Rehabericht ?
-
- Beiträge: 88
- Registriert: So 12. Jan 2014, 22:37
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 71 Mal
Re: Rehabericht ?
Hi Agnes.
Ich bin leider Bj 64. Ich versteh das schon, der Bericht ist eben so geschrieben das keine EM Rente in Frage kommt. Aber machen kann ich mit re. Hand so gut wie nichts mehr. Naja ich beantrage jetzt ALG1 nach dem bekannten §. Dann warte ich noch auf Post von der DRV.
Ich bin leider Bj 64. Ich versteh das schon, der Bericht ist eben so geschrieben das keine EM Rente in Frage kommt. Aber machen kann ich mit re. Hand so gut wie nichts mehr. Naja ich beantrage jetzt ALG1 nach dem bekannten §. Dann warte ich noch auf Post von der DRV.
LG. riesman
-
- Gesperrt
- Beiträge: 1720
- Registriert: Do 30. Jan 2014, 18:50
- Hat sich bedankt: 516 Mal
- Danksagung erhalten: 1658 Mal
Re: Rehabericht ?
Hallo Riesmann
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt
Wenn deine rechte Hand als Rechtshänder nicht mehr einsetzbar sein wird, dann muss die DRV dir etwas angemessenes anbieten, dich verweisen.
Somit nicht die Flinte jetzt schon ins Korn werfen!
Du hast den Beweis gebracht, dass die Hand kaputt ist, nun muss die DRV beweisen, dass sie dennoch im eingeschränkten Rahmen einsetzbar ist oder aber du anderweitig vollschichtig arbeitsfähig sein kannst.
Kopf hoch, noch ist nicht aller Tage Abend ... Gruß agnes
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt
Wenn deine rechte Hand als Rechtshänder nicht mehr einsetzbar sein wird, dann muss die DRV dir etwas angemessenes anbieten, dich verweisen.
Somit nicht die Flinte jetzt schon ins Korn werfen!
Du hast den Beweis gebracht, dass die Hand kaputt ist, nun muss die DRV beweisen, dass sie dennoch im eingeschränkten Rahmen einsetzbar ist oder aber du anderweitig vollschichtig arbeitsfähig sein kannst.
Kopf hoch, noch ist nicht aller Tage Abend ... Gruß agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
-
- Beiträge: 88
- Registriert: So 12. Jan 2014, 22:37
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 71 Mal
Re: Rehabericht ?
Danke Agnes Wenn es nicht anders geht muss man halt um seine Rechte kämpfen.
Hier in dem Forum wird man nie alleine gelassen, es wird einem sofort geholfen.
Hier in dem Forum wird man nie alleine gelassen, es wird einem sofort geholfen.
LG. riesman
-
- Beiträge: 88
- Registriert: So 12. Jan 2014, 22:37
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 71 Mal
Re: Rehabericht ?
Hallo.
Ich bekomme seit letzter Woche ALG1 nach Nahtlosigkeitsregelung § 145. Heute hab ich den Ablehnungsbescheid von der DRV erhalten. Begründung >>> ich könne ja noch über 6 st. Arbeiten. Als ich heute zum Briefkasten lief und den kleinen Briefumschlag sah war mir alles klar. Heute schreib ich den Widerspruch zur Fristwahrung ohne Begründung und schick ihn als Einschreiben mit Rückschein an die DRV. Begründung reiche ich durch den VDK in 3 Wochen nach. Bis wann muss ich die AfA über die Ablehnung informieren? Ist es am besten schriftlich vllt. mit einer Kopie des Wiederspruchts? Denn das Verfahren läut ja noch. Mein Kopf ist im moment leer, wie kann ich weiter vorgehen?
Ich bekomme seit letzter Woche ALG1 nach Nahtlosigkeitsregelung § 145. Heute hab ich den Ablehnungsbescheid von der DRV erhalten. Begründung >>> ich könne ja noch über 6 st. Arbeiten. Als ich heute zum Briefkasten lief und den kleinen Briefumschlag sah war mir alles klar. Heute schreib ich den Widerspruch zur Fristwahrung ohne Begründung und schick ihn als Einschreiben mit Rückschein an die DRV. Begründung reiche ich durch den VDK in 3 Wochen nach. Bis wann muss ich die AfA über die Ablehnung informieren? Ist es am besten schriftlich vllt. mit einer Kopie des Wiederspruchts? Denn das Verfahren läut ja noch. Mein Kopf ist im moment leer, wie kann ich weiter vorgehen?
