Vorgehensweise der Rentenversicherung
Verfasst: Fr 8. Nov 2013, 18:09
Erst mal an den Usern hier einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.
Bin vor einigen Monaten vom JC aufgefordert worden einen Rentenantrag zu stellen, da das JC davon ausgeht, dass ich nicht mehr voll erwerbsfähig bin (Gutachten vom Medizinischen Dienst besagt unter 3 Std.).
Das reguläre Renteneintrittsalter habe ich noch nicht erreicht, bin aber jetzt fast 3 Jahre AU-erkrankt und habe wegen der Krankheit auch meinen Job verloren.
Habe dann nach der Aufforderung vom JC einen Rentenantrag gestellt, den Antrag ausgefüllt und vor ca. 4 Wochen hatte ich einen Termin bei der deutschen Rentenversicherung den Antrag dort abgegeben.
Krankheiten und die Ärzte hatte ich soweit angegeben.
Heute habe ich einen A4-Umschlag von der Rentenversicherung in der Post, da bittet die Rentenversicherung um einen "Befundbericht" bzw. fordert diesen an.
Ich bin etwas irritiert oder verunsichert, weil ich bisher dachte, die Rentenversicherung hat eigne Ärzte, sogenannte Vertrauensärzte, die mich dann begutachten werden.
Hat jemand schon mal so ein Schreiben (Anforderung eines Befundberichtes) von der Rentenversicherung bekommen und vor allem, wie ist das zu interpretieren ?
Die Krankheit (Hauptkrankheit, Ursache) ist eine Vaskulitis (Gefässkrankheit), davon können unterschiedlichste Organe (Bereiche) betroffen sein, kein Mensch kann vorhersehen, was als nächstes kommt oder kommen kann, es soll eine autoimmune Erkrankung sein.
Die Ursache das herauszufinden hat über 1 Jahr gedauert, letztes Jahr ging es mir dabei teilweise sehr schlecht, speziell was die Augen angeht.
Momentan sind bei mir das Herz, die Augen, und der HNO-Trackt betroffen und die rechte Körperseite insgesamt, also ich merke schon eine deutliche Beeinträchtigung (speziell beim Sehen) und fühle mich insgesamt betrachtet nicht (mehr) richtig fit.
Also mich interessiert, ob hier ein User ein ähnliches Schreiben (Anforderung eines Befundberichtes) von der Rentenversicherung bekommen hat, oder ob mir jemand sagen kann, ob das aus meiner Sicht nun eher positiv oder negativ zu sehen ist.
Grüsse
Bin vor einigen Monaten vom JC aufgefordert worden einen Rentenantrag zu stellen, da das JC davon ausgeht, dass ich nicht mehr voll erwerbsfähig bin (Gutachten vom Medizinischen Dienst besagt unter 3 Std.).
Das reguläre Renteneintrittsalter habe ich noch nicht erreicht, bin aber jetzt fast 3 Jahre AU-erkrankt und habe wegen der Krankheit auch meinen Job verloren.
Habe dann nach der Aufforderung vom JC einen Rentenantrag gestellt, den Antrag ausgefüllt und vor ca. 4 Wochen hatte ich einen Termin bei der deutschen Rentenversicherung den Antrag dort abgegeben.
Krankheiten und die Ärzte hatte ich soweit angegeben.
Heute habe ich einen A4-Umschlag von der Rentenversicherung in der Post, da bittet die Rentenversicherung um einen "Befundbericht" bzw. fordert diesen an.
Ich bin etwas irritiert oder verunsichert, weil ich bisher dachte, die Rentenversicherung hat eigne Ärzte, sogenannte Vertrauensärzte, die mich dann begutachten werden.
Hat jemand schon mal so ein Schreiben (Anforderung eines Befundberichtes) von der Rentenversicherung bekommen und vor allem, wie ist das zu interpretieren ?
Die Krankheit (Hauptkrankheit, Ursache) ist eine Vaskulitis (Gefässkrankheit), davon können unterschiedlichste Organe (Bereiche) betroffen sein, kein Mensch kann vorhersehen, was als nächstes kommt oder kommen kann, es soll eine autoimmune Erkrankung sein.
Die Ursache das herauszufinden hat über 1 Jahr gedauert, letztes Jahr ging es mir dabei teilweise sehr schlecht, speziell was die Augen angeht.
Momentan sind bei mir das Herz, die Augen, und der HNO-Trackt betroffen und die rechte Körperseite insgesamt, also ich merke schon eine deutliche Beeinträchtigung (speziell beim Sehen) und fühle mich insgesamt betrachtet nicht (mehr) richtig fit.
Also mich interessiert, ob hier ein User ein ähnliches Schreiben (Anforderung eines Befundberichtes) von der Rentenversicherung bekommen hat, oder ob mir jemand sagen kann, ob das aus meiner Sicht nun eher positiv oder negativ zu sehen ist.
Grüsse