihe, "überlebe" mit vielen Medikamenten, Psychotherapie, muss meine Borreliosebehandlung größtenteils selber bezahlen, im Mai steht außerdem Zahnersatz an, beides zusammengerechnet kostet mich mehr als 1 1/2 Jahre lang meine gesamte Netto-Monatsrente. :traurig:

Ich wünsche mir (als Nicht-Autofahrerin) schon seit Jahren ein Fahrrad mit 14-Gang-Rohloff-Schaltung und Hydraulik-Bremsen, sozusagen mein Cabrio :icon_e_wink: . Wäre ich gesund und könnte arbeiten, hätte ich es wohl längst, aber es geht eben nicht und das muss ich akzeptieren. Statt dessen überlege ich, was ich meinem Zahnarzt als maximal leistbare Monatsrate an ihn für den Zahnersatz vorschlagen kann, da wir zusätzlich monatlich noch einen hohen Kostenbeitrag für die Betreuung unseres Sohnes ans Jugendamt zahlen müssen.
Für die Bezahlung meiner Borreliosebehandlung haben wir unsere Altersvorsorge aufgelöst.

Liebe Elvira, so gut ich Deinen Wunsch verstehen kann, als Forenuser gelöscht werden zu wollen, Flucht ist keine Lösung. Deine Ansichten, Probleme etc. nimmst Du mit und es kann anderswo genauso wieder passieren, dass jemand Deine Ansichten und Gedanken nicht versteht und das auch äußert.

Ich musste es mühsam lernen, nicht jedes Mal sofort die Flucht ergreifen zu wollen, zu leiden, gekränkt zu sein, wenn jemand etwas, das ich sagte oder tat, anders empfand als ich, Kritik äußerte, weil es zu meinem viele Jahrelang praktizierten Verhaltensmuster (für das es einen konkreten Grund gibt) gehörte, mich über die positiven Meinungen anderer über mich zu definieren, zu denken, niemals Fehler machen zu dürfen, einen (völlig ungesunden :schuechtern:) Perfektionsanspruch an mich selbst zu haben. Und selbst heute fühle mich oft immer noch unwohl, wenn irgendwas nicht perfekt läuft und mich womöglich auch noch jemand darauf anspricht. Bild
Ich arbeite daran, mir das abzugewöhnen, lockerer damit umzugehen, es nicht mehr als persönlichen Angriff zu interpretieren...

Also sei tapfer :icon_e_wink: , bleibe bitte hier und berichte, wie es weitergeht, ok?! :umarm:

Liebe Grüße

Annette
Zuletzt geändert von Amethyst am Mo 25. Apr 2011, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Tippfehler korrigiert und inhaltlich etwas ergänzt
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)

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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von angel » Di 26. Apr 2011, 07:59

Annette, Du hast mir aus der Seele gesprochen....
Danke!
Liebe Grüße... AngelBild

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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von rosenresli » Di 26. Apr 2011, 19:01

W O W!!!!!! :applaus: :applaus: :applaus:

anette, ich bin sprachlos, wieeeeeee gut du alles rüberbringst!!!!

:Bussi: rosenreslie

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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von samalia » Di 26. Apr 2011, 19:08

rosenresli hat geschrieben:W O W!!!!!! :applaus: :applaus: :applaus:
anette, ich bin sprachlos, wieeeeeee gut du alles rüberbringst!!!!
:Bussi: rosenreslie
...jau @rosenesli da kann ich Dir nur beipflichten!!!!
ich finde Annette sollte die neue Kanzlerin werden! :applaus:
...das wäre was!
Liebe Grüße
samalia
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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von elvira » Di 26. Apr 2011, 19:42

Löscht doch bitte meine Account, ärgert euch nicht weiter über mich und dann vergesst einfach das es mich gibt. Ich habe beschlossen arbeitsfähig zur Reha und werde sie arbeitsfähig beenden. Ansonsten würde ich nur in eine Abwärtspirale geraten. Solange ich aber noch auf meinen zwei Beinen aufrecht stehen kann wird dies nicht geschehen. Von meiner Freundin habe ich heute am Telefon auch eins auf die Mütze bekommen weil ich schon drei Wochen lang krank war.
Ich hoffe das ich mich morgen nicht anmelden kann, weil mein ich gelöscht wurde.
Liebe Grüße
Elvira

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Re: Reha und Krankschreibung

Ungelesener Beitrag von Blacky » Di 26. Apr 2011, 20:20

Auch hier habe ich den Account deaktiviert.
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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