Em Rente-Widerspruchsverfahren, nun erneuter Arztbericht
Verfasst: Fr 10. Mai 2013, 16:49
Hallo, ich habe im Mai 2012 eine Rente wg Erwerbsminderung beantragt.
Neben vielen anderen chron. Erkrankungen mit Schmerzen ist eine Depression/Burn Out der Hauptpunkt.
Ich bin seit 5Jahren in Therapie, gehe seit dieser Zeit regelmäßig zum Psychiater, war 2x in reha. Bisher konnte er mir nicht medikamentös helfen, da ich viele Medikamente nicht vertrage.
Im Jan 2013 wurde ich begutachtet und habe dabei sehr großes Pech mit einer unverschämten Frau gehabt. Auch dagegen legte ich mithilfe des VDKs Widerspruch ein.
es ist schon das zweite Widerspruchsverfahren. nun hoffte ich, nochmal Gelegenheit zu einem neuen Gutachtertermin zu bekommen. Heute kam die Post, und es wird nun ein neues statement von meinem psychiater/neurologen angefordert. Die RV Bund schrieb, sie hätten bislang gute Erfahrungen mit dieser Praxis gemacht. Mein Arzt hat mich bisher schon gut unterstützt und schon 2x mitgeteilt, dass er mich für erwerbsunfähig hält.
Meine Frage ist nun, ist dieses Vorgehen normal? Wird nicht immer ein neuer Gutachtertermin angesetzt? Es ist ja ein Arzt meines vertrauens, was mich ja eigentlich erfreut, denn er kann mich besser beurteilen, als jeder andere Arzt, der mich lapidar 15 min untersucht und nicht reden läßt. Ist es vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir etwas Mut machen.
Neben vielen anderen chron. Erkrankungen mit Schmerzen ist eine Depression/Burn Out der Hauptpunkt.
Ich bin seit 5Jahren in Therapie, gehe seit dieser Zeit regelmäßig zum Psychiater, war 2x in reha. Bisher konnte er mir nicht medikamentös helfen, da ich viele Medikamente nicht vertrage.
Im Jan 2013 wurde ich begutachtet und habe dabei sehr großes Pech mit einer unverschämten Frau gehabt. Auch dagegen legte ich mithilfe des VDKs Widerspruch ein.
es ist schon das zweite Widerspruchsverfahren. nun hoffte ich, nochmal Gelegenheit zu einem neuen Gutachtertermin zu bekommen. Heute kam die Post, und es wird nun ein neues statement von meinem psychiater/neurologen angefordert. Die RV Bund schrieb, sie hätten bislang gute Erfahrungen mit dieser Praxis gemacht. Mein Arzt hat mich bisher schon gut unterstützt und schon 2x mitgeteilt, dass er mich für erwerbsunfähig hält.
Meine Frage ist nun, ist dieses Vorgehen normal? Wird nicht immer ein neuer Gutachtertermin angesetzt? Es ist ja ein Arzt meines vertrauens, was mich ja eigentlich erfreut, denn er kann mich besser beurteilen, als jeder andere Arzt, der mich lapidar 15 min untersucht und nicht reden läßt. Ist es vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir etwas Mut machen.