Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Unterlagen, Fragen und alles zur Rentenbeantragung.
Elzbieta
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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Elzbieta » Sa 15. Dez 2012, 15:50

Hallo Vrori.

Vielen Dank für Deine Info.Du hast mir damit sehr geholfen.Nur hätte ich toch noch ein paar fragen an Dich.
Ich habe mir erst die Seite vom St.Josef-Stiftung angeschaut.Ich habe dort gelesen das es reicht vom meinem behandelten Arzt Anweisung ins Krankenhauss(ich habe seid letzte monat eins zu Hauße liegen.Wu es Diagnose Fibro und Schmerztherapie steht) da konnte ich mich dort Anmelden.Auf Reha muß ich so,wie so lange warten und da nach immer noch machen.

Ich bin seid über 20 Jahren mitglid bei Verdi.Glaubst Du das ich da Rechtschutz habe? Wenn ich da Rechtschutz habe,habe ich auch anschpruch auf übernamme die Kosten für Neutralegutachter §109????

Was glaubs Du werde es gut,wenn ich erst mall in dem KH in Sendenhorst komme und später in Reha.Habe sehr stärke schmerzen und nicht mal Morpfium hielft mir.

Für Deine Antwort werde ich Dir echt sehr Dankbar.glg ella

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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Blacky » Sa 15. Dez 2012, 16:06

Rechtsschutz wirste haben, das 109er GA wurde bei mir allerdings nicht übernommen.

Einfach anrufen, die sagen dir dann schon was alles incl. bei Verdi ist. :icon_e_wink:
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 15. Dez 2012, 16:21

Hallo Ella, :koepfchen: :troesten:
die Klage wurde abgewiesen. Begründung: Fibromyalgie sei eine Krankheit wo man die Schmerzen nicht messbar nachweisen kann, wie halt einen Herzinfarkt, wo man am Ergometer Werte bekommt wie schlecht es einem gehe.
tut mir wirklich leid wie das für dich gelaufen ist, die Begründung des Richters ist allerdings wieder mal mehr als merkwürdig...

Schmerzen sind NIE "messbar" nachzuweisen, das macht ja auch den anderen chronischen Schmerzpatienten immer wieder das Leben schwer und den Weg in die EM-Rente so problematisch, zumal jeder Mensch unterschiedlich schmerzempfindlich ist.

Was Einer als unerträglich empfindet ist für einen Anderen vielleicht noch auszuhalten, mir fällt da auch gerade wieder der (Orthopädische) GA beim Dopa ein, der geschrieben hat: er müsse nur mehr und höhere Dosen der Schmerzmedikamente nehmen, dann sei er auch in der Lage "ohne unzumutbare Schmerzen" Vollzeit zu arbeiten ...

Im Sport nennt man sowas wohl "Doping" und als wir darauf hingewiesen haben, dass er mit höheren Mengen und Dosierungen (Opiate!) wahrscheinlich zu GAR NICHTS mehr in der Lage wäre, da kam als Erwiederung von dem GA, "Millionen andere Menschen in Deutschland würden auch Tabletten nehmen und damit arbeiten gehen"...WOW, das wußten wir natürlich noch gar nicht. :confused: :Gruebeln: :Verwirrt: :Hilfe:

Auch nach einem Infarkt kann auf dem Ergometer keiner irgendwelche "Schmerzen" messen, den hatte der Dopa übrigens auch auch schon hinter sich und nahm auch schon seit langem die notwendigen Medikamente, um (hoffendlich) einen Weiteren zu vermeiden, ach JAAA, arbeiten ging er damit auch noch solange es möglich war ...bis ihn seine Rückenschmerzen irgendwann fast "wahnsinnig" machten ...