LG. riesman
-
- Gesperrt
- Beiträge: 1720
- Registriert: Do 30. Jan 2014, 18:50
- Hat sich bedankt: 516 Mal
- Danksagung erhalten: 1658 Mal
Re: Rehabericht ?
Hallo riesmann
Eigentlich war damit ja zu rechnen, nachdem man im Rehabericht in der Leistungeinschätzung von "vollschichtig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt" ausging.
Widerspruch schreiben ist sehr gut, Begründung kannst du nachreichen, nachdem du ggf. auch noch Akteneinsicht genommen hast, um zu erfahren worauf die Ablehnung beruht.
Ausser du könntest noch 6 Std. arbeiten, hat man als Ablehnungbegründung wohl nichts weiter geschrieben?
Die AFA würde ich davon unterrichten und auch gleich dazu mitteilen, dass du in Widerspruch gegangen bist. Somit ist erkennbar, dass das Verfahren schwebt und nicht abgeschlossen ist.
Jetzt nicht den Kopf hängen lassen, du bist nun einer von uns, der leider auch erst mit Kampf versuchen muss zum Erfolg zu kommen.
Aber das macht einen nur noch stärker und man könnte sich nicht mehr morgens im Spiegel anschauen, wenn man jetzt aufgeben würde
Hast du noch aktuelle Befunde/Arztberichte, die du jetzt noch einsetzen könntest?
Halte durch und finde schlagkräftige Argumente, um das zu widerlegen, was die DRV von dir verlangt.
Lieben Gruß sendet agnes
Eigentlich war damit ja zu rechnen, nachdem man im Rehabericht in der Leistungeinschätzung von "vollschichtig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt" ausging.
Widerspruch schreiben ist sehr gut, Begründung kannst du nachreichen, nachdem du ggf. auch noch Akteneinsicht genommen hast, um zu erfahren worauf die Ablehnung beruht.
Ausser du könntest noch 6 Std. arbeiten, hat man als Ablehnungbegründung wohl nichts weiter geschrieben?
Die AFA würde ich davon unterrichten und auch gleich dazu mitteilen, dass du in Widerspruch gegangen bist. Somit ist erkennbar, dass das Verfahren schwebt und nicht abgeschlossen ist.
Jetzt nicht den Kopf hängen lassen, du bist nun einer von uns, der leider auch erst mit Kampf versuchen muss zum Erfolg zu kommen.
Aber das macht einen nur noch stärker und man könnte sich nicht mehr morgens im Spiegel anschauen, wenn man jetzt aufgeben würde
Hast du noch aktuelle Befunde/Arztberichte, die du jetzt noch einsetzen könntest?
Halte durch und finde schlagkräftige Argumente, um das zu widerlegen, was die DRV von dir verlangt.
Lieben Gruß sendet agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
-
- Beiträge: 88
- Registriert: So 12. Jan 2014, 22:37
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 71 Mal
Re: Rehabericht ?
Hallo Agnes.
Ich sende morgen den Widerspruch ab und fordere am besten gleich noch den den kompletten Rehabericht von der DRV an. Alles gleich in einem Umschlag als Einschreiben mit Rückschein. Die Afa werde ich am besten schriftlich informieren mit einer Kopie vom Widerspruch und dem Rückschein. Wie lange hat man eig. Zeit die AfA zu informieren? Die DRV schreibt >>> dabei liegen bei ihnen vor allem folgene Krankheiten oder Behinderungen vor (Sudecksch Algodystr. re. Hand nach Verletzung, Gelenkkontraktur re. Hand, Trigeminusneuralie, Diabetes melltus.) .......... >>> .... denn nach unseren mediz. Beurteilung können sie noch sie noch mind. 6 St. tägl. unter den üblichen Bedingungen des alg. Arbeitsmarktes erwerbstätig sein. Nach den Schmerzen trotz Medis fragt keiner. Was soll ich arbeiten? Ich bin langsam am verzweifeln. Ich hab 34 Jahre gearbeitet und immer fleißig in die Kasse eingezahlt. Ich will ja nichts weiter als mein Recht. Aktuelle Befunde hab ich leider nicht, ich bin seit Dez. 2013 austherapiert.
Alle anderen Therapien haben entweder nichts gebracht oder haben alles nur verschlimmert, selbst bei der Reha blieb es bei versuchen. Allen den ich von der Ablehnung erzählt hab schütteln nur den Kopf.
