Mal wieder was über Hühner. Heute WIESENHOF
- Boo
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Re: Mal wieder was über Hühner. Heute WIESENHOF
Solche Links gucke ich mir generell nicht an, @Miko ... was sich daninter verbirgt kann ich mir - leider - nur allzu lebhaft vorstellen !
Das Verhalten mit dem Umgang von Lebewesen passt mit vielen Dingen zusammen, die unserer Welt das bescheren, was zur Zeit um uns herum passiert. Die lapidaren Dummsprüche ; " Wenn ich das nicht konsumiere, dann machen es halt die anderen " , wird garantiert auftauchen.
Solange, ich hab es bereits in einem anderen " Fred " mal erwähnt, das Bier billiger ist als ein halbes Hähnchen & das Dioxinfutter teurer als das Schwein mit dem es gefüttert wird ...
Vor einigen Tagen habe ich den Newsletter von " foodwatch " erhalten, es war mir gar nicht klar, dass es " Klonfleisch " gibt ... gut, ich esse kein Fleisch, aber es macht dennoch mehr als nachdenklich ! Lies mal ...
Hallo und guten Tag, liebe Fr.Boo 14.03.2011
was in den USA bereits gang und gäbe ist, kommt auch zu uns. Jenseits des Atlantiks werden Zuchtbullen geklont, ihr Fleisch und vor allem das ihrer Nachkommen liegt ohne jeden Hinweis im Supermarktregal. Und auch in Europa sind Lebensmittel von den Nachfahren geklonter Tiere längst im Handel. Das geht aus einem internen Papier der Europäischen Kommission hervor, das die Organisation Testbiotech veröffentlicht hat.
Jetzt entscheidet die EU darüber, wie Klonfleisch und zum Beispiel Milch von den Nachfahren geklonter Kühe in Europa vermarktet werden darf. Das EU-Parlament ist für enge Beschränkungen, die Kommission lehnt das ab. An diesem Mittwochabend (16. März) versucht ein Vermittlungsausschuss, eine gemeinsame Position zwischen den Abgeordneten und den Regierungen der 27 EU-Mitgliedstaaten zu verhandeln. Nur bis Ende März haben sie Zeit für eine Einigung, sonst bleibt alles beim Alten. Und das bedeutet: Keine Kennzeichnungspflicht für Klonprodukte. Wie in den USA wird den Verbrauchern in Europa Klonfleisch weiterhin einfach untergejubelt, ob sie wollen oder nicht! Bitte unterstützen Sie deshalb jetzt unsere neue E-Mail-Aktion und fordern Sie von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, dass sie auf EU-Ebene für eine Kennzeichnungspflicht stimmt:
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/k ... il_aktion/
Die EU-Kommission lehnt eine Kennzeichnung ab, weil sie keinen Handelsstreit mit den USA riskieren will. Falls sie die Importe von Zuchtmaterial und Klonprodukten erschwert, befürchtet sie „Vergeltungsmaßnahmen“ der USA: Diese könnten dann im Gegenzug den Import von Agrar- und anderen Industrieprodukten aus Europa stoppen.
So werden die europäischen Verbraucher gleich mehrfach über den Tisch gezogen. Mit ihren Steuergeldern wird eine gigantische Überproduktion vor allem von Schweinefleisch subventioniert. Damit die europäischen Bauern diese Produkte doch noch loswerden, obwohl sie preislich auf dem Weltmarkt kaum konkurrenzfähig sind, erhalten sie Exporterstattungen – der Steuerzahler bezahlt ein zweites Mal. Und der EU-Kommission sind funktionierende Exportmärkte offenbar wichtiger als Transparenz für die eigenen Bürger – nur so ist es zu erklären, dass sie diesen auch noch Klonfleisch ohne Kenntlichmachung unterjubeln will, um den Handelspartner USA nicht zu verärgern. Soweit darf es nicht kommen!
Auch wenn nach heutigem Kenntnisstand keine gesundheitlichen Bedenken gegen die Produkte geklonter Tiere bestehen, lehnen die Verbraucher in Europa Klonprodukte mit deutlicher Mehrheit ab, aus den unterschiedlichsten Gründen. Vor allem aber wollen sie selbst entscheiden, ob sie solche Produkte kaufen oder nicht. Für diese Wahlfreiheit brauchen wir eine klare Kennzeichnung.
