Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

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royan
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Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von royan » Do 26. Apr 2012, 14:05

Hallo Ihr Lieben,

nach der Ablehnung der Erwerbsminderungsrente durch die DRV habe ich heute Einsicht in die Unterlagen genommen und mir besonders das neurologisch/psychiatrische GA des Dr. J. K. aus Würzburg angesehen, welches schlussendlich zur Ablehnung meines Widerspruches geführt hat. Klage vor dem Sozialgericht ist zum Glück schon eingereicht, für die Begründung werde ich mir noch ein wenig Zeit lassen. :grinser:

Über diesen GA-Termin habe ich ja schon einmal berichtet, das Ergebnis hat mich nicht wirklich überrascht, nach dem, was der Gute so alles losgelassen hat :confused: :Verwirrt: . Was nun im GA erscheint, überrascht mich nun doch ein wenig. Hier mal ein paar Auszüge:

Hr. Dr. S., Allgemeinmediziner mit spezieller Schmerztherapie hatte in einem Befundbericht vom 10.06.2011 folgende Diagnosen gestellt: "chonische Schmerzstörung mit somatischen und psychiscchen Faktoren, Fibromyalgie-Syndrom, Dysthymie, Migräne mit Aura" und hat Fr. xxx ab 01.07.2011 krank geschrieben.

Seine diagnostischen Aussagen können wir in ihrer diagnostischen Gewichtung nicht bestätigen. Seine Aussage zur AU ab 01.07.2011 erweist sich als unbegründet und rechtswidrig. :Verwirrt: :confused: :depri:

Leider wurde von Hr. S. mit seiner Grundausbildung in Allgemeinmedizin und einer Weiterbildung in Schmerztherapie unbegründet ein neurologisches und psychiatrisches Mandat geltend gemacht, das sachlich fachlich real nicht nachgewiesen ist.


Zum Thema Rehabericht schreibt er wie folgt:

Fr. xxx wurde nach 14-tägiger Behandlung vorzeitig au entlassen. Der Entlassungsbericht wurde unterschrieben von einem Stationsarzt und einem Chefarzt und enthält keinen neurologischen und psychiatrischen Befund, der von der Sache her dringend gefordert war.

Daraus erhellt, dass beide Untersucher weder einen neurologischen noch einen psychiatrischen Befund erhoben hatten und bei dieser Sachlage überhaupt nicht befugt waren, Fr. xxx au zu entlassen.

Aus neurologische und psychiatrischer Sicht erweist sich die in K... ausgeworfene AU als unzweifelhaftt rechtswidrig. Dies ist um so erstaunlicher, da sich Hr. Dr. B... auf der Erstseite des Arztberichtes auch noch als Geschäftsführer bezeichnet, so dass man bei dieser Sachlage zumindest bescheidene Kenntnis auf dem Fachgebiet der Sozialmedizin hätte erwarten dürfen.
:depri: :Gruebeln:

Bei den Angaben der Untersuchten tauchen dann so interessante Dinge auf, wie:

Ich bin bei der BKKH versichert (KKH wäre richtig gewesen - vielleicht nur eine Kleinigkeit, zieht sich aber durch den ganzen Befund), ich nehme als Autolenkerin am Straßenverkehr teil, vorrangig an Tagen mit guter Befindlichkeit (richtig wäre, ich fahre nur noch an Tagen mit guter Befindlichkeit kleinste Strecken, ansonten nehme ich nicht mehr am Straßenverkehr teil).

"Sie sei Nichtraucherin und trinke keinen Alkohol mehr" steht auf der einen Seite, "Alkohol sei ihr wenig zuträglich" steht auf der anderen (ich trinke seit Jahren keinerlei Alkohol mehr).

