Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Unterlagen, Fragen und alles zur Rentenbeantragung.
verelda
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Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von verelda » Do 15. Jul 2010, 19:21

Hallo an Euch

Ich lese nun schon ein paar Wochen hier im Forum mit, hatte aber noch keinen Mut, mich selbst einzubringen.
Vielleicht zunächst ganz kurz: 57,weibl., seit Okt.09 AU geschrieben (Depressionen,Anpassungsstörungen,Erschöpfung,Fibromyalgie,Bluthochdruck,DiabetesII,Eßstörungen)
und nun von der KK aufgefordert, einen Rehaantrag zu stellen. Ich weiß um die Problematik in diesen Einrichtungen,die ja fast 100% der Patienten als arbeitsfähig entlassen müssen, um selbst nicht insolvent zu gehen. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, in welcher Rehaklinik ich eventl gut aufgehoben sein könnte.Ich wohne im weiteren Umkreis von Soest.
Ich fühle mich nunmehr nach 38 Arbeitsjahren , vielen Krankschreibungen und 2 Rehas in den letzten 6 Jahren nicht mehr in der Lage, zu arbeiten.Insofern wird es unumgänglich für mich sein, einen EM Rentenantrag zu stellen.Doch wenn ich nur daran denke, was für Stress und Druck in der Reha auf mich zukommen wird, weil ich eben so einen Antrag stellen muß, erfaßt mich eine Riesenangst. Woher soll die Kraft und Energie kommen, um das durchzustehen?? Vielleicht kann mir hier jemand helfen???
liebe Grüße
Irene

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Miko
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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von Miko » Do 15. Jul 2010, 19:42

Hallo Irene,

sei zunächst einmal herzlich willkommen bei uns!!!

Schön, dass du dich durchringen konntest nach mehreren Anläufen, dein Problem hier zu schildern.

Zur Reha und deren Entlassungsberichte:
Ja, du hast Recht.
Es ist das Widersinnigste was es gibt, dass Reha Anstalten, welche von der DRV gestützt werden, Patienten zumeist als arbeistfähig entlassen.

Bei dir muss es nicht so sein, den du bist krank geschrieben. Somt ist eine Entlassung mit etwaiger weiterer Km möglich (aber selten)

Du hast Angst vor der Reha und den damit verbundenen ANWEISUNGEN, HAUSORDUNGEN und vielem mehr?
Ich kanns verstehen... mir geht es genau so.

Dein Hausarzt muss vor jeder Rehamöglichkeit unterschreiben, dass du überhaupt Rehafähig bist.

Deine Angst sollte ausreichen, dass du aufgrund der Bestätigung deines HA nicht gehen musst.

Versuche diesen Weg, es könnte die Lösung für dich sein.
Gruß
Miko

verelda
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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von verelda » Do 15. Jul 2010, 19:56

Danke, Miko für die aufmunternden Worte.
Meine behandelnde Ärztin/Psychiaterin glaubt, dass eine Reha für mich der bessere Weg sei, in EM Rente zu kommen. Deshalb hat sie bei der KK angegeben, die in regelmäßigen Abständen bei ihr nachgefragt hat, was mir denn helfen könne: eine Reha.
liebe Grüße
Irene

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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 15. Jul 2010, 21:30

Hallo Verelda, :smile:

auch von mir zunächst ein herzliches Willkommen :umarm:

Zu deinen Krankheitsbildern kann ich mich leider (oder zum Glück?) nur teilweise äußern, aber eine Reha wird generell VOR einer EM-Rente angeraten.
Das weiß sicher auch deine Ärztin und so bleibt ihr nicht viel übrig als diesen Weg vorzuschlagen. Sie wird sicher auch hin und wieder von der KK "genervt", weil du immer noch AU geschrieben bist.

Leider kenne ich mich in deiner Gegend mit Kliniken, passend zu deinen Krankheitsbildern gar nicht aus, kann dir da deine Ärztin keine Empfehlung geben???

Die Ärzte wissen oft auch ganz gut, wo tatsächlich der Patient im Mittelpunkt steht und wo eher die Interessen der DRV im Vordergrund sind.
Sie sollte mit dir zusammen den Reha-Antrag ausfüllen und auf jeden Fall eine "Wunschklinik" mit dir zusammen finden.

Wahrscheinlich melden sich hier aber bald noch andere Mitstreiter, die vielleicht schon über Erfahrungen in der Einen oder Anderen Klinik verfügen.

