Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Wie geht es weiter?
Benutzeravatar
Doppeloma
Gold-Member
Gold-Member
Beiträge: 8201
Registriert: Fr 22. Jan 2010, 03:05
Wohnort: Insel Rügen
Hat sich bedankt: 5058 Mal
Danksagung erhalten: 6619 Mal

Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 17. Mär 2012, 01:10

Hallo Ihr Lieben ALLE, :smile:

unsere @Stadtpflanze hatte ja so ein wenig "orakelt", dass ich am 12.03. einen großen weißen Umschlag bekommen würde... :Gruebeln: :teufel:

NAJA, auch die besten "Orakel" vertun sich mal so ein wenig, was Zeitpunkt und konkreten Inhalt ihrer Voraussagen betrifft, ein GROSSER WEISSER (dicker) UMSCHLAG kam GESTERN (also am 15.03.) von meinem Anwalt und er enthielt (NOCH) NICHT den EM-Renten-Bescheid, sondern das vom SG beauftragte GUTACHTEN... :lachen: :jaa:

Hatte selber noch nicht so schnell damit gerechnet, denn beim Psychiater war ich ja erst am 20. Februar gewesen und so habe ich nicht vor Anfang April weitere Informationen vom Gericht /Anwalt erwartet.

Nach erstem ausgiebigem "Studium" sehe ich jetzt DOCH endlich einen "Silberstreif" am Horizont meines Renten-Verfahrens, denn dieses GA besagt EINDEUTIG (mindestens), dass ich NICHT mehr Vollzeit einsatzfähig bin auf dem "allgemeinen Arbeitsmarkt", sondern höchstens noch (wenn überhaupt) für 3 - bis UNTER 6 Stunden... :applaus: :applaus: :applaus:

BEIDE GA bestätigen übrigens ebenso EINDEUTIG, dass diese Sachlage (aus gesundheitlichen Gründen) bereits mindestens SEIT der Antragstellung (2009) gegeben IST, widerlegen damit also GANZ KLAR die GA der DRV UND AUCH den Reha-Bericht (von 2008)... :groehl:

Schon im Anschreiben meines Anwaltes dazu konnte ich das lesen, dass nun die "weiteren Verfügungen" des Gerichtes abzuwarten sind, weil sich eine klare Minderung meiner Erwerbsfähigkeit auf 3 - unter 6 Stunden ergeben hat, es ist also anzunehmen, dass die DRV jetzt (zusammen mit diesem GA) eine "Ansage" bekommen wird, wie weiter gehandelt werden SOLLTE /MUSS.

Bis auf kleinere (fast unwesentliche) Ungenauigkeiten bin ich SEHR "zufrieden", mit dem was die Beiden da geschrieben haben, bekam auch wieder OHNE Probleme den psychiatrischen Teil mitgeliefert, keiner hat Einschränkungen gegenüber dem Einsichtsrecht des Patienten gemacht. :ic_up:

Zum ersten Mal erkenne ich MICH wieder, in dem was da ÜBER MICH geschrieben wird und besonders freut es mich, dass KEINERLEI Simulations- und oder Aggravations-Tendenzen erkennbar waren, aus Sicht der GA.
Für die "Unwissenden", Aggravation = Übertreibungstendenz OHNE Vorsatz, also eher "unbewußt" weil man sonst Sorge hat, dass man (mal wieder) NICHT ernst genommen wird, kommt SEHR häufig vor in solchen Begutachtungs-Situationen.

Ist also NICHT unbedingt negativ (wenn erkennbar) aber es weist ja trotzdem irgendwie darauf hin, dass der GA dann meinen KÖNNTE, es wäre DOCH NICHT ganz SOOO schlimm, wie es geschildert wurde.

