Danke Leute für euren Zuspruch. Das tut soo gut. Heute habe ich noch tüchtig daran zu knabbern und langsam wird mir auch bewusst, dass mich die DRV für völlig gesund hält

. Doch leider bin ich nicht gesund. Am Freitag war ich bei meiner Ärztin wegen der weiteren Krankschreibung. Ich habe ihr von der Ablehnung erzählt und sie weiß ja auch das ich weiterkämpfen will! Sie sagte mir nur weil die Ablehnung gekommen ist, sind Sie nicht plötzlich wieder gesund. Außerdem ärgert sie sich auch über die Ablehnung da sie andere Patienten kennt denen es nicht mal halb so schlecht wie mir geht und die schon jahrelang EM-Rente bekommen.
Morgen ist Montag und ich kann endlich wieder agieren. Sprich, Anwältin oder VDK konsultieren und Klage beim Sozialgericht einreichen. Das blöde ist, das ich Mitglied im VDK bin und die bis jetzt noch nix für mich getan haben. Als die meinen Widerspruch schreiben sollten wurde mir gesagt: "Das können Sie doch alleine". Wenn wir ihn schreiben würden, würde das 35 Euro kosten!! Ich sollte mich dann wieder melden, wenn der Widerspruch abgelehnt wird. Irgendwie hat mein Vertrauen zu denen einen Knacks bekommen. Ich habe mir eine Anwältin gesucht bei der ich mich beratenlassen kann und die möchte von mir einen Beratungshilfeschein haben. Wegen eines Termins habe ich ihr am Freitag eine Mail geschrieben. Mal sehen wann sie sich meldet.
Ich bin mir wirklich nicht sicher wie ich es richtig mache

. VDK oder Anwältin (aber die kostet auch Geld was ich nicht habe). Vielleicht könntet ihr eure Meinung dazu schreiben. Ich bin nun mal in rechtlichen Dingen ziemlich doof und habe Angst etwas falsch zu machen.Wäre schön wenn ihr mir helfen könntet. Ich zähle auf euch. Wie wäre denn der richtige Weg? Mich erst beraten lassen und dann Klage einreichen? Oder erstmal Klage einreichen und dann die anderen Schritte. Ich bin Dienstag sowieso im Gericht wegen dem Beratungshilfeschein.
Ich wünsche euch einen schönen Halloweensonntag
LG Mäuschen (die immernoch verschreckt im Mauseloch hockt)
