habe mal ein wenig gestöbert und ich denke, dass es sich bei einer sogenannten "Tageslinik" NICHT um eine Reha-Einrichtung im üblichen Sinne handelt.
Es ist eher einem stationären Klinikaufenthalt gleichzusetzen (Kostenübernahme durch die Krankenkasse /Einweisung durch den behandelnden Arzt!), nur, dass der Patient eben täglich nach Hause kann.
Hier ist ein Beispiel mit einer recht einfachen Erklärung dazu, das hat mit ambulanter/stationärer Reha (über die DRV) nicht wirklich zu tun.
http://www.tagesklinik-lindau.de/info.htm
Liebe Johanna, schau doch mit deinem Wohnort (oder nähere Umgebung/ PLZ-Bereich) und dem Begriff "Tagesklinik" noch mal rein ins Internet, da müßte dann auch was für dich dabei sein.
Oder frage deinen Arzt / die Krankenkasse direkt nach einer solchen Einrichtung in deiner Nähe.
Wenn dein Therapeut dir dazu rät, sollte er eigentlich auch einen entsprechenden Tipp für dich haben, eine Reha-Maßnahme hat er (vermutlich) zur Intensivierung deiner Therapie eher nicht gemeint
Liebe Grüße von der Doppeloma
Eine ehemalige Kollegin & Freundin geht jedes Jahr in die Charite für ca. 14 Tage auf die Rheumastation zur einer Teilstationären Behandlung. Dazu bedarf es " nur " einer Einweisung unserer Reheumatologin. Mmh, sind beide bei derselben Ärztin. 
Ich hab irgendwie Angst das die mich da gleich wegsperren, andererseits überleg ich immer was ich sagen soll wieso ich überhaupt da bin :schulterzuck:
