Mein Gutachtertermin

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luna
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Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von luna » Fr 12. Mär 2010, 19:42

Hallo ihr Lieben :winke:

ich war ja gestern beim Gutachter - o.k....ich weiß....ich hatte ja gar nichts erwähnt. :icon_e_wink:
Aber egal, hier hab ich mal einen Roman geschrieben, damit ihr was zu lesen habt. :kaffee:

Also mal ganz ehrlich, was solche Untersuchungen eigentl bringen sollen, frag ich mich immer wieder.
Er war so schon ganz nett, aber...naja.
Er hat mich gleich nach meinen Unterlagen gefragt - die, die man ja ausfüllen muss und ich hab ihm auch gleich meine Liste gegeben, damit er sieht, dass ich nicht untätig war.
Hat er gleich zur Seite gelegt und nur gemeint: "Ach ja, danke...o.k...." :shokweih: Tz...

Da ja ein Schreiben zum ausfüllen dabei war, hat er das alles mit mir besprechen wollen - klar, warum auch mal was Handfestes zur Hand nehmen, wenn das doch aus dem normalen Rahmen fällt...o.k.

Sagt der doch glatt zu mir: " Naja, über das Psychische müssen wir ja heute nicht sprechen, da hat ja der Dr. XY. im letzten Gutachten schon einen ausführlichen Bericht geschrieben. Aha....so so.
Hab ihm gesagt, dass ich dieses Gutachten bis jetzt noch nicht lesen konnte.
Muss er iwie überhört haben...

ICH hab dann aber gleich meinen Senf dazu gegeben, weil ich das so nicht stehen lassen wollte. Bin ich denn bekloppt oder was? Ich weiß doch sehr wohl, wie schwer es ist, dass diese Art der Schmerzerkrankung von denen anerkannt wird. Also hab ich gleich gesagt, dass das ja das Gutachten vom Oktober war und das sich der psychische Zustand Anfang Dez. sehr verschlechtert hat - es wurden ja deswegen, von meinem Neurologen, die Medikamente umgestellt.
Ich habe das aber alles in einem leisen, freundlichen Ton gesagt (wink Josie).

Hatte auch alle letzten Attest mit eingepackt, die ich ja seit Dez. noch bekommen hatte.

Er hat eigentl nicht viel auf meine "Zwischendurch-Antworten" reagiert.

Was ich dann noch so an Therapien mache hat er geschaut und ob ich auch Ausdauertraining mache - hab ihm erklär, dass meine Physiotherapeutin und ich schon darüber gesprochen haben, dieses jetzt, beim nächsten Termin, anzufangen.

Was ich arbeite und wie das ablaufe wollte er natürl auch wissen. Da ich in den Fragebogen "ähnl.Fliesbandarbeit" geschrieben hatte, wollte er wissen, wie das abläuft und ich hab ihm dann erklärt, dass "Hand-in Hand-arbeiten" besser zutreffen würde, da jeder dem Anderen seine bearbeiteten Stücke, weitergibt an den Nächsten. Also so in etwa.
Und das es da eben sehr große Stückzahlen zu machen gibt, die in kurzer Zeit fertig sein müssen.
Er hat nur vor sich hingenickt und geschrieben.

So.....dann bitte ausziehen, bis auf die Unterwäsche - ich natürlich schon von vornherein nur Klamotten angehabt, die am einfachsten auszuziehen waren - wie ne Trainingshose, T-Shirt mit weitem Ausschnitt, nur einer Strickweste drüber und Schuhen, die nur zum Schlüpfen sind.
Und da muss ich schon Verrenkungen machen.
Wiegen und Größe messen - auf die Liege setzen, Zunge raus, Stirn runzeln, Kopf nach links und rechts, dann Umfang messen über der Brust :shokweih: und um die Taille, die ich eh nimmer hab :sad: , hinstellen und gaaaanz sanft streicht er meine Wirbelsäule runter (also da würd niemals jemand "aua" sagen), Oberkörper nach links und rechts, Arme nach oben, Arme nach hinten (ging alles nur bis zu einem bestimmten Punkt, was klar ist), dann auf die Liege legen und er hat doch wirklich meine Arme, Ellbogen, Unterarme, Handgelenke und Hände sowie die Oberschenkel, Knie, Waden und Knöchel gemessen :shokweih:
Zu was braucht man das denn?

Dann abhören - Herz, Lunge, Bauch und Nieren und, wie das halt jeder macht, die Beine und Arme rumgebogen.
So, jetzt dürfen sie sich wieder anziehen. Klar, mach ich doch gern, hab ich mir gedacht.
Man fühlt sich da ja nicht wirklich wohl, wenn man einem Menschen iwie so ausgeliefert wird, den man 1. nicht kennt und 2. sich schon mal gar nicht selber ausgesucht hat.

