Hallo nowe,
Da ich nächste Woche wegen meines Widerspruchsverfahren bezüglich meinen ERSTEN Antrages überhapt (!) der "medizinischen stationären Rehabilitation" zu einem Gutachter (Neurologie) soll, habe ich mich im Freundes- und Bekanntenkreis umgehört.
Dieser Gutachter soll extrem einseitige Gutachten erstellen - FÜR Behörden und Versicherungen - EGAL wie eindeutig der Fall ist.
Hast du diesen Antrag aus eigenem Antrieb gestellt...entsprechede aussagefähige Befunde /Stellungnahme deines behandelnden Arztes mit eingereicht...mit welcher Begründung wurde denn der Antrag abgelehnt...ein paar Infos mehr dazu von dir, wären schon ganz hilfreich...
Woher haben denn deine Freunde und Bekannte diese umfassenden Kenntnisse zu genau diesem GA, ich war schon bei Einigen (wegen der EM-Rente) die kannte eigentlich NIE einer und zu den DRV-GA findet man auch ganz schwer vernünftige Informationen.
Allgemein sind die DRV-GA aber durchaus dafür bekannt, dass sie eher im Interesse der DRV, als im Interesse des Antragstellers begutachten, da ist es wohl ziemlich unerheblich, ob es dabei um med. /berufliche Reha oder EM-Rente geht.
Dazu (im Bezug auf Begutachtung für die EM-Rente) gibt es hier schon massig Beiträge und Informationen, wie das so abläuft und wie man sich eventuell "verhalten sollte oder besser nicht"...
Konkret zu Begutachtung wegen Reha-Antrag wirst du auch eher nicht viel finden, weil es hier hauptsächlich um EM-Renten-Anträge geht.
Keiner kennt einen Rat für mich?
Was stellst du dir darunter vor, wir WISSEN doch noch GAR nicht, worum es konkret bei dir geht, was du dir selber erhoffst / erwartest von der beantragten Reha-Maßnahme...
Was GENAU beim GA sein wird, kann man nie wissen, dein "Verhalten" solltest du schon ein wenig nach dem Ziel ausrichten, das du mit der Reha erreichen willst, ansonsten sei einfach wie du bist und lass dich nicht so sehr von den Aussagen deiner Umgebung beeinflussen, man sollte sich besser unvoreingenommen einen EIGENEN Eindruck verschaffen...
Liebe Grüße von der Doppeloma