Was Miko schreibt passiert leider sehr oft, denn die Reha-Maßnahmen sollen ja "fitt für den Arbeitsmarkt" machen, allerdings wird man eher selten arbeitsfähig entlassen, wenn man AU dort hingekommen ist.
Zudem kann dich niemand hindern anschließend (spätestens am nächsten Tag!) beim Arzt erneut eine AU zu holen, das wird dann im Zweifel der KK nicht gefallen, aber das ist eine andere Frage!

Im besten Fall wird deine Leistungsunfähigkeit dort wirklich real festgestellt und dokumentiert, im allerbesten Fall wird der Reha-Antrag direkt vor Ort in einen EM-Renten-Antrag "umgedeutet" und du brauchst dann im Anschluß an die Reha gar keinen Renten-Antrag mehr zu stellen. :cool:

In den meisten Fällen werden die Einschränkungen/Krankheiten durchaus gesehen und (mehr oder weniger komplett) in den Bericht geschrieben, für die letzte und/oder erlernte Tätigkeit wird sogar oft eine BU (Berufsunfähigkeit)ausgesprochen/aufgeschrieben.

Aber die "Restleistungsfähigkeit" reicht dann nach Meinung der Reha-Ärzte immer noch für "leichte Arbeiten Vollschichtig" unter Berücksichtigung von "darf das nicht, darf jenes nicht...", darf eigentlich nichts mehr wirklich, aber voll arbeiten geht noch :Verwirrt: :Hilfe:

Du hast ja schon viel hier gelesen, schreibst du, dann weißt du schon wie das zu verstehen ist.
Ich habe auch so einen Reha-Bericht (und ebensolche Gutachten von der DRV!) und bin z.Zt. mit meinem EM-Rentenantrag im Widerspruch.
Wir sind im selben Alter, habe fast 40 Jahre gearbeitet und jetzt geht nicht mehr viel, seit einer schweren Herz-OP, vor gut 3 Jahren :Gruebeln:

Da hilft nur VIEL Geduld und Nerven (die man eigentlich gar nicht mehr hat :Ohnmacht: ) und ein Forum wie dieses hier. Denn wir wollen /können alle nicht aufgeben und versuchen zumindest, uns gegenseitig ein wenig aufzubauen und mit dem einen oder anderen Tipp weiterzuhelfen.

Bis demnächst liebe Grüße von der Doppeloma :Bussi:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von Boo » Fr 16. Jul 2010, 06:15

Liebe Irene :smile:

ein herzliches Willkommen auch von mir. :jaa:

Im Bezug auf eine gute Reha Klinik, in deiner Nähe, kann ich dir leider
nicht helfen, aber wie bereits die lieben Mitstreiter geschrieben haben,
dürfte es mit der Hilfe deiner Fachärztin möglich sein, eine geeignete
Klinik für dich zu finden.

Solltest du AU in diese Reha gehen, was wohl das beste wäre, ist die
Wahrscheinlichkeit als AF entlassen zu werden wohl eher gering.
Dein gesundheitlicher Zustand hat sich ja nicht verbessert, so kann
die erneute Reha eine gute "Chance" sein, die EM Rente zu erlangen.

Wie bereits @Doppeloma schrieb, gilt Reha vor Rente. Ich würde
mir auch während der Reha einen Termin beim Sozialdienst geben
lassen, wo du unmissverständlich zum Ausdruck bringst, dass du die
EM Rente beantragen möchtest, ebenso deiner zuständigen Ärztin
in der Reha. Vllt. könnte auch deine Fachärztin in ihrem letzten
Bericht vermerken, dass du nicht mehr in der Lage bist zu arbeiten,
denn diese Berichte legst du ja bei deiner ärztl. Aufnahme vor.

Es ist immer leichter gesagt als getan, aber ich würde auf alles
hinweisen, was in Bezug auf deine nicht mehr vorhandene
Arbeitsunfähigkeit hindeutet. Lass dich nur nicht entmutigen! :nein:

Nun, jeder Fall ist anders. Ich bin AF in die Reha und als AU entlassen
worden. Als BU & 3-6 Std. erwerbstätig mit diversen Einschränkungen
begutachtet worden. Bin auch nunmehr nach 41 Jahren Arbeitsleben seit
Mitte Mai krankgeschreiben. Die DRV wird evtl. nach Reha Gutachten
schauen ob Rente ja oder nein, aber das ist alles noch Zukunftsmusik.

