vdk

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sonni71
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vdk

Ungelesener Beitrag von sonni71 » Sa 27. Apr 2013, 15:00

hallo ihr wer von euch kennt den verein und was waren euer erfahrungen ?
wer rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten :-)

Nixe
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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von Nixe » Sa 27. Apr 2013, 15:17

Da wirst Du ganz unterschiedliche Auskünfte bekommen.
Es kommt immer auf die Person an, die regional zuständig ist. Das kann ein engagierter und kompetenter Mensch sein - aber auch ein lascher Typ der sich eben nicht engagiert.

In meinem Fall hatte ich mehrere Beratungstermine wo mir immer gesagt wurde: "das ist so", "das dürfen die" "da können sie ja widersprechen".....
Nach einer Weile hatte ich die Nase voll..........getan hat da keiner was für mich......nur gelabert ohne Fakten zu nennen.
Ich ging zum Anwalt - erhielt eine Beratung mit Hand und Fuß und konnte so Erfolge erzielen.

Ich bin ausgetreten - muss aber noch ein weiteres Jahr zahlen...........die Kündigungsfristen sind so.........
Rausgeworfenes Geld in meinem Fall.


Toi toi für Dich.............

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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von sonni71 » Sa 27. Apr 2013, 15:24

hoffe das ich nicht so eine papnase ab bekomme ....musste bei mir ganz schnell gehen weil ich nicht wuste das man nur ein mal widerspruch einlegen kann ....und so bin ich durch google auf die gekommen und mein doc hat auch gesagt die hätten was auf dem kasten ! nun den hab am 2.5 termin da bin ja mal gespannt ! zumal jetzt schnell gehen muss wegen einspruch und meine anwältin jetzt 1 woche urlaub hat :-(
wer rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten :-)

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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von sonni71 » Sa 27. Apr 2013, 15:36

ach der blöde amtsdoc hat nur meine lunge und herz abgehört sonst nix ....und dann kam die absage ! klasse echt ! die haben von den anderen ärzten gar keine papiere eingeholt !
wer rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten :-)

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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von stadtpflanze » Sa 27. Apr 2013, 15:52

Hi Sonni,

du wirst auch hier im Forum die unterschiedlichsten Berichte über den VDK lesen.
Einige hatten negative. Ich hatte Glück und einen engagierten VDK-Anwalt.

Vielleicht einfach mal unverbindlich einen Termin bei deinem VDK machen? Dann hast du einen ersten Eindruck.
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Aufgeben??
Bild ... ich doch nicht
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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 27. Apr 2013, 17:04

Hallo Sonni, :smile:
hoffe das ich nicht so eine papnase ab bekomme ....musste bei mir ganz schnell gehen weil ich nicht wuste das man nur ein mal widerspruch einlegen kann ....
Alles noch etwas durcheinander bei dir, magst du im Bereich "Dein Fall" mal etwas ausführlicher beschreiben was und wie bisher bei dir gelaufen ist, nur so Bruchstücke in verschiedenen Themenbereichen sind schlecht zusammenzubringen, um dir was raten zu können.

Hast du denn den Widerspruch (gegen die Renten-Ablehnung) alleine gemacht oder hattest du da schon rechtliche Unterstützung, was wurde bisher bei der DRV ausgewertet an Befunden /Klinikberichten/ eventuelle Reha-Berichte / DRV-GA, ist dir dazu was bekannt, wurde Akten-Einsicht genommen für die Begründung des Widerspruches ???
und so bin ich durch google auf die gekommen und mein doc hat auch gesagt die hätten was auf dem kasten ! nun den hab am 2.5 termin da bin ja mal gespannt ! zumal jetzt schnell gehen muss wegen einspruch und meine anwältin jetzt 1 woche urlaub hat :-(
Du schreibst am Schluß, dass deine Anwältin gerade in Urlaub sei, man kann (und sollte) aber nicht mehrgleisig fahren bei einer solchen Angelegenheit ... :confused: :Gruebeln:

Was willst du im VDK wenn du schon einen Anwalt am Start hast, der den ganzen Vorgang bis aktuell schon kennt und die Unterlagen dazu vorliegen hat. :Gruebeln:

Wann hast du denn die Ablehnung des Widerspruches bekommen, für die Einreichung der Klage hat man einen ganzen Monat Zeit ab Zugang des Ablehnungs-Bescheides, kann deine Eile daher gerade nicht nachvollziehen.

