
k@lle - da hab ich schon mal geschaut wg. JC ...
Aber für Mittelfranken ... naja ... das scheint dann doch eher der berühmte "weiße Fleck" auf der Landkarte zu sein

sala ...
Es wird mir im jetzigen Fall nichts nützen, wenn mir die KK einen anderen Neuro nennt.
Auch der wird sich erst mal in die Unterlagen einlesen müssen - und ich hab nur noch 9 Tage (3 davon sind Feiertage oder Wochenende).
Außerdem ist da dann immer noch die Vertrauensfrage:
Wird ein anderer Neuro mir - quasi auf Zuruf - soviel Vertrauen entgegenbringen, dass Medikation geändert wird oder mir die Rezepte per Post zuschicken ... und das als neuen Patienten?
Die Aussage kam von der Sprechstundenhilfe ...Hat denn dein Arzt keine offene Spechstunde? Die meisten bieten doch sowas einmal in der Woche an. Da muss man zwar Sitzfleisch mitbringen, aber man wird wenigstens mal gehört. Und ansonsten finde ich die Aussage "gehen Sie eben ins Krankenhaus" eine bodenlose Frechheit
Mit der hab ich nach der Reha diskutiert als ich entlassen wurde und nicht wusste, wie ich mit der Medi - Erhöhung weiter verfahren sollte.
Musste dann eh auf ein anderes Medi umsteigen - das alte hat nicht mehr geholfen, nachdem es einmal abgesetzt worden war.
Danke für den Lesestoff, Engelchen ... ich denke, ich werde auf das Flackerlicht dankend verzichten. Die Epi ist bei mir seit Kindheit bekannt und gesichert.
Ich denke, ich muss es eh drauf ankommen lassen, was die überhaupt von mir wollen.
Vorläufig sind das ja NUR Vorsichtsmaßnahmen und Info-Sammlung ...
Ich hatte ja angegeben, dass ich wegen der Medis (Topiramat) unkonzentriert bin, mir nichts merken kann und auch mein Gleichgewicht oft gestört ist ... ich stürze manchmal, nehme oft alle Ecken und Kanten mit ...
Da der GA auch noch Psychiater ist, ist auch ein GA in diesem Bereich möglich ... ich hab ja auch in dieser Hinsicht eine "Vergangenheit" und bei meinem Hausarzt sind auch immer wieder mal Zwischenfälle psychischer "Downs" in den Akten vermerkt.
Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es war

Gabi