Was ich eigentlich damit ausdrücken wollte ist, dass du dich nicht
entmutigen lassen sollst, auch wenn es überall heißt ; " die Quote
muss stimmen"... du weißt, wie es bei dir aussieht. Es gibt einen
Spruch: " Wer Angst hat verliert ". Sammel all deine noch vorhandenen
Kräfte und Kämpfe für dein Recht. Hier bist du richtig, und die
User werden dich tatkräftig unterstützen ! :jaa:

Viel Glück und vorallem Erfolg bei all deinen Unternehmungen !

Liebe Grüße
Boo :winke:
Liebe Grüße Boo Bild

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Immanuel Kant

http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Fr 16. Jul 2010, 09:17

Hallo Irene!

Auch von mir herzlich willkommen! Bild

Mich hat die DRV 2008 ins Rehabilitationszentrum Bad Salzuflen geschickt, eine psychosomatische Klinik, obwohl ich in eine Klinik wollte, die sich mit chronischer Neuroborreliose und Schmerzsyndromen auskennt. In der Klinik haben der für mich zuständige Stationsarzt und der Oberarzt schon im Aufnahmegespräch von Vollrente gesprochen entsprechend fiel der Bericht aus. Ich musste für die Bewilligung der Rente damals nicht mal zum Gutachter, der Entlassungsbericht und ein Bericht meiner Psychiaterin waren ausreichend.

Wichtig zu wissen ist dass Du bezüglich der Klinik ein gesetzliches Wunsch- und Wahlrecht hat.

Rechtsgrundlage ist SGB IX § 9.

http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_9/__9.html

§ 9 Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten
(1) Bei der Entscheidung über die Leistungen und bei der Ausführung der Leistungen zur Teilhabe wird berechtigten Wünschen der Leistungsberechtigten entsprochen. Dabei wird auch auf die persönliche Lebenssituation, das Alter, das Geschlecht, die Familie sowie die religiösen und weltanschaulichen Bedürfnisse der Leistungsberechtigten Rücksicht genommen; im Übrigen gilt § 33 des Ersten Buches. Den besonderen Bedürfnissen behinderter Mütter und Väter bei der Erfüllung ihres Erziehungsauftrages sowie den besonderen Bedürfnissen behinderter Kinder wird Rechnung getragen.
(2) Sachleistungen zur Teilhabe, die nicht in Rehabilitationseinrichtungen auszuführen sind, können auf Antrag der Leistungsberechtigten als Geldleistungen erbracht werden, wenn die Leistungen hierdurch voraussichtlich bei gleicher Wirksamkeit wirtschaftlich zumindest gleichwertig ausgeführt werden können. Für die Beurteilung der Wirksamkeit stellen die Leistungsberechtigten dem Rehabilitationsträger geeignete Unterlagen zur Verfügung. Der Rehabilitationsträger begründet durch Bescheid, wenn er den Wünschen des Leistungsberechtigten nach den Absätzen 1 und 2 nicht entspricht.
(3) Leistungen, Dienste und Einrichtungen lassen den Leistungsberechtigten möglichst viel Raum zu eigenverantwortlicher Gestaltung ihrer Lebensumstände und fördern ihre Selbstbestimmung.
(4) Die Leistungen zur Teilhabe bedürfen der Zustimmung der Leistungsberechtigten.


Ich hätte damals Widerspruch einlegen und eine andere Klinik verlangen können, aber ich habe es nicht gemacht, weil es mir vor allem um physiotherapeutische Behandlung zur Verbesserung meiner körperlichen Leistungsfähigkeit ging und die bekam ich dort. Ich war froh, dass die Reha überhaupt bewilligt wurde, es war ein harter Kampf. Von Antragsstellung bis Reha-Antritt dauerte es 20 Monate.... Wegen des Widerspruchs gegen die Ablehnung meines Reha-Antrags musste ich zum Gutachter, Psychiater und Neurologe und der hat schon nach wenigen Minuten gesagt, ich sei ganz eindeutig rehabilitationsbedürftig :applaus: , was die DRV negiert hatte. Das übliche Blabla, von wegen nicht rehabilitationsbedürftig und ambulante Maßnahmen seien durchzuführen.... :Wut: ). Der Gutachter hat dann auch ins Gutachten geschrieben,dass die Ablehnung meines Antrags unverständlich sei... :ic_up: :applaus: :groehl:

Es ist ja total widersprüchlich, die DRV sagt, nicht rehabilitationsbedürftig, ambulante Behandlung reiche aus und die Klinik- Ärzte sprechen sofort von Vollrente... :grinser:

Normalerweise wäre mein Reha-Termin noch 2 Monate später gewesen,aber meine Krankenkasse hat in der Klinik angerufen und Druck gemacht,und so haben sie mich eingeschoben und ich konnte ganz kurzfristig fahren., bekam den Termin 5 Tage vor Reha-Antritt....
Ein Widerspruch wegen der Klinikwahl hätte das ganze noch mehr hinausgezögert.