Der Internist hat 30 Seiten geschrieben und der Psychiater 20 Seiten, ...ALSO SEHR VIEL ZU LESEN... :Heiss:

Der Internist hat auch noch einen "Verdacht" auf eine Krankheit reingeschrieben (irgendwas Richtung Rheuma), die er in der Blutuntersuchung gefunden hat, nach oberflächlichem Internet-lesen sehe ich da aber KEINE akute Gefahr für mich (der erhöhte Wert KANN auch altersbedingt sein, er empfiehlt zunächst NUR eine Kontrolle zur Klärung), interessant aber der direkte Hinweis vom GA an das Gericht, dass sich DARAUS möglicherweise weitere berufliche Einschränkungen ergeben KÖNNTEN... :Gruebeln:

Im Tenor sind sich BEIDE EINIG, dass eine Vollzeit-Tätigkeit am allgemeinen Arbeitsmarkt DAUERHAFT NICHT mehr möglich ist, auch bei "optimierter" Therapeutischer und Medikamentöser Behandlung NICHT, Reha-Maßnahmen sind NICHT MEHR angezeigt, werden das also AUCH NICHT mehr ändern KÖNNEN...

Der Internist ist die DRV-Erwiederungen (hatte der wohl ALLES da, die GANZE Gerichtsakte!) teilweise ganz schön angegangen, so hatten die ja erst letztes Jahr (nach Sichtung der vom Gericht angeforderten aktuellen Arzt-Berichte) noch geschrieben, dass sie "keine Änderung ihrer Einstellung in Betracht ziehen, da sich die gesundheitlichen Gegebenheiten aus ihrer Sicht NICHT geändert hätten"...

Der Gerichts-GA hat die da gewaltig "abgewatscht", dass die DRV dabei wohl VÖLLIG den langen Zeitraum außer Acht lasse, in dem diese Gesundheitsprobleme nun schon bestehen und eine dauerhafte Chronifizierung dadurch eingetreten ist, der mit den medizinisch möglichen Behandlungsmaßnahmen, inzwischen GAR NICHT MEHR beizukommen ist.

Auch der Psychiater schließt sich dieser Einschätzung an, man "mäkelt" zwar eine wenig an meinen "homöopatisch" niedrigen Medikamenten-Dosen rum, betont aber im selben Satz, dass eine "Optimierung" der Medikation an meiner stark eingeschränkten Erwerbsfähigkeit AUCH (AUF DAUER) NICHTS mehr ändern würde.

Nun weiß ich aber wenigstens, dass ich eigentlich (trotz Mini-Dosierungen) mit meinen Pillen gar nicht AUTO fahren DARF/SOLL, aber auch aus psychiatrischer Sicht ist das NICHT GUT und unbedingt zu vermeiden...
... womit dann auch die (vorher als vorhanden beschriebene) "Wegefähigkeit" im Bezug auf das Erreichen eines Arbeitsplatzes wieder SEHR deutlich eingeschränkt wird (NUR zu FUSS oder ÖFFIS :Gruebeln: ), meine Ärzte haben mir das Auto fahren übrigens bisher NICHT verboten. :teufel:

Ich fahre freiwillig schon länger nicht mehr selber, aber in meinen Beipackzetteln steht AUCH NIX von einem absoluten Fahr-Verbot, sondern NUR, dass man bei Beginn der Behandlung darauf verzichten und später SEHR verantwortungsbewußt damit umgehen sollte, je nach Befinden eben...

Also wird auch "unterschwellig" aber zum Teil auch SEHR deutlich die (noch theoretisch angegebene) Erwerbsfähigkeit im Teilzeitbereich immer mehr IN FRAGE gestellt.
Man bezweifelt auch SEHR stark, dass ich für einen Berufswechsel überhaupt noch die notwendige "Anpassungsfähigkeit" aufbringen KANN und der Berufswechsel wäre ja nötig, denn im CALLCENTER geht es auf KEINEN FALL mehr, auch NICHT Teilzeit...