Bis Ende März fällt die Entscheidung über die Kennzeichnung von Klonfleisch. Die deutsche Agrarministerin spielt dabei eine entscheidende Rolle. Jetzt kommt es auf Ihre Stimme an: Fordern Sie Frau Aigner auf, für eine EU-weite Kennzeichnungspflicht von Klonprodukten zu sorgen – unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion und leiten Sie diese E-Mail an Ihre Freunde und Bekannten weiter:
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/k ... il_aktion/
Klicken Sie sich rein!
Ihr foodwatch-Team
Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen.
Impressum
Herausgeber
foodwatch e.V.
Anne Markwardt
Brunnenstr. 181
10119 Berlin
Germany
E-Mail: info@abgespeist.de
Info-Hotline: 030 - 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AG Charlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.
Tja, so sieht det allet aus ... ick könnte
Das nochmal zur Ergänzung !
Aigner blockiert Klonfleisch-Kennzeichnung
" Die meisten Verbraucher lehnen das Klonen von Tieren ab. Doch beim Einkauf gibt es keine Wahl: Lebensmittel wie Milch oder Fleisch von den Nachfahren geklonter Tiere sind auch in Europa im Handel – ohne jeden Hinweis. Über die Parteigrenzen hinweg will das Europaparlament eine verbraucherfreundliche Regelung durchsetzen. Doch bei den Verhandlungen mit dem Europäischen Rat am Mittwochabend blockierte ausgerechnet die deutsche Bundesregierung: Agrarministerin Ilse Aigner (CSU) lehnt eine Kennzeichnungspflicht für Klonprodukte ab – nachdem sie kurz zuvor am „Weltverbrauchertag“ mehr Transparenz bei Lebensmitteln gefordert hatte. Es ist ein Spiel auf Zeit: Gibt es bis Ende März keine Einigung, bleibt alles beim Alten. Klonfleisch und andere Klonprodukte dürften weiterhin ohne Kennzeichnung frei verkauft werden. Nutzen würde das allenfalls dem Bauernverband – den Verbrauchern, die das Klonen aus ganz unterschiedlichen Gründen ablehnen, würden solche Lebensmittel einfach untergejubelt.
Am 23. und 28. März finden die wohl letzten Verhandlungsrunden statt. Bitte helfen Sie uns, Druck auf die deutsche Ministerin zu machen. Unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion an Frau Aigner und fordern Sie eine Kennzeichnungspflicht für Klonprodukte:
http://www.foodwatch.de/klonfleisch-aktion
Das Verhalten mit dem Umgang von Lebewesen passt mit vielen Dingen zusammen, die unserer Welt das bescheren, was zur Zeit um uns herum passiert. Die lapidaren Dummsprüche ; " Wenn ich das nicht konsumiere, dann machen es halt die anderen " , wird garantiert auftauchen.
Solange, ich hab es bereits in einem anderen " Fred " mal erwähnt, das Bier billiger ist als ein halbes Hähnchen & das Dioxinfutter teurer als das Schwein mit dem es gefüttert wird ...
Vor einigen Tagen habe ich den Newsletter von " foodwatch " erhalten, es war mir gar nicht klar, dass es " Klonfleisch " gibt ... gut, ich esse kein Fleisch, aber es macht dennoch mehr als nachdenklich ! Lies mal ...
Hallo und guten Tag, liebe Fr.Boo 14.03.2011
was in den USA bereits gang und gäbe ist, kommt auch zu uns. Jenseits des Atlantiks werden Zuchtbullen geklont, ihr Fleisch und vor allem das ihrer Nachkommen liegt ohne jeden Hinweis im Supermarktregal. Und auch in Europa sind Lebensmittel von den Nachfahren geklonter Tiere längst im Handel. Das geht aus einem internen Papier der Europäischen Kommission hervor, das die Organisation Testbiotech veröffentlicht hat.
Jetzt entscheidet die EU darüber, wie Klonfleisch und zum Beispiel Milch von den Nachfahren geklonter Kühe in Europa vermarktet werden darf. Das EU-Parlament ist für enge Beschränkungen, die Kommission lehnt das ab. An diesem Mittwochabend (16. März) versucht ein Vermittlungsausschuss, eine gemeinsame Position zwischen den Abgeordneten und den Regierungen der 27 EU-Mitgliedstaaten zu verhandeln. Nur bis Ende März haben sie Zeit für eine Einigung, sonst bleibt alles beim Alten. Und das bedeutet: Keine Kennzeichnungspflicht für Klonprodukte. Wie in den USA wird den Verbrauchern in Europa Klonfleisch weiterhin einfach untergejubelt, ob sie wollen oder nicht! Bitte unterstützen Sie deshalb jetzt unsere neue E-Mail-Aktion und fordern Sie von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, dass sie auf EU-Ebene für eine Kennzeichnungspflicht stimmt:
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/k ... il_aktion/
Die EU-Kommission lehnt eine Kennzeichnung ab, weil sie keinen Handelsstreit mit den USA riskieren will. Falls sie die Importe von Zuchtmaterial und Klonprodukten erschwert, befürchtet sie „Vergeltungsmaßnahmen“ der USA: Diese könnten dann im Gegenzug den Import von Agrar- und anderen Industrieprodukten aus Europa stoppen.
