Gutachten nach § 109 SGB

[Melly]

Hallo Vrori,

ich hatte auch keine OP bevor man die Krankheit festgestellt und mein ehemaliger Orthopäde ist wahrscheinlich schuld an dem ganzen ,aber beweisen kann ich es nicht.Er hat mich nach einem Jahr Behandlung in die Psychiatrie/ Neurologie eingewiesen ,weil er nicht weiter wusste .

Dort stellte man per EMG und SEP erhebliche Schäden der Nerven am linken Bein fest .Der Verdacht auf eine Bandscheibenschädigung folgte ,konnte aber im MRT nicht nachgewiesen werden.

Ich wünsch dir alles Gute und das du bald zu deinem Recht kommst.Drück dir die Daumen

[Vrori]

Hallo

mit meinem Orthopäden und der Schmerzärztin bin ich super zufrieden...der Neurochirurg war in diesem Fall das Kamel.
Zu dem gehe ich nicht mehr...nach diesem "Gespräch" schrieb er dann in seinem Arztbericht, dass evtl. eine Psychiatrische Mitbetreuung sinnvoll wäre...
der Hanswurscht bekam seine OP nicht und dann war ich für ihn jemand, der somatisiert...obwohl sämtlich MRT, Röntenunterlagen usw. ein und mehrere glasklare "Schädigungen an der Wirbelsäule, Facettengelenken, sowie Bandscheiben" erkennen lassen..schwere Osteochondrose, Spondylarthrose, sowie Bandscheibenvorfälle...
aber da ich mich nicht auf sein "Jetzt -Op" einlassen wollte, kam er mit somatoformer Störung...naja, inzwischen gehe ich nur noch zu meinem Orthopäden, der neben der Fibro, auch die Probleme an der Wirbelsäule behandelt und ich gehe zu meiner Schmerzärztin, die mir die Medikamente verordnet..
die Verhaltenstherapie ist nach etlichen Verlängerungen nun ausgelaufen und in frühestens 2 Jahren kann ich wieder neu beantragen..
aber zu einem Neurochirurgen gehe ich erst wieder, wenn es noch schlimmer wird..aber garantiert nicht mehr zu diesem Heini..

LG
vrori