Hallo Engelchen und alle Lieben in k-o-r
danke für die Auffrischung von Corona. Der neuerliche "lockdown" macht mir zu schaffen, da die restliche Lebensqualität auf dem Prüfstand steht.
Ich habe heute gelesen, dass es aktive und passive Impfung geben soll (kann mir den Unterschied nicht merken

). Ich würde mich erst entscheiden wollen, wenn überhaupt Impfungen für mich in Frage kämen. Eine Tendenz habe ich, die auch schon Grippeimpfungen hatte (die nicht immer beschwerdefrei waren), natürlich: nachdem mein Wohnort 'neulich' zum FSME-Gebiet erklärt wurde (und auch im Garten Zecken sind) und für die Reise Impfungen (u. a. eine lebend

) benötigt wurden, ist mein Bedarf an Impfung (dazu unerforscht) gedeckt. Es könnte wiederum anders aussehen, wenn über kurz oder lang ohne Impfung bzw. deren Nachweis 'Ausgehverbot' besteht. Fazit: einerseits bin ich hoffend auf einen Impfstoff, andererseits ihn fürchtend

Covid-19 führt eine Botschaft mit sich, die ich noch nicht verstehe.
@nici
Wenn überhaupt würde ich mich impfen lassen, wenn es warm ist... aber vorher einen Antikörpertest ins Auge fassen... wer weiß, vielleicht "hatte man es ja schon"...
Aufgrund von einigen 'ungewöhnlichen' Symptomen, die ich im ersten Quartal hatte, habe ich den Antikörpertest im Mai machen lassen (Kostenpunkt 20 €). Nachdem ich las, dass Corona auch bei Menschen, die es hatten, wieder kommen kann, bin ich skeptisch, wie lange Antikörper überhaupt vorhanden sein oder nachgewiesen werden können. Ich kenne jedoch niemanden, der Corona (nachweislich) hatte. Im Betrieb meiner Schwägerin wird oft getestet. Sie war einmal positiv getestet. Der kurz darauf erfolgte Test war negativ.
Was mich
nicht müde macht, sind Berichte über Blutgruppen, deren Träger mehr und weniger Covid-19 anfällig sein sollen. Ich habe verschiedentlich gelesen, dass Blutgruppe 'Null' (Universalspender) am wenigsten vom neuerlichen Virus heimgesucht werden soll.