So werden die europäischen Verbraucher gleich mehrfach über den Tisch gezogen. Mit ihren Steuergeldern wird eine gigantische Überproduktion vor allem von Schweinefleisch subventioniert. Damit die europäischen Bauern diese Produkte doch noch loswerden, obwohl sie preislich auf dem Weltmarkt kaum konkurrenzfähig sind, erhalten sie Exporterstattungen – der Steuerzahler bezahlt ein zweites Mal. Und der EU-Kommission sind funktionierende Exportmärkte offenbar wichtiger als Transparenz für die eigenen Bürger – nur so ist es zu erklären, dass sie diesen auch noch Klonfleisch ohne Kenntlichmachung unterjubeln will, um den Handelspartner USA nicht zu verärgern. Soweit darf es nicht kommen!
Auch wenn nach heutigem Kenntnisstand keine gesundheitlichen Bedenken gegen die Produkte geklonter Tiere bestehen, lehnen die Verbraucher in Europa Klonprodukte mit deutlicher Mehrheit ab, aus den unterschiedlichsten Gründen. Vor allem aber wollen sie selbst entscheiden, ob sie solche Produkte kaufen oder nicht. Für diese Wahlfreiheit brauchen wir eine klare Kennzeichnung.
Bis Ende März fällt die Entscheidung über die Kennzeichnung von Klonfleisch. Die deutsche Agrarministerin spielt dabei eine entscheidende Rolle. Jetzt kommt es auf Ihre Stimme an: Fordern Sie Frau Aigner auf, für eine EU-weite Kennzeichnungspflicht von Klonprodukten zu sorgen – unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion und leiten Sie diese E-Mail an Ihre Freunde und Bekannten weiter:
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/k ... il_aktion/
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foodwatch e.V.
Anne Markwardt
Brunnenstr. 181
10119 Berlin
Germany
E-Mail: info@abgespeist.de
Info-Hotline: 030 - 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AG Charlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.
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Aigner blockiert Klonfleisch-Kennzeichnung
" Die meisten Verbraucher lehnen das Klonen von Tieren ab. Doch beim Einkauf gibt es keine Wahl: Lebensmittel wie Milch oder Fleisch von den Nachfahren geklonter Tiere sind auch in Europa im Handel – ohne jeden Hinweis. Über die Parteigrenzen hinweg will das Europaparlament eine verbraucherfreundliche Regelung durchsetzen. Doch bei den Verhandlungen mit dem Europäischen Rat am Mittwochabend blockierte ausgerechnet die deutsche Bundesregierung: Agrarministerin Ilse Aigner (CSU) lehnt eine Kennzeichnungspflicht für Klonprodukte ab – nachdem sie kurz zuvor am „Weltverbrauchertag“ mehr Transparenz bei Lebensmitteln gefordert hatte. Es ist ein Spiel auf Zeit: Gibt es bis Ende März keine Einigung, bleibt alles beim Alten. Klonfleisch und andere Klonprodukte dürften weiterhin ohne Kennzeichnung frei verkauft werden. Nutzen würde das allenfalls dem Bauernverband – den Verbrauchern, die das Klonen aus ganz unterschiedlichen Gründen ablehnen, würden solche Lebensmittel einfach untergejubelt.
Am 23. und 28. März finden die wohl letzten Verhandlungsrunden statt. Bitte helfen Sie uns, Druck auf die deutsche Ministerin zu machen. Unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion an Frau Aigner und fordern Sie eine Kennzeichnungspflicht für Klonprodukte:
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Zuletzt geändert von Boo am Mo 21. Mär 2011, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße Boo 
„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“
Immanuel Kant
http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Immanuel Kant
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- Miko
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Re: Mal wieder was über Hühner. Heute WIESENHOF
Hi Boo,
den foodwatch Newsletter bekomme ich auch.