"Jetzt gehen wir noch ins Labor und dann sind sie auch schon fertig", meinte er. Was ich sehr nett von ihm fand, dass er jeden Patienten persönlich mit ins Labor begleitet. Er könnte einem auch einfach nur den Weg erklären, wäre auf keinen Fall schwer, dahin zu finden.
Auf dem Weg dorthin hat er mich dann gefragt, wie das mit meinem Händen ist und ich hab ihm das dann erklärt, dass mir jedes Gelenk weh tut und wenn ich leicht dran kommen, dass ich jede schmerzende Sehne spüre.
Hat er, glaub ich, auch gespeichert.
Im Labor hat er sich dann verabschiedet und mir alles Gute gewünscht - na das kann ich gut gebrauchen! :wink:
Die Damen dort waren sehr freundlich und ich hab auch gleich der Blutabnehm-Dame noch ein bisschen was vorgejammert, als ich sie fragte, was denn da jetzt für Werte untersucht werden. Sie meinte, ein großes Blutbild (so wie ich mich noch erinnere) und dann die Blutfettwerte, die Leber.-u-Nierenwerte.
"Die Fettwerte, sowie die Leberwerte sind zu hoch, aber das ist auch kein Wunder, wenn man jahrelang Medikamente einnehmen muss....und das es einfach nicht gerecht ist, dass man krank ist und man dafür keine Werte vorlegen kann, weil es einfach keine gibt", hab ich ihr gleich gesagt.
Sie war sehr lieb und hat auch gleich gemeint, dass das immer so eine Sache ist - für das Eine soll es helfen und für was Anderes kann es schädlich sein - kann sie schon verstehen, dass ich mich nicht gut fühle.
O.k. dann wurde noch von 2 anderen Damen ein EKG und ein Lungenfunktionstest gemacht. Dann Zettel zum Geld abholen in die Hand gedrückt, auf Wiedersehen und alles Gute - Wink :winken:

Ja und das war es dann - hat in etwa 1 1/2 Std. gedauert und ich war, trotzdem, dass es nicht wehgetan hat, froh, es endlich geschafft zu haben.

Bin heute iwie total beplättet, weil es meiner Mutter auch noch sehr schlecht geht und ich gestern und heute ein paar Stunden bei ihr verbracht habe. Das schlaucht mich immer total, wenn ich ihr nicht wirklich helfen kann.

so.....jetzt aber Schluss, sonst kriegt ihr noch nen Buchstabenkoller! :Schwindelig:
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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von Miko » Fr 12. Mär 2010, 19:59

Danke für deinen Bericht, luna, :ic_up: :ic_up: :ic_up: :ic_up:

1 1/2 Stunden: WOW....bei mir waren es nie mehr als 35/40 Minuten.
Schon wussten beide Gutachter, dass ich nur motivationslos wäre um arbeiten gehen zu können / wollen.

Der Psyche wegen wirst du da wohl nix hören.

Der Rest bleibt abzuwarten.

Alle Freundlichkeit, schon gar die der Damen die für den Arzt arbeiten hilft nur im Moment aber tragen nicht zu einem Urteil bei, aber das weißt du ja.

Ich drücke dir die Daumen ganz doll, dass etwas für dich herumkommt, was deinen Erwartungen entspricht.

Nette Grüße

Miko
Gruß
Miko

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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von Blacky » Fr 12. Mär 2010, 22:43

Nur mal so am Rande.

Der Gutrachter zeigt dir den Weg nicht weil er nett ist.

Er beobachtet dein Gangbild etc. und baut das gesehene mit ins Gutachten ein.
MfG
Blacky

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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von Schalentierchen » Sa 13. Mär 2010, 00:03

Ey Blacky,

jetzt bist du mir zuvor gekommen, genau DAS wollte ich eben schreiben. :grinser:

Na ja, dann halt doppelt gemoppelt... weil es genau SO ist.
Kein Gutachter macht etwas aus Nettigkeit... alles hat seinen Sinn. :jaa:

LG
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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von luna » Sa 13. Mär 2010, 01:08

Hallo Blacky und Schalentierchen, :winke:

ihr habt ja recht, und das weiß ich auch.
Nur ist es in dem Gebäude so, dass es auch reichen würde, wenn er nur bis zur Wartezone mitgehen und einem dann sagen würde: "Jetzt gehen sie genau da geradeaus rüber, in den kleinen Gang, den sie da sehen und da ist gleich das Labor."

Denn genau von dieser Stellen aus könnte er einen noch besser beobachten, wie wenn er ganz mit rüber läuft, denn das ist ungefähr so wie eine große, freie Aula.
Und genau in so einem Moment würden sich bestimmt viele verraten, wenn sie denn schon die ganze Zeit was vorgespielt haben - versteht ihr?

Mich hätte er z.B. locker allein los schicken können.Ich hätte genauso wenig normal laufen können, da ich seit etwa 2 Wochen einen Schub in meinen Fersen habe. Aber ich habe auch sofort geschnallt, das ich auf diesem Weg sehr genau beobachtet werde.
Als er mich das mit den Händen gefragt hat (was ja auf diesem Weg der Fall war und was vllt sogar der Versuch war, mich abzulenken :icon_e_wink: ), hab ich ihm das erklärt und auch gleich dazu gesagt, dass ich eben auch immernoch diese Schübe dann dazu bekomme und deswegen laufe ich auch so schlecht, eben weil der Schub seit längerem schon in den Fersen ist.
Da hat er dann immer genickt.