Die Klage kannst du auch selber fristwahrend am Sozialgericht einreichen (Rechtspfleger /Rechtsantragstelle hilft dir dabei) und dann in Ruhe mit deiner Anwältin das weitere Vorgehen besprechen, wenn sie aus dem Urlaub zurück ist.

Auch der VDK ist nicht "die Feuerwehr", die machen nichts ernsthaft, solange du nicht wenigstens den vollen Beitrag für ein Jahr entrichtet hast, haben die dir das auch mitgeteilt bei der Terminvereinbarung. :confused:
Je nach Region werden für die Klage-Verfahren noch zusätzliche extra-Beiträge fällig und in deinen Fall einlesen müssen die sich auch erst, bevor die überhaupt was machen, wird auch noch Zeit vergehen, die reichen nicht direkt Klage ein ohne (aus ihrer Sicht) zu prüfen, ob das auch sinnvoll scheint.

Das liest sich auf den Internetseiten solcher "Sozial-Vereine" immer alles ganz TOLL, aber die Realität sieht dann meist doch ganz anders aus, der VDK steigt nicht besonders gerne in Klage-Verfahren ein, wenn nicht von Beginn an alles über den VDK gelaufen ist und beantragt wurde, soviel "Einsatzfreude" lassen die sich auch erstmal großzügig bezahlen, besonders wenn jemand nur zu diesem Zweck da erst eingetreten ist.

Hast du denen erzählt, dass du schon eine Anwältin eingebunden hast, wenn sie dich bisher gut unterstützt hat, solltest du mit ihr das Verfahren weiter durchziehen, es ist nicht ungewöhnlich, dass auch mit Anwalt ein Widerspruch abgelehnt wird.

Ist mir auch passiert aber im Gerichtsverfahren habe ich dann mit seiner Hilfe die EM-Rente bekommen.

Hatte bei Antragstellung auch mal auf den VDK gehofft, die haben mir fast schon vom Widerspruch einlegen (nach der Renten-Ablehnung) abgeraten, da bin ich dann auch sehr schnell wieder ausgetreten, die Erfahrungen hier sind da wirklich SEHR gemischt.

Du schreibst, dass du nicht wußtest, dass man nur einmal Widerspruch einlegen könne, was dachtest du denn wie oft das so geht :Gruebeln: , nach Ablehnung des /eines Widerspruches kann man generell nur noch am Gericht klagen, das ist der allgemein übliche Rechtsweg.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von sonni71 » Sa 27. Apr 2013, 20:35

hallo nein meine anwältin ist noch nicht im boot ....wollte die nur fragen wie das abgeht !...und ja ich war soo blöde und hab gedacht das ich noch mal widerspruch machen kann ...und da sagte der typ von der drk mir erst das sowas nicht geht....und dann bin ich auf den vdk gekommen .
wer rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten :-)

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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von mäuschen » Sa 27. Apr 2013, 20:59

Ich habe mir durch den VDK helfen lassen. Die haben aber erst eingegriffen als es Richtung Sozialgericht ging. Ich hatte eine sehr kompetente Anwältin die meine EM-Rente jedenfalls soweit durchgeboxt das die DRV mit mir einen Vergleich geschlossen hat. Dies hat mir 100€ gekostet außer dem Mitgliedsbeitrag.

Ich bin sehr zufrieden mit der Anwältin gewesen, habe sie auch noch einmal (ohne Verein) gegen das JC eingesetzt was mir ganz leicht 450€ eingebracht hat. Und das JC hat gek :schlecht: zt.
Liebe Grüße Mäuschen

Wenn ich mal sterbe komme ich in den Himmel!
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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von sonni71 » Sa 27. Apr 2013, 21:46

ich werde morgen mal meine ganze geschichte schreiben ....ok
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Re: vdk

Ungelesener Beitrag von Manfred1951 » So 28. Apr 2013, 07:37

Hallo Sonni,

wichtig ist doch, daß Du erst einmal fristgerecht innerhalb eines Monats Widerspruch einlegst.
Die Begründung kannst Du dann in angemessener Zeit (evtl. mit Hilfe eines Anwalts, des VdK o.ä) nachreichen.

Ich werde "Deinen Fall" sicher weiter beobachten und wünsche Dir viel Erfolg auf dem steinigen Weg.
Herzliche Grüße,
Manfred


Über Vergangenes mache Dir keine Sorge, dem Kommenden wende Dich zu.(Konfuzius)
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