Das mit Wiesenhof: Ich war wirklich so dumm und dachte, dass dieses Unternehmen ALLES tut um beim Verbraucher gut dazustehen.
Alle Gesetze und darüber hinaus, ja so arbeitet Wiesenhof. (dachte ich)
Jetzt sah ich den Bericht über den Pangasius Fisch in Vietnam und dessen Haltung und Schlachtung, nun wieder das mit den Hühnern.
Dann kommt wieder was über belastetes Obst und Gemüse....
Aber bitte: Das Bier sollte günstig bleiben, BITTE!!!
den foodwatch Newsletter bekomme ich auch.
Das mit Wiesenhof: Ich war wirklich so dumm und dachte, dass dieses Unternehmen ALLES tut um beim Verbraucher gut dazustehen.
Alle Gesetze und darüber hinaus, ja so arbeitet Wiesenhof. (dachte ich)
Jetzt sah ich den Bericht über den Pangasius Fisch in Vietnam und dessen Haltung und Schlachtung, nun wieder das mit den Hühnern.
Dann kommt wieder was über belastetes Obst und Gemüse....
Aber bitte: Das Bier sollte günstig bleiben, BITTE!!!

Gruß
Miko
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Re: Mal wieder was über Hühner. Heute WIESENHOF
Tja, da gibt es noch etliche Sachen, die du noch nicht gesehen hast, ...
aber das ist auch nicht der Knackpunkt. Es würde doch schon reichen, wenn jeder seine " Kulinarischen Gewohnheiten " einfach mal unter die Lupe nimmt & dann ein wenig selbstkritisch reflektiert !
Ist es wirklich so wichtig täglich Fleisch zu verzehren ... ? und wenn ich es schon muss wo kommt es her, wie lebten die Tiere ect. Dieser " Massenwahn " nach billig, billig und auch hier wird alles von der Industrie & der Politik teilweise gelenkt ... wie kann ich mich dem entziehen & meine Eigenverantwortung mehr stärken ... ?!
Einfach mal die regionalen Produkte unter die Lupe nehmen, bewusster einkaufen usw., usf. manchmal ist weniger halt mehr !
Zum Beispiel kann ich mich doch informieren, welcher Fisch bedroht ist & welchen ich noch einigemaßen unbedenklich kaufen kann.
Schau mal nach unter ; Fisch - beliebt, aber bedroht
http://www.greenpeace.de/themen/meere/fischerei/
UND neee, dein Bier soll nicht teurer werden !


Ist es wirklich so wichtig täglich Fleisch zu verzehren ... ? und wenn ich es schon muss wo kommt es her, wie lebten die Tiere ect. Dieser " Massenwahn " nach billig, billig und auch hier wird alles von der Industrie & der Politik teilweise gelenkt ... wie kann ich mich dem entziehen & meine Eigenverantwortung mehr stärken ... ?!
Einfach mal die regionalen Produkte unter die Lupe nehmen, bewusster einkaufen usw., usf. manchmal ist weniger halt mehr !
Zum Beispiel kann ich mich doch informieren, welcher Fisch bedroht ist & welchen ich noch einigemaßen unbedenklich kaufen kann.
Schau mal nach unter ; Fisch - beliebt, aber bedroht
http://www.greenpeace.de/themen/meere/fischerei/
UND neee, dein Bier soll nicht teurer werden !


Liebe Grüße Boo 
„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“
Immanuel Kant
http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“
Immanuel Kant
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- Antonia
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- Registriert: So 15. Aug 2010, 13:23
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Re: Mal wieder was über Hühner. Heute WIESENHOF
Mein Reden: nach Möglichkeit nur Produkte aus der näheren Umgebung, und dann solche die unter ökologischen Gesichtspunkten produziert wurden. Es geht nicht darum, ob Bio-Produkte nun besser schmecken oder nicht (darüber lässt sich streiten) - es geht um den gesamten Produktionsprozess. Vom Erzeugen bis zum Verkauf beim Kunden.
Wiesenhof steht für mich für "Hühner-KZ"!
Pervers ist zB. auch das mit Plastik verpackte Bio(?)-Gemüse (aus Spanien/Südamerika?) aus'm Supermarkt - geht ja gaaaar nicht!!! Ein Widerspruch in sich.
Wiesenhof steht für mich für "Hühner-KZ"!
Pervers ist zB. auch das mit Plastik verpackte Bio(?)-Gemüse (aus Spanien/Südamerika?) aus'm Supermarkt - geht ja gaaaar nicht!!! Ein Widerspruch in sich.
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