Ich sende morgen den Widerspruch ab und fordere am besten gleich noch den den kompletten Rehabericht von der DRV an. Alles gleich in einem Umschlag als Einschreiben mit Rückschein. Die Afa werde ich am besten schriftlich informieren mit einer Kopie vom Widerspruch und dem Rückschein. Wie lange hat man eig. Zeit die AfA zu informieren? Die DRV schreibt >>> dabei liegen bei ihnen vor allem folgene Krankheiten oder Behinderungen vor (Sudecksch Algodystr. re. Hand nach Verletzung, Gelenkkontraktur re. Hand, Trigeminusneuralie, Diabetes melltus.) .......... >>> .... denn nach unseren mediz. Beurteilung können sie noch sie noch mind. 6 St. tägl. unter den üblichen Bedingungen des alg. Arbeitsmarktes erwerbstätig sein. Nach den Schmerzen trotz Medis fragt keiner. Was soll ich arbeiten? Ich bin langsam am verzweifeln. Ich hab 34 Jahre gearbeitet und immer fleißig in die Kasse eingezahlt. Ich will ja nichts weiter als mein Recht. Aktuelle Befunde hab ich leider nicht, ich bin seit Dez. 2013 austherapiert.
Alle anderen Therapien haben entweder nichts gebracht oder haben alles nur verschlimmert, selbst bei der Reha blieb es bei versuchen. Allen den ich von der Ablehnung erzählt hab schütteln nur den Kopf.
LG. riesman
-
- Gesperrt
- Beiträge: 1720
- Registriert: Do 30. Jan 2014, 18:50
- Hat sich bedankt: 516 Mal
- Danksagung erhalten: 1658 Mal
Re: Rehabericht ?
Hallo riesmann
den Kopf schütteln sicher auch hier ganz viele, einschließlich ich
Es ist immer ratsam, weiter in Behandlung bei verschiedenen Ärzten und auch Therapeuten zu stehen. So hat man den Nachweis auch weiterhin Hilfe zu benötigen und zu erhalten
Auch ich galt in vielen Sparten bereits als austherapiert. Die KK hat Behandlungen verwehrt, die mir aber gut taten und so habe ich dann in meinen Geldbeutel gegriffen.
Bist du denn in keiner Schmerztherapie, bei keinem (schmerzbegleitenden) Psychotherapeuten, keinem Neurologen, keinem Diabetologen etc. ?
Gerade bezgl. Diabetes stellt sich doch auch gerne die Fragestellung der betriebsunüblichen Pausen.
Beispiel:
D erkrankt an einer besonders schwer regulierbaren Form von Diabetes. Er muss sich deshalb fünfmal am Tag Insulin spritzen und eine Mahlzeit einnehmen. D hat bisher in einer Chemiefabrik gearbeitet. Um eine Mahlzeit einzunehmen muss D seine Schutzkleidung ablegen und sich in einen Pausenraum begeben. Er verliert somit durch jede Pause etwa 20 Minuten. D ist für das Unternehmen damit nicht mehr tragbar. Bei der nächsten Gelegenheit wird der Arbeitsvertrag des D nicht mehr verlängert. Aufgrund seiner Einschränkung findet D auch keinen anderen Arbeitsplatz.
http://www.brennecke.pro/204419/Erwerbs ... che-Pausen
Du musst der DRV beweisen, dass Du nicht Vollzeit oder überhaupt tätig sein kannst und dazu wären ständige und dadurch aktuelle Befund- und Therapieberichte recht wertvoll.
Schau, dass du deinen Widerspruch gut begründet bekommst und mache dich gedanklich auf eine Klage gefasst.
Lieben Gruß sendet agnes
den Kopf schütteln sicher auch hier ganz viele, einschließlich ich
Es ist immer ratsam, weiter in Behandlung bei verschiedenen Ärzten und auch Therapeuten zu stehen. So hat man den Nachweis auch weiterhin Hilfe zu benötigen und zu erhalten
Auch ich galt in vielen Sparten bereits als austherapiert. Die KK hat Behandlungen verwehrt, die mir aber gut taten und so habe ich dann in meinen Geldbeutel gegriffen.
Bist du denn in keiner Schmerztherapie, bei keinem (schmerzbegleitenden) Psychotherapeuten, keinem Neurologen, keinem Diabetologen etc. ?
Gerade bezgl. Diabetes stellt sich doch auch gerne die Fragestellung der betriebsunüblichen Pausen.