Hat man dir denn nicht (VORHER) geraten die Klage zurückzunehmen, das wäre doch vielleicht die bessere Möglichkeit gewesen und dann nach (dem empfohlenen) Klinik-Aufenthalt einfach einen neuen Antrag auf EM-Rente stellen, so ein Verfahren am LSG kann sich doch auch noch über weitere Jahre hinziehen ... :confused: :Gruebeln:

Wegen der PKH für das Verfahren am LSG müßtest du mal nachfragen (am besten bei Gericht, denn deine Anwältin scheint ja auch nicht viel zu taugen), am LSG gibt es allerdings auch noch keine Pflicht einen Anwalt zu haben, da wird man wohl einen neuen Antrag auf PKH stellen müssen, vermute ich jetzt mal ...ob das bewilligt wird wenn die Klage am SG abgewiesen wurde ... :Verwirrt: :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:

Ich habe den Eindruck du wurdest da von keiner Seite wirklich korrekt beraten und unterstützt, das Gericht hätte dich auch auf die Möglichkeit Rücknahme der Klage hinweisen müssen, das ist notfalls immer noch die bessere Ausgangsbasis für dich, einen neuen Antrag auf EM-Rente zu stellen, wenn es zusätzliche Klinik-Berichte gibt.
Der Richter hat doch die Verantwortung jetzt auch nur auf die nächste Instanz "abgeschoben", ER kann ja dann nicht dafür wie die mal entscheiden werden...irgendwann ...was ist das bloß für ein mieses "Rechtssystem"... :Verwirrt: :Hilfe: :kotzen:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Elzbieta » Sa 15. Dez 2012, 17:03

Hallo Doppeloma.

Du muß ein Richter sein bei Sozialgericht.dann hätten wir alle viel einfager gehabt.Ich habe schon so viel gelessen was Du geschriben hast.Ahso Hut ab.Das Du immer dem mänschen so hielfst.Und was Du alles weißt,schtimt am meinsten.

Du hast recht.Ich werde nicht in Berufung gehen.Ich werde erst in der KH was der Vrori mir vorgeschlagen hat und da nach in der Rehaklinik was der Haus mir geschrieben hat in Bad Säckingen.Und da nach werde ich neue Renten antrag schtehlen.

Voalem ich werde jetzt bei meine RA alles zu ende bringen und werde mir einen RA vom Verdie nehmen.Ich glaube das ich es auch bekommen würde.Bin schon bei Verdie seid über 20 Jahren mitglied.

Glaubs Du das es richtig ist? oder hast Du andre idee.Ich nehme jetzt Morfium und das Hielf mir nicht mall gegen meine Schmerzen.

glg ella

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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 15. Dez 2012, 21:20

Hallo,

Sendenhorst geht mit einer Einweisung durch den beh. Hausarzt...einige KK verlangen aber eine Einweisung durch einen Facharzt..am besten rufst du in Sendenhorst an und fragst, von wem die Einweisung sein soll und wie lange die Wartezeit ist....

in Sendenhorst aber bitte aufpassen...wenn du bei Frau Doktor..ich weiß nicht mehr wie die heißt..war so eine Schmuddeltante..auf der STation bist, sie sieht jemanden, auch mit Schmerzen, gern als arbeitsfähig und erwerbsfähig sowieso an...
du müßtest sehen, dass du mit Prof. Dr. Hammer selber sprechen kannst...

bei den Anwendungen...mach es so, wie es dir geht..nicht was tun wollen, weil andere es von dir verlangen...wenn es nicht geht, dann geht es nicht...

mach alles in deinem Tempo...

das gleiche auch in der REHA-Klinik und hole dir in beiden Häusern die Unterstützung der Psychologen, der in Sendenhorst ist ein ganz verständiger, mit dem kann man gut reden...
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Elzbieta » Mi 9. Jan 2013, 09:02

Brauche dringent Eure Hielfe.

Habe gestern die Klageabweisung bekomen.Jetzt gehts in Berufung.Meinne Rechtsanwältin will mich weiter vetreten ABER:Ich sol PKH beantragen und 2.000 Euro an sie selber zu Bezahlen.Wie solte ich das machen?

Habe heute morgen Verdi angerufen so wie Du mir gesagdt hast.Habe es das alles so gesagt wie es ist.Sie war ein bisschen unsicher.Hat mir gesagt sie werde mich noch Heute anrufen,weil sie muß sich erst selber erkundigen wie es ist weil die Klage schon leuft.Und diese GA §109 kostet viel geld.Das wegen sie weiß es nicht ob es das geht.