Beide schreiben auch deutlich, dass man mein aktuelles Lebensalter dabei NICHT aus den Augen verlieren sollte, nun ist sicher auch DENEN bekannt, dass es der DRV WURSCHT ist wie alt man schon ist (oder auch "aussieht", da komme ich auch nicht SOOO gut weg bei...aber wenns hilft... :traurig: ), DAS wird wohl sicher eher FÜR den RICHTER geschrieben sein... :Gruebeln:

Die sind ja Profis auf diesem Gebiet und da werden die schon wissen, ob es sich lohnt sowas da rein zu schreiben, steht ja auch "NUR SO als Denkanstoß" da, ABER in BEIDEN GA-Teilen... :teufel:

Einige wesentliche Punkte /Feststellungen wurden EXTRA durch Fettdruck hervorgehoben.

Es wird ja häufig darauf gepocht, dass man sich NUR entsprechend "anstrengen" MUSS, dann geht das schon alles...

Im Gesamt-GA (das hat der Internist geschrieben) steht unter Anderem:

Auch mit zumutbarer Willensanstrengung gelingt es der Klägerin nicht, die Symptombildung zu überwinden.

Eine nachhaltige Behebung der Leistungseinbuße ist unter Berücksichtigung des Gesamtkrankheitsbildes nicht zu erwarten.

Weitere Reha-Maßnahmen werden sowohl von internistischer Seite als auch seitens des psychiatrischen GA verneint.

Im Konsenz mit dem psychiatrischen Zusatzgutachten ist der Tag der Antragstellung für den Erhalt einer vollen oder teilweisen EM-Rente anzusehen.

Die psychischen Störungen wurden auch aus der Sicht des internistischen Gerichts-Gutachters, aber insbesondere in Übereinstimmumg mit der Meinung des psychiatrischen GA falsch bewertet.


(Anmerkung von Doma- Das bezieht sich sowohl auf die Auswertung des psych. DRV-GA als auch auf den Reha-Bericht 2008)

Speziell noch aus dem psychiatrischen Teil einige "Kostproben"

HIER wird die Diagnosestellung der (psychosomatischen) Reha-Klinik komplett in Frage gestellt und der GA schließt sich ausnahmslos den Diagnosen meines Psychiaters an...die Aussagen des psych. DRV-GA zeugen von "einer gewissen Unerfahrenheit"...diesen Feststellungen KANN er sich NICHT anschließen, zumal es sich da überwiegend, nur um die (angeblichen) Kindheitsprobleme dreht und berufliche Aspekte nur ganz knapp gestreift werden... :Gruebeln:

"Kein Zweifel besteht daran, dass die emotionale Spannkraft der Klägerin erheblich nachgelassen hat.
Dabei ist auch das Lebensalter zu berücksichtigen.
Eine nachhaltige Anpassungs- und Veränderungsbereitschaft ist nicht gegeben und nicht zu erwarten.
Allein seitens des psychiatrischen Fachgebietes ist das quantitative
(zeitliche) Leistungsvermögen der Klägerin erheblich eingeschränkt...."

"Es liegt eine seelisch bedingte Störung vor.
Dabei handelt es sich um einen unbewußt verlaufenden Prozeß, Simulation oder Aggravation ist auszuschließen.
Auch mit zumutbarer Willensanstrengung gelingt es der Klägerin nicht, die Symtombildung zu überwinden."


Es ist also NICHT so, dass ich NUR NICHT WILL, sondern ICH KANN tatsächlich NICHT (MEHR) und DAS schon erwiesenermaßen SEIT der Antragstellung (Sommer) 2009, eigentlich schon seit der Reha (Ende) 2008... :Verwirrt: :Hilfe:

Festlegen mag man sich aber (zunächst) auch NUR auf eine (sichere ???) Teil-Erwerbsminderung, die Schilderung der Einschränkungen läßt aber eher KEINE berufliche Tätigkeit von wirtschaftlichem Wert mehr zu, zumal ich ja DAFÜR auch erst mal auf (Teilzeit-) JobSUCHE gehen müßte ???