Als Untersuchungsbefund gibt er an:

43jährige Frau in gutem Allgemeinzustand, gesund aussehend, sehr gepflegte und elegante Erscheinung ( :groehl: :applaus: :Yeah: super - wenn das so wäre, würde ich mich sofort wieder ins Arbeitsleben stürzen und alle Medis wegwerfen ). Wenn dieser Herr eine Jeans mit T-Shirt und Fleecejacke und ein paar ausgelatschte Turnschuhe, weil das Tragen von anderen Schuhen zu schmerzhaft war, für ein gepflegtes, elegantes Auftreten hält, hätte ich mir die Anschaffung von Kostümen, Hosenanzügen etc. für die Tätigkeit im Büro ja sparen können. :grinser:

Der neurologische Befund strotzt von medizinischen Fachbegriffen und sagt mehr oder weniger nur aus, dass ich ja keinerlei gesundheitlichen Probleme haben würde (ich als Hypochonder und Schauspieler :grinser: ) und wird im Rahmen des psychischer Befundes noch unverschämter:

Fr. xxx kommt in Begleitung. Ihre äußere Erscheinung ist unauffällig. Inhaltlich besteht eine starke Einengung auf multiple somatische Beschwerden mit ausgeprägtem Leidensdruck, jedoch ohne korrelierenden neurologischen Befund.

In psychicher Hinsicht wirkt sie missmutig und verstimmt. Ihr Beschwerdevortrag wirkt übertrieben. Es handelt sich um eine geltungsbedürftige Persönlichkeit mit vermehrter Selbstbezogenheit mit histrionischen Zügen. Es handelt sich bei Fr. xxx um eine egozentrische Persönlichkeit. Von einer wirklichen Trauer können wir uns nicht überzeugen, sondern vorrangig von Ablehnung und Mißstimmung. In psychischer Hinsicht liegt eine Dysthymie mit hypochondrischen und histrionischen Zügen vor. Von einer wirklichen Hemmung im Sinne einer echten depressiven Erkrankung konnten wir uns nicht überzeugen.

Sie gehört zum Kreis der körperlich leicht Labilen und sich seelisch unzulänglich Fühlenden. Das Störungserleben der Fr. xxx erstreckt sich vorrangig auf körperliche Missempfindungen und Körpersensationen, während hier die maßgeblich histrionischen Persönlichkeitsstörungen völlig ausgeblendet werden.

Wir können uns weder aus psychiatrischer noch aus neurologischer Sicht von einer echten Erkrankung im Rechtssinne überzeugen, sondern lediglich von einer Anomalie des Gemüts- und Willenslebens sowie gestörten Leibgefühlen als Variante menschlichen Daseins, die dem Normalen stets ähnlich bleibt.


Abschließend schreibt er noch:

Subjektiv machte hier Fr. xxx eine totale Erschöpfung nach 2-minütiger Tätigkeit geltend, während sie andererseits seitenlange Beschwerden mit 25 verschiedenen Körperstörungen vor dem Hintergrund eines Rentenbegehrens bei histrionischer Persönlichkeitsstörung subjektiv geltend macht. :kotzen: :schlecht: :kack:

Aha - das Schreiben von Briefen mittels Computer (immer in Teilen, je nach Befinden) und Hilfestellung durch andere Personen wird also genauso gewichtet, wie körperliche Anstrengungen durch Putzen, Wäsche machen etc. :Verwirrt:

Wer Schmerzen kennt, weiß, worauf ich hier hinaus will... :kotzen: :kack:

Aus der Migräne hat er mal schnell einen Kombinationskopfschmerz gemacht (Spannungskopfschmerzen) und nur episodische Migräneanfälle ohne Freiheitsverlust...

Ich halte dieses ganze GA für eine Frechheit und werde alle Möglichkeiten nutzen, um gegen diesen Herrn vorzugehen :teufel: :ic_up: :Miko: . Für Anregungen etc. bin ich gerne zu haben.

LG
Royan :winke:

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Vrori » Do 26. Apr 2012, 14:40

Hallo,

so ähnlich...nicht ganz so schlimm...aber die beiden könnten die besten Kumpel sein..hat auch die Gutachterin über mich "gegutachtet"...
bei mir kam dann eine Aggravation heraus mit narßistischer Tendenz...!!!

als erstes würde ich das Gutachten mal dem Arzt zeigen, der dich krank geschrieben hat...denn der muß sich ja vorkommen, wie ein Schulbub...der ein bisschen gelernt hat, aber im Grunde von nix ne Ahnung hat.