Mehr konnte ich nicht machen.

Von mir aus hätte er mich auch gerne schon am Parklatz, beim Aussteigen beobachten können - und er kann von mir aus auch alle Mitarbeiter befragen, die da ständig auf und ab gelaufen sind - ich hab mich in keiner Sek. anders verhalten, wie ich es bei ihm im Zimmer gemacht habe - eben weil ich weiß, dass auch die restlichen Mitarbeiter auf uns, die "Zu Begutachtenden" angesetzt werden, um jeden Schritt zu beobachten.

Naja, jetzt muss ich halt wieder abwarten.

Danke Miko für dein Daumendrücken!!! :applaus:
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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von Blacky » Sa 13. Mär 2010, 01:13

Dann erwarten wir mal einen hoffentlich positiven Bericht von dir.

Die Daumen drücken hier wohl alle Jedem.

Ich natürlich auch :jaa:
MfG
Blacky

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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von luna » Sa 13. Mär 2010, 01:34

Hi Blacky :winke:

Ich danke dir natürl. auch für deine Däumchen :grinser:

Klaro, wir müssen uns immer alle gegenseitig die Daumen drücken - wenn nicht wir, in solch tollen Foren, wer denn dann?
Da hast du recht! :ic_up:

Wir wissen ja alle, dass man Gutachtertermine nie richtig einschätzen kann, deswegen kann man eh immer nur abwarten.
Ich war die letzten Tage wirklich total am Boden - meine Psyche hat mich absolut im Stich gelassen, weil mich solche Dinge, wie diese Gutachter, oder MDK und das ganze Gedöns, immer sowas von fertig machen.....das ist echt der Hammer.
Klar geht es uns allen so und deswegen ist es auch einfach nur schön, wenn es Menschen gibt, wie hier im Forum und auch in den anderen Foren, in denen ich noch so rumhänge....ja, wenn man da einfach aufgefangen wird. :ic_up:

Ich muss sooo oft an die denken, die da draußen ganz allein auf sich gestellt, dem Ganzen ausgeliefert sind - da krieg ich echt ne Gänsehaut :Angst:

Deswegen muss ich sagen, dass euer Flyer echt toll geworden ist! :respekt: :ic_up: Werd ich auf jedenfall weitergeben!

lg luna
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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von k@lle » Sa 13. Mär 2010, 16:39

ok das mit dem laufen
aber wie bei mir keiner der gutachter überprüfte die vom gericht gestellte frage nach den
500 m.sogar beim orthop.da kam ich auf krücken meine wade war dicker als mein oberschenkel meinen fuss ´konnte ich überhaupt nicht belasten er stellte sogar artrose an beiden knien fest (schmerzprob.erklärbar).und...beidfüssiger stand möglich 500m möglich.
in der reha machte ich sogar den vorschlag sie sollen die 500m eintragen nur damit ich nicht wandern musste erfolg:ich durfte mit der trainerin an der seite ganz langsam;ganz vorsichtig 1 mal um den block.
aber zum be/entgeiden bei einem der ersten gutachten dachte ich auch dass es besser wäre lockere kleidung anzuziehen (man weiß ja was
kommt)also jogging/latschen......und im bericht....keine prob beim be und entkleiden!
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Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von Schalentierchen » Sa 13. Mär 2010, 20:11

Wie wahr, Luna, wie wahr. :jaa:
Mir tun die Menschen auch leid, die überhaupt niemanden an der Seite haben und ganz allein sich durchboxen müssen.
Manchmal frage ich mich, wie viele von den Selbstmördern, die sich vor einen Zug werfen, wohl in einem Rentenverfahren gesteckt haben. :traurig:

Kalle, diese Aussage wegen des An- und Ausziehens scheint standard zu sein. Du hättest genauso gut nackig auftauchen können... es hätte nichts an der Aussage geändert. Die wird geschrieben, sobald man sich die Unterhose alleine anziehen kann...

Ach ja... wir machen uns untereinander Mut und können uns auch mal auskot en...
Wir wissen ja, dass alle hier im Forum es verstehen. :troesten:

Schönen Sonntag trotz allem!

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Re: Mein Gutachtertermin

Ungelesener Beitrag von Caroline » Sa 13. Mär 2010, 22:46

Hallo Luna und alle,

hääääää? So lange dauerte der GA-Termin? ich nehme an du warst bei einem Orthopäden?

Meiner war nach 25-30 Min. erledigt(auch Ortho, die Zeit war schwierig einzuschätzen da der GA dauernd ans Telefon rannte!). Ausser Wirbelsäule abrasten, den Kopf hin- und herdrehen, Beindicke ausmessen war nix- nada- niente. Keine Fragen- keine Antworten- kein Labor- EKG. Es wundert mich, dass die Ärzte sich dermassen unterschiedlich orientieren und danach Urteile fällen, die für uns so wichtig sind! Da soll mal einer schlau werden!

Ich drück dir die Daumen dass es klappt mit der Rente!

Gruss von Caro

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