Schau mal hier in den Link, da findest Du alle Kliniken der DRV:

http://www.rehakids.de/phpBB2/viewtopic ... 386#582386

3. Beitrag vom 06.04.2008, 12:26 Uhr und 6. Beitrag 18:48 Uhr
Insofern wird es unumgänglich für mich sein, einen EM Rentenantrag
Dazu mal hier lesen:

viewtopic.php?f=3&t=602

Für Dich sicher auch interessant:

Begutachtung von Schmerzen

In Link Nr. 5 und 15 geht es um Fibromyalgie.

Ich weiß, dass es sehr viel zu lesen ist, aber überfliege das mal, schon am Titel der Links kann man schon erfassen, was man sich mal genauer ansehen sollte.

Liebe Grüße

Annette
Zuletzt geändert von Amethyst am Fr 16. Jul 2010, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Erläuterung zum Link DRV-Kliniken, da trotz Kopieren der Beitrags-Url nur der Thread angezeigt wird und nicht der konkrete Beitrag, , wie es in dem verlinkten Forum ist
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)

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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von verelda » Fr 16. Jul 2010, 13:52

hallo Miko, Boo, Doppeloma und Annette

Vielen Dank für Eure Infos und Hinweise. Es tut wirklich gut und macht mir Mut.
Es gibt ja wirklich sehr viel Lesestoff, danke Annette. Das werde ich mir Stück für Stück vornehmen.
Bei mir steht die Depression mit Symptomen im Vordergrund und die Fibromyalgie mit teilweise überlappenden Symptomen erschwert das Ganze.
Ich hatte bereits vor 1,5 Jahren eine Reha , die mir keine Verbesserung gebracht hat. 3 Monate später war ich wieder da, wo ich vorher war.
Vielleicht wird die DRV nun den Rehaantrag deswegen ablehnen.
Wenn die Fybromyalgie anerkannt wird (von welchem Arzt sollte das erfolgen? HA hat mich zum Rheumatologen überwiesen), werde ich beim Versorgungsamt einen Verschlechterungsantrag zum GdB stellen, da ich mit den psychischen Erkrankungen nur 30%
bekommen habe. Vielleicht sind dadurch 50% GdB möglich und ich könnte in 2,5 Jahren ganz offiziell meine Rente bekommen.
Ach was ist das alles traurig.Wenn mir das vor 10 Jahren jemand gesagt hätte..........
liebe Grüße
Irene

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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von stadtpflanze » Fr 16. Jul 2010, 14:57

Hallo Irene

auch von mir herzlich Willkommen und zu lesen hast du ja nun genug :lachen:

Leider kenn ich auch keine Klinik in deiner Nähe, aber etwas schlau kannst du dich bei hier
machen, sind zwar alles subjektive Beiträge...lohnt sich aber.

Bei mir war es umgekehrt wie bei Boo: ich fuhr arbeistunfhähig (mehr als ein jahr) zur Klinik bin arbeitsfäig entlassen worden.
Aber das soll dich nciht entmutigen....

im Gegenteil
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Nette Grüße von der Stadtpflanze
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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von Akki » Sa 31. Jul 2010, 11:26

Hallo Irene,

vielleicht bin ich ja noch nicht zu spät,um Dir eine geeignete Reha-Klink zu empfehlen.

Ich selber habe auch die Fibromylgie und war letztes Jahr in der psychosomatischen Reha-Klinik

http://medizinisches-zentrum.org/teutob ... /index.php

ich persönlich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Alles Gute für Dich.
Mach Dein Licht an...und...weiter gehts...

Liebe Grüße,
die Akki

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Re: Rehaklinik Depression/Fibromyalgie gesucht

Ungelesener Beitrag von verelda » Sa 31. Jul 2010, 14:26

Vielen Dank Akki und Stadtpflanze für den Tipp.
Vor 2 Tagen ist mein Rehaantrag abgeschickt worden, ohne Wunschklinik. Es erschien mir nahezu unmöglich, eine Entscheidung zu treffen, zumal die Bewertungen sehr subjektiv sind.
:Verwirrt:
liebe Grüße
Irene

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