ich hoffe, ich bin mit meiner Frage in diesem Forum richtig.
Mein Antrag auf Teil-EM-Rente läuft, der Gutachter der DRV hat mich -lt. telefonischer Aussage einer SB- als zwischen 3 und unter 6 Std. arbeitsfähig eingestuft. So sehe ich mich auch.
Ab Dienstag stehe ich wieder in einem sozialversicherungspflichtigen Teilzeit-Arbeitsverhältnis
(Es gibt also doch noch Arbeitgeber, die trotz Alter und Schwerbehinderung einstellen!
allerdings darf man sie mit der Lupe suchen, und sie holen sich auch den Eingliederungszuschuss der AfA.
Wir werden also sehen, wie lange ich dort bleiben werde ... ich hoffe ja noch immer, dass dieser AG mal einer von den korrekten AG ist ... )
Parallel dazu arbeite ich selbstständig, wobei mein steuerlich relevanter Gewinn, hier nicht allzu hoch ist.
Ich werde neben der Teil-EU-Rente einen gewissen Betrag hinzuverdienen dürfen.
Ich werde darauf achten, dass ich unter den 30 Wochenstunden bleibe.
Mehr würde kräftemäßig auch gar nicht gehen, ich werde in der mir verbleibenden Freizeit viel Ruhe brauchen.
1. Was passiert aber, wenn ich verdienstmäßig über den gestatteten Hinzuverdienst komme?
2. Wird mir dann die komplette Teil-EU-Rente gestrichen oder nur ein Teil?
3. Bleibt mein Rentenanspruch im Prinzip als "ruhend" bestehen, so dass ich -wenn mir gekündigt wird oder ich aus irgend einem Grund wieder weniger verdiene- wieder die Rentenzahlung erhalte?
Nicht dass die dann sagen: Liebe Frau Fee, Sie verdienen genug, Ihr Rentenanspruch wird Ihnen aberkannt, so dass das ganze Geraffel mit EU-Rente beantragen von vorne beginnt, wenn ich wieder arbeitslos werde oder weniger verdiene?
Danke und liebe Grüße
Fee59