Ich bin bei Verdi schon über 20 Jahren mitglid.Jetzt habe ich große angst wenn sie mich heute noch anruf und sag mir das alles ab.Ich weiß es dann nicht was ich weiter machen soll.

glg ella

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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 10. Jan 2013, 02:54

Hallo Ella, :koepfchen:
Habe gestern die Klageabweisung bekomen.Jetzt gehts in Berufung.Meinne Rechtsanwältin will mich weiter vetreten ABER:Ich sol PKH beantragen und 2.000 Euro an sie selber zu Bezahlen.Wie solte ich das machen?
in die Berufung geht es nur, wenn du das auch so willst, DU bist die Mandantin, es ist DEIN Verfahren ...nicht deine Anwältin hat das (alleine) zu entscheiden und einen Haufen Geld dafür zu fordern...
Wenn sie so überzeugt ist, dass du weitermachen sollst (woher nimmt sie denn ihren Optimismus oder interessiert sie sich NUR für das Geld, dass sie damit verdienen könnte, EGAL wie das für DICH ausgehen wird ... :confused: ), dann soll sie sich gefälligst OHNE einen solchen "Vorschuß", um den Antrag auf PKH kümmern, ansonsten entziehst du ihr (am Besten SOFORT, nachweislich schriftlich !!!) das Mandat ...informiere dann bitte auch das Gericht darüber (ebenfalls nachweislich), kannst du auch beim Rechtspfleger aufsetzen lassen.

Dann ist Feierabend mit dem Verfahren, das wird dir sowieso nicht viel bringen, aber eine kleine oder große "Ewigkeit" dauern, der Anwältin ist das egal solange ihr Geld stimmt, man braucht aber am LSG noch nicht unbedingt einen Anwalt, wenn du es unbedingt willst, dann kannst du auch ALLEINE in Berufung gehen, das kostet dich keinen CENT...
Habe heute morgen Verdi angerufen so wie Du mir gesagdt hast.Habe es das alles so gesagt wie es ist.Sie war ein bisschen unsicher.Hat mir gesagt sie werde mich noch Heute anrufen,weil sie muß sich erst selber erkundigen wie es ist weil die Klage schon leuft.Und diese GA §109 kostet viel geld.Das wegen sie weiß es nicht ob es das geht.
Ich nehme an, dass @Blacky eher die Vertretung bei einen Neuen Antrag auf EM-Rente meinte und dann (bei eventuell erneuter Ablehnung) ein Anwalt von der Gewerkschaft wahrscheinlich DANN die bessere Wahl wäre, in ein laufendes Gerichtsverfahren steigt KEIN Anwalt gerne ein, da muß er ja irgendwie den Mist "ausbügeln", den sein Vorgänger fabriziert hat und darauf sind auch Anwälte nicht so besonders wild. :Verwirrt: :Hilfe:
Ich bin bei Verdi schon über 20 Jahren mitglid.Jetzt habe ich große angst wenn sie mich heute noch anruf und sag mir das alles ab.Ich weiß es dann nicht was ich weiter machen soll.
So ein GA nach § 109 ist ziemlich teuer, kann mir schon vorstellen dass es von der Gewerkschaft nicht übernommen wird, da helfen auch 20 Jahre Mitgliedschaft nicht, bei der DRV war ich schon gut 40 Jahre "zahlendes Mitglied" :grinser: , trotzdem wollten die mir keine EM-Rente zahlen.

Warum gehst du nicht den Weg, der dir schon vorgeschlagen wurde, das Verfahren an dieser Stelle beenden (keine Berufung am LSG), in die Klinik, danach eventuell eine Reha machen und dann (mit den Berichten) einen neuen Antrag stellen, da kommst du sicher schneller (und wahrscheinlich erfolgreicher) voran als mit dem LSG und dieser Anwältin ... :Ohnmacht:

Nicht der Anwalt entscheidet hier wann SCHLUSS ist, sondern der Mandant, der Kläger und das bist DU :lesen: :lesen: :lesen:
Das kostet dann auch keine 2000 € (das kostet GAR NICHTS), sei bloß vorsichtig und unterschreibe da NICHTS, dass du irgendwelche Kosten selber trägst, die du gar nicht aufbringen kannst, was die Anwältin WILL ist uninteressant, es geht darum was DU WILLST ...