Das ist schon harter Tobak, was dieser Gutachter auch über die beteiligten Ärzte schreibt...denen würde ich jeweils den Abschnitt zukommen lassen, der sie betrifft...vielleicht unternehmen die auch noch etwas gegen die Ehrabschneidung...

Was sagt dein Rechtsbeistand?

LG
Vrori

achja, ich erschien beim 1. mal auch "überaus exakt manikürte Fingernägel"...dabei hatte ich die an dem Tag nur ganz kurz...und leider...meine Perlenstecker drin gelassen...das wurde in mein Gutachten auch aufgenommen...trägt weiße Perlenohrringe...
da frage ich mich heute immer noch, was das in dem Gutachten zu suchen hat...
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Fatbob » Do 26. Apr 2012, 15:02

hrrm,
ein Arzt des MDK`s , sage betont nur ein Arzt des MDK`s hat ähnliche sachen gesagt über meinen Arzt im Gutachten.
Seine diagnostischen Aussagen können wir in ihrer diagnostischen Gewichtung nicht bestätigen. Seine Aussage zur AU ab 01.07.2011 erweist sich als unbegründet und rechtswidrig.
Sollte dein Arzt auch nur ganz kleine Eier in der Hose haben wird er mindestens genauso wie meiner Verfahren.
Er hat zack-bum den MDK Arzt wegen Rufschädigung-Annahme von Rechtswidriger Ausstellung von AU-Ehrverletzung, verklagt.
Nach Eingang des Faxes von seinen Anwalt (mein Arzt) hatte der MDK Arzt auf einmal ganz kleine Eier, hab mein Doc noch nie
im Leben so Sauer gesehen.
Er hat erst von der Aufrechterhaltung der Klage abgesehen als sich der MDK-Doc bei ihn und der Kassenärztlichen Vereinigung Endschuldigt hat.
Der MDK hat sich auch endschludigt mit den Worten" er ist übermotiviert, seit ein paar Monaten erst in Dienst"
Ich sach einfach nur zu dein Gutachter..So ein Penner.
Sollte man so aussprechen können, so wie die zu uns sagen Simulant.
Ich würd den die Hose langmachen, wenn der sacht das du seit 01.07 unbegündet AU bist, sagt der ja das du betrügst, mein Anwalt würde den schon das passende sagen.
lg
"Sir, wir sind umzingelt! ... Ausgezeichnet jetzt können wir in alle Richtungen angreifen."

Jedes Ding hat zwei Seiten...
Mit Rechtsanwalt drei...

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 26. Apr 2012, 15:04

Hallo Royan, :smile:

BOHHH, der (oder wer ist WIR ???) hat wohl eine gespaltene Persönlichkeit oder ist der VIELE... :Gruebeln:

Danke für diese ausführliche Beschreibung, da fällt mir ganz sicher später noch so EINIGES zu ein, denn ich gehe mal davon aus, dass du für ALL diese medizinischen "Irrtümer" deiner bisherigen Behandler, AUCH entsprechende Befunde vorliegen hast.

Machst du die Klage alleine oder mit Unterstützung ???

Du solltest diese Unverschämtheiten deinen Ärzten vorlegen, ich denke NICHT, dass sie sich die Unterstellung deine AU "rechtswidrig" auszustellen gefallen lassen MÜSSEN /WERDEN, da gibt es sicher auch Möglichkeiten dagegen vorzugehen, der stellt die Ärzte (sowohl deine, als auch die in der Reha) ja ALLE als unwissende Voll-Deppen hin.

