Hallo Hamburger Deern,
könnten die mich- uns denn "abschieben" wenn mein Sohn in die Ausbildung geht?
Sieht ja sehr gut aus das er zum August einen Ausbildungsplatz hat, wir warten nur noch auf den Ausbildungs-Vertrag
Aber DAS weis das JC ja "noch" nicht
Deinen Sohn KANN da KEINER hinschieben, der ist ja wohl eindeutig erwerbsfähig, wenn er die Ausbildung beginnt
, das Weitere hängt auch davon ab, wieviel eigenes Einkommen er dann haben wird, ich denke mal sein Lehrlingsgeld wird nicht so üppig ausfallen, dass er OHNE Geld vom Amt ALLEINE existieren KÖNNTE, ODER...
Und ja ein Neuer Artrag auf EM Rente.... hätte ich da bloss nicht so ne schiss vor das wieder alles so schief läuft
Ist ja nicht gesagt, dass wieder alles schief läuft, immerhin bist du nun auch schon seit SEHR langer Zeit AU geschrieben, bist in ständiger Behandlung und hast ja auch seit dem letzten Antrag noch so einige neue Befunde bekommen, NUR wer es wagt KANN auch gewinnen.
Ja klar ist die SB "Tante" im Zugzwang bei dem was SIE alles so angezettelt hat
Aber die könnte sich auch gerne ein anderes Opfer suchen, also ICH hätte sicher nichts dagegen ;-)
Vielleicht gibt sie ja nach dem Gutachten mal ne Weile auf, der DOC KANN ja reinschreiben, dass du vorerst (ca. 6 Monate) wegen deiner AU NICHT vermittelbar bist, dann MUSS sie dich erst mal in Ruhe lassen, dann ist auf längere Sicht NIX mit Vermittlung und Gelaber
über deine berufliche Zukunft ABER, das ist nun mal ihr Job beim JobCenter.
MICH schützt da auch hauptsächlich NUR der EM-Renten-Antrag, aufs Alter nehmen die dort eher auch KEINE Rücksicht, schließlich sind doch die "Alten" so furchtbar begehrt am Arbeitsmarkt, die MÜSSEN doch aus der Statistik RAUS, damit Frau von der Leyer wieder Erfolge bei der Vemittlung von Ü 50 Plus vekünden kann...
O.K. den § druck ich mir aus und nehm das mit
Dann will ich mal hoffen das der Doc nichts gegen einen Beistand hat
Bei meinen letzten GA habe ich das einfach auf mich zukommen lassen, der Dopa war DA und das war mir wichtig, die DOCs haben soweit einen vertrauenerweckenden Eindruck gemacht, also habe ich erstmal verzichtet auf mein Recht zu pochen, nachträglich betrachtet, war das wohl auch sehr vernünftig von mir...
ich könnte es ja sogar begründen, meine bisherigen Erfahrungen bei diesen Untersuchungen waren ja bislang NICHT positiv
Es wurden Diagnosen die ich schriftlich vorgelegt habe ausgelassen und auch mein tatsächlicher Gesundheitszustand nicht annähernd auch so wieder gegeben.
Sei vorsichtig mit "negativen" Äußerungen zu den anderen Herren dieser Zunft, das haben die Damen und Herren Ärzte GAR NICHT gerne, wenn man über ihre Kollegen "herzieht", das behalte lieber für dich, sage einfach du fühlst dich sicherer MIT deiner Begleitung OHNE direkte Schuldzuweisungen zu machen, EINFACH SO...das muss der dann auch akzeptieren, was später mal im GA drinsteht und ob das komplett sein wird, darauf hat dein Beistand auch keinen Einfluß.
Unterlagen nehme ich in Kopie mit aber nur die aktuellsten? ich war doch letztes mal wo ganz anders DER hat doch bestimmt nicht alle Unterlagen, oder?
Was steht dazu nochmal in der Einladung drin
, normalerweise bekommen die auch das geliefert, was beim Med. Dienst schon vorliegt von früheren Untersuchungen, sorge dafür, dass ALLE Problembereiche "abgedeckt" sind und das möglichst aktuell, denn DARAUS soll der deine aktuelle Leistungsfähigkeit feststellen können, den Rest soll er dich einfach fragen.
Im Ablehnungsschreiben stand dann aber doch gesicherte Borreliose, das soll noch mal einer verstehen!
Meine letzten Blutwerte sind von Ende 02/12
Dann nimm eine Kopie dieser Blutwerte mit, wenn möglich und falls er doch/trotzdem zapfen will, dann bittest du freundlich darauf zu verzichten, wegen deiner geschundenen Venen, wenn er NETT ist verzichtet er dann darauf.
Letztlich KANN er dich nicht dazu zwingen wenn du das absolut NICHT willst, es ist trotzdem besser auch da möglichst diplomatisch vorzugehen, es ist doch letztlich egal, wie du das Ziel KEINE Blutabnahme dann erreichst.
und ja schlechte Venen habe ich durch etliche Infusionen sowie regelmässige Blutentahmen seit mehr als 3 Jahren sind die nämlich ziemlich vernarbt
Ja, das kenne ich auch, nach meiner Herz-OP ging fast GAR NICHTS mehr, mir wurde wochenlang fast täglich Blut abgenommen, bis mein Gerinnungswert da war wo er hin sollte, ich MUSS meine Gerinnung absenken (lebenslang) wegen der Kunstklappe, es könnten sich da sonst schnell Thrombosen bilden.
Die Medis dafür sind aber sehr störanfällig durch Nahrung /andere Medis, ja manchmal sogar durch das Wetter...also MUSS der Wert regelmäßig geprüft werden, denn viel zu wenig "Gerinnung" wäre auch gefährlich für mich.
Ich kann das inzwischen selber nachmessen, mit einem Gerät ähnlich wie Diabetiker sie haben, dafür brauche ich nur in einen Finger zu pieken, aber alle paar Monate MUSS ich immer noch zur Kontrollmessung, bei meiner Hausärztin zur Blutabnahme, Dienstag ist es wieder so weit, mich gruselts auch jetzt schon...aber die "treffen" zum Glück immer ganz gut.
bin gespannt was der dan wieder so über mich schreiben wird........
am liebsten würde ich jetz Vogel Strauss spielen und den Kopf erst dann wieder hoch heben wenn das alles vorbei ist
Glaube ich dir gerne, aber auch das geht vorbei, wir denken ganz feste an dich...
Liebe Grüße von Doma und Dopa