Beispiel:
D erkrankt an einer besonders schwer regulierbaren Form von Diabetes. Er muss sich deshalb fünfmal am Tag Insulin spritzen und eine Mahlzeit einnehmen. D hat bisher in einer Chemiefabrik gearbeitet. Um eine Mahlzeit einzunehmen muss D seine Schutzkleidung ablegen und sich in einen Pausenraum begeben. Er verliert somit durch jede Pause etwa 20 Minuten. D ist für das Unternehmen damit nicht mehr tragbar. Bei der nächsten Gelegenheit wird der Arbeitsvertrag des D nicht mehr verlängert. Aufgrund seiner Einschränkung findet D auch keinen anderen Arbeitsplatz.
http://www.brennecke.pro/204419/Erwerbs ... che-Pausen
Du musst der DRV beweisen, dass Du nicht Vollzeit oder überhaupt tätig sein kannst und dazu wären ständige und dadurch aktuelle Befund- und Therapieberichte recht wertvoll.
Schau, dass du deinen Widerspruch gut begründet bekommst und mache dich gedanklich auf eine Klage gefasst.
Lieben Gruß sendet agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
-
- Beiträge: 88
- Registriert: So 12. Jan 2014, 22:37
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 71 Mal
Re: Rehabericht ?
Ich bin bei einem Neurologen der mich medikamentös einstellt, aber ich komme auch mit meinem Kreislauf durch die Nebenwirkungen der Medikamente an meine Grenzen. Die Hand ist stänig geschwollen mit wetterbedingten Schmerzen. Nach einem Jahr mit Ergo und Physiotherapie und weiterer Verschlechterung hörte ich nur noch das bringt alles nichts. Nach der ersten OP konnte ich noch etwas machen, nach der zweiten OP ging fast nicht mehr. Von einer 3. OP wurde mir abgeraten. Selbst nach einem Kapselriss vor der ersten OP bin ich noch arbeiten gegangen bist nichts mehr ging. Dann eine Odysee von Diagnosen, keiner wusste was mit meiner Hand los ist. Die Ärzte und Therapeuten sind ratlos und haben nur noch versucht mich mit Medikamentös auf meine Scherzen einzustellen. Die Trigeminusneuralgie mit einschießenden Schmerzen im Gesicht habe ich schon über 10 Jahre, ich wollte stelleweise nicht mehr. Mir war alles zu viel. Dann waren die Schmerzen im Gesicht mal wieder fast weg, kamen aber um so heftiger wieder zurück. Immer wieder umstellung der Medikamente, ich bekam ein Tensgerät (Reizstrom) half aber auch nicht viel. Im laufe der Jahre hab ich gelernt mit den Schmerzen umzugehen, aber es hat mir viel an Lebensqualität genommen.
Sorry aber es ist einfach alles zum
Sorry aber es ist einfach alles zum
LG. riesman
-
- Gesperrt
- Beiträge: 1720
- Registriert: Do 30. Jan 2014, 18:50
- Hat sich bedankt: 516 Mal
- Danksagung erhalten: 1658 Mal
Re: Rehabericht ?
Hallo riesmann
das alles ist sehr tragisch und auch irgendwie nachvollziehbar, dass Ärzte und Therapeuten und natürlich auch du ratlos wurden.
Nur da du keinerlei Arztnachweise und Befunde aktuell beibringen kannst, wird das für dich sich um so schwerer gestalten der DRV zu beweisen, dass eben nicht alles bei dir gut ist oder ver-/abläuft.
Hoffentlich wird und kann der Neurologe dazu aussagekräftig Stellung nehmen, wenn er im Rentenverfahren gefordert und be-/gefragt wird.
Wie gesagt, schau, dass du gute Argumente beibringst im Widerspruch!
Lieben Gruß sendet agnes
das alles ist sehr tragisch und auch irgendwie nachvollziehbar, dass Ärzte und Therapeuten und natürlich auch du ratlos wurden.
Nur da du keinerlei Arztnachweise und Befunde aktuell beibringen kannst, wird das für dich sich um so schwerer gestalten der DRV zu beweisen, dass eben nicht alles bei dir gut ist oder ver-/abläuft.
Hoffentlich wird und kann der Neurologe dazu aussagekräftig Stellung nehmen, wenn er im Rentenverfahren gefordert und be-/gefragt wird.
Wie gesagt, schau, dass du gute Argumente beibringst im Widerspruch!
Lieben Gruß sendet agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)
Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.
Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste