Vermittlung von Amtswegen

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
outoforder84
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Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von outoforder84 » So 11. Dez 2011, 19:56

Hallo Zusammen

Es ist jetzt schon ne weile her da Stand ich mit der DRV im Email Schriftverkehr. Ich hatte damals Nachgefragt wie weit die Bearbeitung meines Antrages zur Teilhabe am Arbeitsleben sei.

Da erhielt ich diese Email

Sehr geehrter Herr ...,

zum Sachstand teilen wir Ihnen mit, dass uns hier kein Antrag auf
Leistungen zur Teilhabe
am Arbeitsleben vorliegt. Es wurde lediglich geprüft, ob wir eine
Vermittlung von Amts wegen
einleiten. Dies war nach den hier Vorliegenden Unterlagen jedoch nicht
notwendig, so dass
der eigene Antrag abzuwarten war. Ihr Vorgang ist abgeschlossen.
Üblicherweise erhalten
die Versicherten hiervon keine Kenntnis, da kein eigener Antrag vorliegt.


Das war natürlich nicht Korreckt nach einen Hin und her wurde mein Antrag doch gefunden er war in der "verkehrten Akte".

Das Thema ist ja schon längst erledigt.
Mich würde es trotzdem Interessieren was diese Vermittelung von Amtswegen zu bedeuten hatte ich kann damit überhaupt nichts anfangen :confused:

Liebe Grüße Martin

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Re: Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » So 11. Dez 2011, 22:54

Hallo Martin!

Ich wusste es bis jetzt auch nicht, aber ich habe einen sehr guten Freund, der es mir verraten hat. :icon_e_wink:

http://de.wikipedia.org/wiki/Von_Amts_wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w. (oder lateinisch ex officio; in österreichischer Rechtssprache: „Amtswegigkeit“[1]) bedeutet im politischen und juristischen Sprachgebrauch, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnehmen muss bzw. dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Handlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahme von sich aus vornimmt.

Vermutlich ging es also in Deinem Fall darum, dass sie geprüft haben, ob sie Dich von sich aus in eine Maßnahme vermitteln, ohne dass Du selber einen Antrag gestellt hast. Behördendeutsch halt. Bild

Liebe Grüße

Annette
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outoforder84
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Re: Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von outoforder84 » So 11. Dez 2011, 23:39

Vielen Dank

Jetzt kann ich das besser verstehen da gab es wohl ein Gewaltiges hin und her.

Als ich damals aufgrund der Email mit jemanden von der DRV Telefonierte konnte dijenige Das nicht verstehen und war hörbar über diese Entscheidung verwiert sie schickte mir sogar Nochmals ein schreiben mit dem Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben zu mit einem Anschreiben ich Zitiere.:
Seh geehrter Herr...

Ihnen wurde von der Rentenversicherun Leistungen zur medizienischen Rehabilitation bewilligt, die zwischenzeitlich Abgeschlossen sind. Wir Hoffen, dass diese Rehabilitationsleistung ihren Erwartungen enttsprochen hat und zu einer Nachhaltigem Besserung ihres Gesundheitszustandes Beitragen wird.

Nach dem uns übersanten ärztlichen Entlassungsbericht könnten Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben angezeigt sein, um den vorhandenen Arbeitsplatz zu erhalten und zu sichern oder einen neuen, den Gesundheitlichen Verhältnissen angemessenen Arbeitsplatz zu erlangen. Wir sin gerne zur Prüfung bereit, ob wir in dieser Hinsicht behilflich sein Können.
Zitat Ende.

Weil ich mit der Vermittelung von Amtswegen nichts Anfange konnte und mein Antrag ja doch wieder gefunden wurde bin ich dem nicht weiter nachgegangen.

Das heist ja das die DRV sich da schon wiedersprochen hat kaum zu Glauben. Was ist das den nur für ein Haufen.

Wenn die nich so verdamt wichtige Schicksale bearbeiten würden könnte man über die DRV einfach nur Lachen.
Zuletzt geändert von stadtpflanze am Mo 12. Dez 2011, 06:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat kenntlich gemacht

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Re: Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Mo 12. Dez 2011, 01:00

Hallo!
Was ist das den nur für ein Haufen.
Tja...

2008 habe ich bei der KK eine stationäre Traumatherapie beantragt. Nach 3 Wochen bekam ich sämtliche Unterlagen zurück, mit einem netten Schreiben, sehr gerne würde man mir einen Antrag auf Rehabilitationsmaßnahmen übersenden, den ich nach Ergänzung bitte an den zuständigen Rentenversicherungsträger weiterleiten solle. Das war schon mal rechtswidrig, laut SGB IX § 14 Zuständigkeitserklärung hätten die das selber spätestens nach 14 Tagen selber an die DRV weiterleiten müssen. :Wut:

Ich habe also brav einen Rehaantrag bei der DRV gestellt (damals ging gar nichts mehr, mein Kampfgeist war weg, weil ich schwer depressiv war, woran auch 8 Wochen Tagesklinik kaum etwas ändern konnten) Ich habe den Antrag nach Berlin zur DRV Bund geschickt, wo ich versichert bin.

Nach einigen Wochen bekam ich eine Eingangsbestätigung mit Aktenzeichen. Zwei Tage später kam ein Schreiben, sie seien nicht zuständig Bild und hätten meinen Antrag zuständigkeitshalber zur Rentenversicherung Braunschweig-Hannover geschickt, weil mein Versichertenkonto dort geführt würde. Das war mir völlig neu Bild. Ich habe in Berlin angerufen, gefragt, warum das so ist, ob es mit meiner Rente zusammenhängen würde, dass die hier zuständig sein. :Veraergert: Die Dame erklärte mit, die Weiterleitung sei fehlerhaft erfolgt.

Weitere drei Tage später kam ein Schreiben von der Rentenversicherung Braunschweig-Hannover. Sie hätten meinen Antrag erhalten, seien aber nicht zuständig, und würden meine Unterlagen deshalb an die DRV Bund in Berlin weiterleiten. :groehl: Bild

Als Weihnachtsüberraschung erhielt ich dann am 24. Dezember eine Eingangsbestätigung mit einem neuen Aktenzeichen für nach wie vor dieselben Unterlagen.... :groehl:

Drei Wochen später kam die Ablehnung, mit dem Argument ich würde Rente beziehen (grundsätzlich ist eine Reha auch während des Rentenbezugs möglich) eine Reha könne meiner Erwerbsfähigkeit nicht wesentlich besser oder wiederherstellen.

Ich habe Widerspruch eingelegt. Da es mir so :kack: ging, dass ich mal wieder nur noch sterben wollte :schuechtern: , wenige Tage später Einweisung in die Akutpsychiatrie.
Der Widerspruch wurde mit der gleichen Begründung abgewiesen. Also musste ich zwangsläufig einen Weitergewährungsantrag für die Rente stellen. Man schickte mich zum Gutachter, der prüfen solle, ob sich mein Gesundheitszustand gebessert hätte. Bild

Aha. Wunderheilung also... :Gruebeln: Nur ging es mir erneut so :kack: : dass meine Psychiaterin mich wieder in eine Klinik eingewiesen hat, passenderweise geschah das am Tag vor dem Gutachtertermin (ich musste noch einige Tage auf die Aufnahme warten).
Die Rentenverlängerung kam völlig problemlos, dem Gutachter (Psychiater) war sofort klar, dass ich so nicht arbeiten kann.

Im Gutachten stand u.a.:

Bei Frau.... zeigt sich in Übereinstimmung mit den vorbeschriebenen psychiatrischen Befunden das Bild einer ausgeprägten und schweren depressiven Symptomatik mit..... .....Die Symptomatik hat sich innerhalb des letzten Jahres kaum bessern können.... Der Krankheitsverlauf wirkt mittlerweile anhaltend chronifiziert und wenig beeinflussbar... ....Die sozialmedizinische Prognose ist tendenziell äußerst ungünstig....


Im Bescheid war aber angekreuzt: Die Rente fällt mit Ablauf des Monats 09/2012 weg....,
...weil es aufgrund der medizinischen Untersuchungsbefunde nicht unwahrscheinlich ist, das die Minderung der Erwerbsfähigkeit in absehbarer Zeit behoben sein kann.
Bild

Ich wüsste ja zu gerne, wie.... :Gruebeln:
Eine Traumatherapie habe ich bis heute nicht bekommen, es ist über drei Jahre her, dass mir vom Stationsarzt der Tagesklinik (der meiner Einschätzung nach ein sehr erfahrener Psychiater ist) dringend dazu angeraten wurde, von meiner Psychiaterin genauso.
Wenigstens habe ich eine gute Psychotherapeutin, die mich wohl vor so einigen weiteren Klinikeinweisungen bewahrt hat, die letzte war am 10.12.09.

Mit dem Weitergewährungsantrag war es auch lustig. Antrag gestellt, Eingangsbestätigung bekommen, dann ein Berichtformular für meinen Hausarzt, das, was man in den berühmten 5 Tagen ausgefüllt zurückschicken soll. :Miko:
Das habe ich dann nach Berlin geschickt.

Wenig später kam ein Schreiben, meine Rente würde ja auslaufen und wenn ich sie weiter begehre (das klingt, als wäre es was unrechtes :keule: ), dann müsse ich einen Weitergewährungsantrag stellen... Beigefügt waren eben jene Formulare, die sie bereits hatten, wofür ich eine Eingangsbestätigung bekommen hatte und auch den Bericht hatten sie schon. :groehl:

Mal ehrlich, was soll man dazu sagen, soll man Bild oder Bild oder Bild oder Bild oder :Miko:
So doof kann einer alleine gar nicht sein. :Wut: :Miko: :Miko: :Miko:

Ich wette mit Euch, wenn ich im Frühjahr den nächsten Weitergewährungsantrag stellen muss, dass der ganze Affenzirkus dann wieder von vorne losgeht.... Aber dieses Mal werde ich garantiert nicht so geduldig sein. :Sturkopf:

Mir wurde ja von der Oberärztin der hiesigen Psychiatrie bescheinigt.
...Weiterhin zeigten sich querulatorische Züge mit massiver generalisierter Entwertung von Behörden und auch Behandlern, die zeitweise paranoid anmuteten. Daher kann die Entwicklung einer wahnhaften Symptomatik derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Das werde ich dann wohl doch mal ausleben müssen... :cool: :pfeif: :icon_e_wink:

Behördengeplagte Grüße

Annette
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Re: Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mo 12. Dez 2011, 11:03

Hallo,

Annette.....da ist es mal wieder....wenn man sich darüber ausspricht, wann und wie man von Behörden drangsaliert wird, dass es Ärzte gibt, die einen nicht verstehen...dann kommt die Keule...dann ist man ein Querulant und paranoid...wenn man sich alles Gefallen läßt, dann ist man der berühmte deutsche Michel...

mir ging es ja mit einer Gutachterin, russische Staatsbürgerschaft, nicht wirklich der deutschen Sprache mächtig...die hier als Psychologin und Therapeutin und neuerdings als Gutachterin für die DRV arbeitet...ich betone...F Ü R..die DRV!!!
die Arzthelferin bestätigte mir nämlich: oh Frau Dr. macht das noch nicht so lange, aber sie hat der viel Spaß dran und das wird wohl noch mehr werden..!!
warum hat sie wohl Spaß?..weil sie die armen Antragsteller nämlich nicht therapieren muss, sondern nur beschlechtachten...

Ich wollte ihr schildern, wie es mir in der Zeit vor dem großen Zusammenbruch ging...dass immer mehr ARbeit sich vor mir türmte, dass ich immer mehr Überstunden machte und das mein Mann mir auch schon sagte: du arbeitest da nicht, du bist die Firma X..
so wie man in der Werbung mal sagte: Du bist Deutschland!!...
tja und was macht die gute Frau daraus, weil sie die deutschen Zwischentöne nicht versteht? ich wäre größenwahnsinnig und narzisstisch...
ach ja und es läge ein Aggravationsverhalten vor...und somit..endgültige Rückweisung meines Widerspruchs...
ja, so sind sie unsere Gutachter und Ärzte...
wenn einer alles mit sich machen läßt, ist er depressiv und wenn man sich wehrt, dann hat man querulantische Züge und paranoide Tendenzen...oder eben größenwahnsinnig und narzisstisch...
...und das jemand, der begutachtet wird, doch das Ziel hat, die Probleme und alles was mit der Erkrankung zu tun hat, darzustellen, ist doch normal..zumal der Gutachter vorher gar nicht zugehört hat...
für mich..ganz klar, ich werd bei zukünftigen Gutachten nur reden, wenn ich gefragt werde...

LG
Vrori
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lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Mo 12. Dez 2011, 13:52

Hallo Vrori!
es läge ein Aggravationsverhalten vor.
So was in der Art stand im Bericht des letzten KIinikaufenthaltes, von der gleichen Klinik wie das obige, nur anders formuliert.

Psychischer Befund: "Patientin... leicht auftragend und inszenierend im Kontakt..."

Was sich Borreliosepatienten sich alles von Ärzten und Co anhören müssen, weil es diese Krankheit ja angeblich nicht gibt:

http://forum.bfbd.de/viewtopic.php?f=33 ... r%C3%BCche (meine Erfahrungen sind im 2. Beitrag)

Mir ist das inzwischen so egal, was Ärzte und Co über mich denken und welche F-Diagnosen ich noch alle kriege, dann bin ich halt Querulant, es gibt Gründe dafür, siehe hier:

viewtopic.php?p=24061#p24061

Die Zeiten, wo ich brav und geduldig alles über mich ergehen lassen, alles hingenommen habe :schuechtern: , auch wenn es ungerecht war, sind vorbei. :lesen: Bild Wobei es durchaus noch Abstürze gibt, aber die sind lange nicht mehr so heftig und lange andauernd wie früher.
größenwahnsinnig und narzisstisch...
Ich finde es größenwahnsinnig und narzistisch, wenn eine Ärztin, auch wenn sie Psychiaterin ist, die Diagnose eines Menschen (in dem Fall die Asperger-Diagnose meines Sohnes, die mehrere Stellen unabhängig voneinander klar bestätigten), als falsch bezeichnet, ohne denjenigen überhaupt persönlich zu kennen und ohne ein einziges Detail zu wissen, was die genannte Oberärztin getan hat, mein Sohn habe eine andere psychische Störung und die hätte ich familiär bedingt auch.

Liebe Grüße

Annette
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Re: Vermittlung von Amtswegen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mo 12. Dez 2011, 16:56

Hallo Annette,

na, mit Borreliose ist es ja ähnlich wie mit Fibro...in den meisten Arzthirnen passt diese Diagnose nicht rein..und somit gibt es diese Krankheit nicht.

Inzwischen bin ich da auch etwas abgeklärter, zum Glück. ansonsten hätten mich solche Aussagen zu ganz schlimmen Taten schreiten lassen..unglaublich, was die sich rausnimmt.
Mein HA rechnet fein säuberlich seine ärztl. Beratung zur M79,9 (ist es wohl) Fibromyalgie ab...obwohl er mir immer noch sagt, das es diese Erkrankung nicht gibt...
und F..Diagnosen, nun, die liegen bei mir deswegen vor, weil ich ein chronisches Schmerzsyndrom habe..sollen sie sich ihre Diagnosen doch sonstwo hinschmieren...

Ich warte auf den Gutachter, den das Sozialgericht für mich vorgesehen hat...
beim letzten mal, wegen des GdB, war der orthop. der Gutachter, der erkannt hat, um was es geht...und somit habe ich ruckzuck die 50 GdB bekommen...
und nun geht es wegen der Rente weiter...

LG
Vrori
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