Wie es im Moment weitergeht liegt ALLEINE in deiner Hand, das hat aktuell kein anderer Mensch (auch kein Anwalt) für dich zu entscheiden ... es gibt auch am LSG keine Garantie, dass du die EM-Rente bekommen wirst, EGAL ob mit oder OHNE GA nach § 109 SGG ...

Pass auf dich auf und unterschreibe keine finanziellen Verpflichtungen bei der Anwältin, die verdient ihr Geld ob du gewinnst oder verlierst und wenn sie so sicher wäre, dass es der richtige Weg ist, würde sie nicht soviel Geld von dir verlangen, sie kennt doch schließlich deine finanziellen Verhältnisse, ODER ...wer genug Geld hat, bekommt KEINE PKH ... :Verwirrt: :Hilfe:

Ich wünsche dir die (FÜR DICH) richtige Entscheidung. :ic_up:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Elzbieta » Mo 14. Jan 2013, 09:03

Hallo Doppeloma

Es tut mir leid das ich erst wider jetzt schreibe.Erst mall danke für Deine Hielfe.Ich werde genau so machen wie Du und die Riane mir geraten hast.
Ich habe schon am 18.02 Termin in der Akutklinik Obermmergau.Und warte erst mal ab was Sie dort mir sagen.Und da nach werde ich Neuantrag auf EU renze schtehlen.Das problem ist das ich einne Einweisung vom Rheumatologe brauche.Am 05.02 habe ich bei ihm Termin.Ich war schon mal 2009 bei ihm gewesen mit meinne Beschwerden.Ich hoffe das Der mir weiter hielft.

Gewerkschaft Verdi hat sich eine St.da nach bei mir schon gemeldet.Und hat mir mit geteild das ich meine Klageabweissung vorbei bringen soll und diregt unterlagen für Rechtschutzversicherung dort ausfühlen solte.Die wolten erst überprifen ob es Berufung ein Erfolg hat.Und diese woche wolen sich bei mir melden.

Ich warte erst auf Rückruf und dan sage ich Bescheid,das ich erst in der Klinik gehe und da nach neuantrag schtehlen werde.Ich werde nicht in Berufung gehen.Aber für weitere weg werde ich Verdi brauchen.lg ella

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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Elzbieta » Do 17. Jan 2013, 07:20

Hallo!

Habe gestern anruf vom Verdi bekomen.Verdi hat mir mit geteildt das Die sich meine Unterlagen angeschaut haben.Die werden meine sache weiter machen und es wird mich kein Geld kosten.Auch wenn ich GA §109 brauchen würde das werden sie auch behzalen.

Ich habe auch gesagdt wegen neuenantrag auf EU-rente nach der Klinik.Die nst Tage werde sich bei mir Rechtsanwalt auß Essen melden und mit mir beschpreschen ob ich es weiter mit Berufung durch zihen solte oder toch ein neuantrag stehlen solte.Hat mir auch gesagdt das die zwei Spezialisten als Rechtsanwälte haben die viel efarung diese richtung haben.Ich mußte nur die ganze schreiben vom meine Rechtsanwältin noch zu schiken lassen.Mir ist echt Stein vom meinem Herzen gefalen.
Ich hoffe das ich jetzt weiter komme.Es ist schön das,so einen Forum giebt.

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Re: Klage vor dem Sozialgericht wegen Eu-Rente

Ungelesener Beitrag von Blacky » Do 17. Jan 2013, 08:09

Vom Büro Essen werde ich auch betreut.

Interessant ist das Verdi ein GA nach §109 bezahlt aber meine Gewerkschaft nicht. :Veraergert:

Dann wäre ich wohl durch und bekäme das was mir zusteht, die Rente :Wut:

Ich drücke dir die Daumen. :ic_up:
MfG
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(Manfred Hinrich)



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