Ich muss das erst mal ein wenig sacken lassen, habe ja schon einiges an :kack: auch in unseren eigenen GA gelesen, aber dagegen war DAS ALLES "PILLE-PALLE", sowas DARF einfach keine (endgültige) Grundlage werden/sein dir die EM-Rente zu verweigern...
Dazu ist auf JEDEN Fall eine deutliche /ausführliche Äußerung in der Klagebegründung notwendig, damit der zuständige Richter Bescheid weiß was da abgelaufen ist, der war ja auch nicht DABEI.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von royan » Do 26. Apr 2012, 15:42

Ich hab das GA grade mal elektronisch an den Schmerztherapeuten und die Reha-Klinik weitergeleitet :grinser: :jaa: . Ansonsten hab ich Mo einen Termin bei meinem Anwalt und überlege grade, diesen Herr wegen Ausstellen eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses (§ 278) anzuzeigen :Yeah: , mal sehen, was mir sonst noch so einfällt (Ärztekammer etc.) :groehl: :applaus: .

Die Klage vor dem Sozialgericht habe ich allein eingereicht, ich werde am Mo klären, ob ich den Anwalt mit ins Boot hole, mal sehen, was er meint. Bis dahin mache ich erstmal meine Gegendarstellung zu diesem GA fertigen und fange mit meiner Klagebegründung für das Sozialgericht an (zum Glück gibt es Laptop's, die man schön mit ins Bett nehmen kann, wenn man vor lauter Schmerzen auf dem Stuhl nicht mehr sitzen kann). :ic_up:

Die heute stärker werdende Migräne hat mit dem Kerle eher nix zu tun, das liegt dann mehr an dem immer schöner und wärmer werdenden Wetter. :Heiss:

Später mehr. :Bussi:

LG
Royan

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Vrori » Do 26. Apr 2012, 16:10

Hallo,
du solltest auch deinen beh. Hausarzt mit ins Boot holen...denn dem hat er ja nun bescheinigt, dass er gar keine Ahnung hat und AU-Bescheinigungen von ihm rechtswidrig ausgestellt worden sind...boahh...ich denke, dein Arzt wird diesen Gutachter auch verklagen...

bring ihn dazu...zeig ihm das und zeig ihm auch, wie empörend du das findest..

LG
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von mutschekuh » Do 26. Apr 2012, 21:01

hallo schatz...

ich sag nur volldepp...

fühl dich ganz lieb :umarm: :Bussi:
LG Mutsche

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von maday » Do 26. Apr 2012, 21:29

Hallo Royan,
ich war platt, als ich die Zeilen aus dem Gutachten gelesen habe. Das strotzt ja vor Arroganz des GA. Ich habe im Anschluss noch einmal deinen Bericht über den Ablauf des Gutachtertermins gelesen. Dein Eindruck über diesen Termin spiegelt sich in vollem Umfang im Gutachten wieder.
Ich würde nun auch erst recht den Kampf gegen das Gutachten aufnehmen. Ich wünsche dir viel Kraft und starke Nerven dafür.
LG maday
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von deJ.Ulla » Do 26. Apr 2012, 21:55

Halllo Royan,

das ganze Gutachten ist eine Frechheit.Alleine schon beim lesen standen mir die Haare zu Berge.

Ich würde es auch deinen behandelnen Ärzten zukommen lassen.

Lieben gruß Ulla

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Esuse » Fr 27. Apr 2012, 07:49

Boah und ich dachte, dass das GA von GG schlimm ist.
Offenbar sind immer mehr Ärzte nebenberuflich Typberater, da sie sich so detailiert über das äußere Erscheinungsbild äüßern, immer wissen, ob die Sachen der aktuellen Mode entsprechen und selbst manikürte Fingernägel in Gutachten erwähnen.

Wenn der Gutachter sich "Wir" nennt, stammt er vielleicht aus einer alten kaiserlichen Dynastie?

Und Jura hat er wohl auch studiert, da er sich so genau über Rechtswidrigkeit äußert?

Entschuldigt die Ironie, aber zu deutsch: der spinnt wohl in bisschen dolle? Das ist einfach frech und ich vermute mal, rechtswidrig.
Liebe Grüße

Esuse

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