Rente abgelehnt
Verfasst: Sa 12. Mai 2012, 19:02
Hallo,
jetzt ist es bei mir also auch soweit.
Nach drei verschiedenen Banscheiben-OP's (die nichts gebracht haben) noch immer Schmerzen ohne Ende und endlosen schlaflosen Nächten habe ich nun die EM-Rente eingereicht .
Gestern kam ein Anruf von der RV, sie könnten doch schon in Altersrente gehen (geb. 1951) , ich meinte dann, ja klar, aber bei den Abzügen geht das gar nicht. Darauf meinte sie, na ja, ihre EM-Rente ist abgelehnt, lt. unserer Ärztin können sie noch bis zu 6 Std. tgl. arbeiten.
Die gute Frau kennt mich nicht, hat mich noch nie gesehen und entschied das mal einfach so.
Nach meiner letzten OP im Januar 2012 war ich im Februar 4 Wochen auf Reha bzw. AHB.
Im Entlassungsbericht stand:
Die Entlassung aus unserer Behandlung erfolgt hierfür arbeitsunfähig. Allgemeinen orthopädischen Erfahrungen nach kann die vorgenannte Tätigkeit nur unter 3 Stunden täglich ausgeübt werden.
Positives und negatives Leistungsvermögen :
Auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist Frau XXX qualitativ und quantitativ für leichte körperliche Tätigkeiten in wechselnden Ausgangslagen (Stehen, Gehen, Sitzen)ohne mehr als gelegentliches Heben und Tragen schwerer Lasten (>10 kg) ohne mehr als gelegentliches Arbeiten in Zwangshaltung, ohne mehr als gelegentliches Bücken, unter 3 Std./Tag leistungsfähig.
Ich verstehe echt die Welt nicht mehr.
Auch mein HA meinte, mit diesen Entlassungsbericht dürfte der EM-Rente nichts im Wege stehen.
Jetzt warte ich wohl erst mal die schriftliche Ablehnung ab und reiche Widerspruch ein.
Kann ich sonst noch etwas tun?
LG, Tina
jetzt ist es bei mir also auch soweit.
Nach drei verschiedenen Banscheiben-OP's (die nichts gebracht haben) noch immer Schmerzen ohne Ende und endlosen schlaflosen Nächten habe ich nun die EM-Rente eingereicht .
Gestern kam ein Anruf von der RV, sie könnten doch schon in Altersrente gehen (geb. 1951) , ich meinte dann, ja klar, aber bei den Abzügen geht das gar nicht. Darauf meinte sie, na ja, ihre EM-Rente ist abgelehnt, lt. unserer Ärztin können sie noch bis zu 6 Std. tgl. arbeiten.
Die gute Frau kennt mich nicht, hat mich noch nie gesehen und entschied das mal einfach so.
Nach meiner letzten OP im Januar 2012 war ich im Februar 4 Wochen auf Reha bzw. AHB.
Im Entlassungsbericht stand:
Die Entlassung aus unserer Behandlung erfolgt hierfür arbeitsunfähig. Allgemeinen orthopädischen Erfahrungen nach kann die vorgenannte Tätigkeit nur unter 3 Stunden täglich ausgeübt werden.
Positives und negatives Leistungsvermögen :
Auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist Frau XXX qualitativ und quantitativ für leichte körperliche Tätigkeiten in wechselnden Ausgangslagen (Stehen, Gehen, Sitzen)ohne mehr als gelegentliches Heben und Tragen schwerer Lasten (>10 kg) ohne mehr als gelegentliches Arbeiten in Zwangshaltung, ohne mehr als gelegentliches Bücken, unter 3 Std./Tag leistungsfähig.
Ich verstehe echt die Welt nicht mehr.
Auch mein HA meinte, mit diesen Entlassungsbericht dürfte der EM-Rente nichts im Wege stehen.
Jetzt warte ich wohl erst mal die schriftliche Ablehnung ab und reiche Widerspruch ein.
Kann ich sonst noch etwas tun?
LG, Tina