Es sind lediglich noch leichte Arbeiten (sowohl körperlich als auch psychisch) möglich, "als Arbeitsbedingungen wären sehr einfache Arbeitsabläufe akzeptabel"...WAS BITTE habe ich mir DARUNTER vorzustellen... :confused: :Gruebeln:

SUPER ist diese Aussage " Anforderungen an die Reaktionsfähigkeit und die Aufmerksamkeit sowie die Arbeitsübersicht können kaum gestellt werden"... :cool:
"Die Klägerin ist nicht in der Lage unter Zeitdruck zu arbeiten" ,... kein Problem, kommt ja eh kaum vor. :pfeif:

"Die festgestellte gesundheitliche Einbuße besteht seit Antragstellung", na dann mal HER mit der Nachzahlung ab Sommer 2009. :grinser:

"Unter Berücksichtigung der psych. Gesamtsituation wird eine Reha-Maßnahme nicht angeraten." da bin ich auch SEHR froh drüber, hatte schon so meine Befürchtungen, dass man es ZUUU GUT mit mir meinen könnte, wo doch die andere Reha nicht so wirklich was gebracht hat... :Heiss:

"Von der Bewertung der psychos. Reha-Klinik wird abgewichen, es besteht Übereinstimmung mit der Einschätzung des behandelnden Nervenarztes."...darüber wird die DRV sicher nicht "glücklich sein", wo das doch alles angeblich nicht so "aussagefähig gewesen ist", der Psychiatrische GA (vom Gericht) HAT es offenbar VERSTANDEN. :ic_up:

Es gibt noch so manches von den (BEIDEN) GA "zwischen den Zeilen" zu lesen, was HOFFENDLICH der RICHTER verstehen wird und SOLL (denke ICH mir so :Gruebeln: ), denn tatsächlich NUR die Teil-EM-Rente rückwirkend ab 2009 zu bewilligen wäre ja irgendwie auch bekloppt, letztlich MÜSSTE mir die DRV dann auch (für eine Zeit lang) die Voll-Rente als "Arbeitsmarktrente" zahlen...

DENN CallCenter GEHT auf KEINEN Fall MEHR, da stimmen ebenfalls BEIDE GA überein, aus VIELEN Gründen, NICHT NUR wegen dem Tinnitus...

Welche Variante da nun bei rauskommen wird, das MUSS ich eben wieder mal ABWARTEN, aber irgendwas Richtung EM-Renten-Bescheid MUSS nun wohl (BALD ???) mal kommen, oder seht IHR da irgendwo einen Denkfehler...

Liebe Grüße von eurer SEHR hoffnungsvollen Doppeloma :jaa: :umarm:
Zuletzt geändert von Doppeloma am Sa 17. Mär 2012, 04:05, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Originale GA-Texte kursiv gesetzt
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

Benutzeravatar
josi_66
Beiträge: 212
Registriert: Mo 23. Jan 2012, 13:40
Wohnort: Zu Hause.. my home is my castle :)
Hat sich bedankt: 123 Mal
Danksagung erhalten: 106 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von josi_66 » Sa 17. Mär 2012, 02:29

Liebe Doppeloma... :smile:

ich könnte jetzt richtig zitieren üben..aber eigentlich reicht nur ein Satz: Ich freue mich soooooo dolle für dich.. :applaus: :Yeah:

äähmmm..noch ein Satz..du hast es sowas von verdient.. :Bussi: :Bussi: :Bussi:

Du hast keinen Denkfehler es wird alles gut :ic_up: :ic_up: :ic_up:

Ganz viele liebe Grüße von Josi :umarm:
Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,
fürchte Dich nur vor dem Stehen bleiben.

Benutzeravatar
aggi61
Beiträge: 649
Registriert: So 17. Okt 2010, 12:04
Wohnort: Mittelfranken
Hat sich bedankt: 336 Mal
Danksagung erhalten: 370 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Sa 17. Mär 2012, 02:58

Moin Doma

Du weisst ja: Daumen auf "Dauerdrückstellung" :lachen:

Jetzt natürlich ganz besonders :umarm:


LG Gabi
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

schätzelein
Beiträge: 125
Registriert: Mo 23. Aug 2010, 17:46
Hat sich bedankt: 153 Mal
Danksagung erhalten: 114 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von schätzelein » Sa 17. Mär 2012, 07:26

:ic_up: :ic_up: :ic_up: :ic_up: :ic_up:
:applaus: :applaus: :applaus: :applaus:


weisse bescheid - schätzelein

Vrori
Beiträge: 3252
Registriert: Mo 1. Feb 2010, 13:16
Hat sich bedankt: 605 Mal
Danksagung erhalten: 2497 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 17. Mär 2012, 08:57

Hallo Doppeloma,

ich wag es ja gar nicht laut auszusprechen....aber ich denke, du hast es geschafft...

Glückwunsch...wirklich..kommt vom Herzen...

mir ist ganz warm geworden beim Lesen, Schweißausbruch, knallrotes Gesicht....bin fix und fertig....
ich hoffe so sehr, dass die beiden Gutachter vom 31.1. auch mir so ein Gutachten ausstellen...
ich persönlich befürchte ja noch eine "Zwangs-REHA"...hoffentlich nicht..

aber du mach mal ne Flasche Sekt auf und freue dich einfach schon mal...

LG
Vrori
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

Dunningen
Beiträge: 115
Registriert: So 30. Okt 2011, 20:47
Hat sich bedankt: 59 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von Dunningen » Sa 17. Mär 2012, 09:14

Hallo Doppeloma.
Nach Deinen Aussagen ist alles in trockenen Tüchern .

Das freut mich sehr für Dich und Dein Durchhaltevermögen ich hoffe ,daß es bei mir auch noch ein gutes Ende nimmt.

Wünsche Dir und Doppelopa jetzt erst mal ein erholsames Wochenende.

Grüsse von ARNOLD

Dunningen
Beiträge: 115
Registriert: So 30. Okt 2011, 20:47
Hat sich bedankt: 59 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von Dunningen » Sa 17. Mär 2012, 09:22

Ps. Hallo Doppeloma,ich habe noch was vergessen !

Du lässt uns doch hier im FORUM nicht hängen ?, wenn Deine Sache überstanden ist ?,oder ?.

Denn wir brauche Deine Hilfe.

Gruß ARNOLD

Benutzeravatar
Esuse
Beiträge: 1367
Registriert: Fr 5. Feb 2010, 16:00
Wohnort: Nordthüringen
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 255 Mal
Kontaktdaten:

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von Esuse » Sa 17. Mär 2012, 09:35

DOMA, ich kann gar nicht in Worte kleiden, wie ich mich für Dich (Euch) freue....

Hoffentlich bekommst Du nun bald den entscheidenden Umschlag.
Liebe Grüße

Esuse

Benutzeravatar
mäuschen
Beiträge: 860
Registriert: Di 16. Mär 2010, 17:17
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Hat sich bedankt: 702 Mal
Danksagung erhalten: 415 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von mäuschen » Sa 17. Mär 2012, 13:20

Ich bin in Gedanken bei dir und drücke gaaanz tolle die Daumen.
Liebe Grüße Mäuschen

Wenn ich mal sterbe komme ich in den Himmel!
Denn in der Hölle war ich schon!

rosenresli
Beiträge: 597
Registriert: Di 25. Mai 2010, 19:00
Hat sich bedankt: 352 Mal
Danksagung erhalten: 418 Mal

Re: Domas GA ist DAAA, Hoffnung keimt auf ;-)

Ungelesener Beitrag von rosenresli » Sa 17. Mär 2012, 14:01

hipphipp hurraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,

ich habs doch gewußt!

ich drück dich mal!

ganz liebe grüße
rosenresli

und auch ganz schüchtern frag---du bleibst uns doch? :Bussi:

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste