Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Unterlagen, Fragen und alles zur Rentenbeantragung.
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luna
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Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von luna » Sa 18. Dez 2010, 15:41

Hallo liebes Forum,

so, es ist wiedermal Samstag, der Lieblingstag für negative Mitteilungen der RV, des VdK`s und was es da sonst noch so alles für Sportvereine gibt....

Heute hat mir der VdK das Schreiben von der RV geschickt - "Ihre Rentenstreitsache".....

Nachdem auch das letzte GA (othopädisches GA, Nov.10) einem "Prof. Dr. schlag mich tot"
(Facharzt für innere Medizin, Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Sportmedizin.... :Heiss: ) vorgelegt wurde......entschied dieser, dass ein Leistungsvermögen von 6 Std. und mehr für angepasste Tätigkeiten des allgemeinen Arbeitsmarktes weiterhin anzunehmen ist. :depri:

Der Orthopäde (der letzte GA) wurde von der RV angeschrieben und zu einer Stellungnahme aufgefordert, da dieser ein paar Einwendungen hatte, bezügl. des psychologischen Gutachtens und er hatte mich auch für höchstens 3 bis unter 6 Std. arbeitsfähig eingestuft
unter den Vorraussetzungen (wir kenne das ja):
- nur leichte Arbeiten
- keine Zeitdruckarbeit, kein Einzel-u.Gruppenakkord, keine Fliesband-u.taktgebundene Arbeiten sowie Wechselschicht und Nachtarbeiten
- unzumutbar sind:
Arbeiten in Zwanghaltung sowie häufiges Heben und Tragen von Lasten ohne mechanische Hilfsmittel, häufiges Bücken sowie ständige Leiternsteigen
- unzumutbar:
Arbeiten, die die volle Gebrauchsfähigkeit beider Hände voraussetzt, mit Gefährdung an laufenden Maschinen, insbesondere im Hinblick auf die
neuroleptische Therapie, überwiegend im Freien sowie unter Einfluss von Kälte, Hitze, starken Temperaturschwankungen, Zugluft, Nässe, Lärm.
- unzumutbar:
Arbeiten mit besonderer Anforderung an den Gleichgewichtssinn und an die nervliche Belastbarkeit sowie Publikumsverkehr (bei diesem Punkt auch:
siehe psychologisches GA).

Sobald jetzt der othopädische GA nochmal eine Stellungnahme dazu abgegeben hat, werden sie es mir mitteilen.

Auf jedenfall wird da eh nix rauskommen - wieso denn auch?!
Was soll also diese Stellungnahme noch bewirken? Ist doch eh alles :kack: - diese 3 - 6 Sts. nützen mir im Endeffekt sowieso nichts, da ich eh schon seit 8 Jahren nur noch ca. 4,5 Std. gearbeitet habe.

Schon allein wegen dem psychologischen Gutachter, zu dem ich ein 2. Mal hingeschickt wurde, muss ich iwie dagegen angehen.
Mein Therapeut meinte letzte Woche noch, dass sobald da was negatives kommt, dass man unbedingt was machen muss, denn man könne das so nicht stehen lassen.

Wie ich mich im Moment fühle, kann ich iwie gar nicht sagen..........iwie fühle ich gar nichts mehr.......oder alles auf einmal.....keine Ahnung.... :depri: :Veraergert:

Am 4.01. hab ich ja den "Vorstellungstermin" bei dem Gutachter, den ich mir für das Eigengutachten ausgesucht habe.
Dabei geht es ja eigentl um die Klage wegen dem Krankengeld.
Kann man denn dann dieses GA auch gleichzeitig für die Rente hernehmen? Oder muss man da dann wieder ein extra GA anfertigen lassen?

Wie geht das denn jetzt weiter? Was kommt da denn jetzt wieder alles auf mich zu? Bin total kirre im Kopf...... :Ohnmacht:

Ach Leute, ich hab echt keine Ahnung mehr, wie es weitergehen soll. ALG2 bekomm ich ja nicht....und somit muss ich ja jetzt dann eh schon, ab 4.01. meine Kranken-u.Pflegeversicherung selber bezahlen - 143 Euro, paar Zerquetschte :Angst: - kein Plan, woher ich die nehmen soll. :Verwirrt:

Könnt ihr mir bitte sagen, dass sich das Weiterkämpfen lohnen kann/könnte!

Ich hab echt keine Ziele mehr vor Augen..... :nein:
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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von Miko » Sa 18. Dez 2010, 18:30

Hi,

also eine besonders gute Nachricht habe ich ja nicht gerade für dich, so aus eigener Erfahrung.

Selbst Kassenzugelassenen Therapeuten wird kaum Beachtung geschenkt.

Einzig Psychiater, also "echte Ärzte" (so wie mein Versager) finden Gehör bei Gericht.

Weißt... mir geht es ebenso beschissen und grüble Tag für Tag weshalb ausschließlich meine Therapeutin mir meine psychischen Probleme glaubt.
Die hat Berichte geschrieben, sie wurde vom Gericht aufgefordert Stellung zu nehmen und sie schrieb diesem auch, dass bei mir absolute Arbeitsunfähigkeit vorliegt und es ein fragliches Ziel bleiben wird jemals wieder arbeiten gehen zu können...
Dann kommt ein "echter Arzt" wie mein Psycho-Gutachter daher und schreibt, dass ich lediglich keinen Bock hätte eine Arbeit anzunehmen.

Was soll ich dazu noch sagen???
Wie soll ich damit umgehen???

Du siehst,...du stehst nicht alleine da.

Okay... wie Eingangs geschrieben: Eine große Hilfe wird meine derzeitige Einlage nicht sein, aber viell. eine kleine psychische, indem du merkst, eben nicht alleine dazustehen.
Gruß
Miko

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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von luna » So 19. Dez 2010, 00:30

Ach Miko,

klar kannst du mir das nicht abnehmen....das weiß ich doch du Guter :koepfchen: :icon_e_wink:
Und das es dir auch so bescheiden geht, dass hab ich auch immer mit verfolgt. Das kann man echt nicht nachvollziehen, aber die denken wirklich, dass es da dann an "Gefälligkeit" liegt - also jetzt bei dir mit deiner Thera.
Ich finde das ja immer absolut diskriminierend, den Ärzten und Therapeuten, die uns betreuen, gegenüber.
Bei mir ist es ja auch der Psycho-Dok, der jetzt zum "Anführer der Gutachter" gewählt wurde - das machen die nur aus dem Grund, weil das dann derjenige ist, der "zu ihnen hält".
Einer der für uns ist, würde niemals "Anführer" werden, denn der Anführer ist der, der alles entscheidet, an den die sich halten und klammern! :Miko:

Auf der einen Seite muss man immer wieder vorweisen, dass man bei Ärzten (und alles was sonst noch so angeboten wird), regelmäßig in Behandlung ist
- und auf der anderen Seite haben diese Ärzte dann eh nichts zu sagen. :Ohnmacht: ----- "weil es könnte ja sein, dass wir alle mit unsren Ärzten und Thera`s unter einer Decke stecken"! :jaa: :jaa: ....wir sind ein kriminelles Volk und wollen die arme RV nur ausbeuten! *hierfehltderMittelfingersmilie* bin jetzt zu faul zum suchen.

Mich würde jetzt nur interessieren, was ich jetzt machen muss - also wiedermal Widerspruch denk ich mal, aber wie geht das dann weiter?
In die nächste Instanz? Hat das eigentl einen Sinn? (soviel zum Thema "keine Ziele mehr gesetzt") :nein:

Am Montag kann ich gleich mal wieder bei meiner SB vom VdK anrufen.....der quatsch ich eh schon immer nen Sack Flöhe ans Ohr... :telefon:
Die ist aber immer ganz lieb zu mir - GsD! :Heiss:

Vllt sollten wir zwei nen Club aufmachen - der "Club der faulen Säcke" oder sowas.... :wech:
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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von Blacky » So 19. Dez 2010, 01:28

Ich würde ja etwas dazu schreiben, mir fehlt aber immo die Kraft dazu.

In diesem Moment weiß ich schon nicht mehr um was für ein Thema es ngeht, das macht mir Angst..... :Gruebeln:
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von luna » So 19. Dez 2010, 02:09

Blacky hat geschrieben:Ich würde ja etwas dazu schreiben, mir fehlt aber immo die Kraft dazu.

In diesem Moment weiß ich schon nicht mehr um was für ein Thema es ngeht, das macht mir Angst..... :Gruebeln:
Hi Blacky.....kennst du das auch? Ist das bei dir auch so? :Angst:

Ich bin auch oft so neben der Spur - das ist wirklich manchmal erschreckend.... :confused:

Deswegen kann ich auch kein Buch mehr richtig lesen. Früher hab ich soooo gerne gelesen, aber ich kann mir keinen Satz mehr merken - muss immer wieder von vorne anfangen, weil kein Buchstabe da bleibt, wo er hin soll. hmm.... :Gruebeln:

Ja, ich krieg da schon auch oft so ein ängstliches Gefühl.....

Mein Arzt in der Psychiatrie hat zu mir gesagt, dass es das bei Depressionen, oder angeschlagener Psyche, auch sehr oft geben kann - das nennt sich dann "Pseudo-Demenz" - hat aber nichts mit der richtigen Demenz zu tun - na GsD.
Bin aber trotzdem froh, dass man das iwo einordnen kann, denn man beginnt ja schon an sich selbst zu zweifeln. :Ohnmacht:

Dieser viele psychische Stress löst solche Sachen noch zusätzlich aus - ist doch auch kein Wunder Blacky!

Mach dir keinen Kopf - wenn es dir wieder besser geht, kannst du ja immernoch was dazu sagen.... :umarm:
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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von Miko » So 19. Dez 2010, 08:43

Hi luna,

nun habe ich nochmals gelesen.

Also unter 3 Stunden zu kommen,.... das wird enorm schwierig.

Und wenn du ein Gutachten hast, welches 3-6 Std. beschreibt und ein anderes, das mehr als 6 Stunden beschreibt, dann kann niemand sich das ihn am besten klingende raussuchen. Das ist dann eher eine Sache des Sozialgerichtes. Dieses wird entscheiden oder noch eines anfordern.

Aber das weißt du ja sicherlich...

Liebe Grüße

Miko
Gruß
Miko

Fulgora

Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von Fulgora » Mo 20. Dez 2010, 09:14

Am 4.01. hab ich ja den "Vorstellungstermin" bei dem Gutachter, den ich mir für das Eigengutachten ausgesucht habe.
Ist der vom Gericht bestellt worden oder rein privat? Wenn Privat, dann wird die Gegenseite das Gutachten nämlich meist als "Gefälligkeit" betrachten. :groehl:

Nur wenn der Gutachter vom Gericht bestellt wurde, dann muss er anerkannt werden. Man kann dem Gericht aber Vorschläge machen.

Einer der für uns ist, würde niemals "Anführer" werden, denn der Anführer ist der, der alles entscheidet, an den die sich halten und klammern!
Entscheiden tun die Ärzte eh nichts, das macht im Widerspruch ein Ausschuß aus Versicherungsältesten, Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern quasi als Rechtsstelle. Die "Gutachter" geben nur ein Prognose ab und es zahlt einzig die Sozialmedizinische Begutachtung. Mehr darf die Ausschuß gar nicht zu sehen bekommen, denn es sind ja keine Ärzte.
Meist wissen die leider nicht mal um was für eine Erkrankung es sich handelt.

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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von luna » Mo 20. Dez 2010, 12:12

Hallo Fulgora,

Ne ne, das läuft dann mit dem Gutachter schon über das Gericht.
Es ist zwar dann ein Gutachten, dass ich erstellen lasse, aber nicht ohne dass das Gericht ihn dann für mich bestellt.

Der Termin am 4.1. ist/oder wäre nur ein 1.Termin. Er macht das immer so, weil er ja erstmal wissen will, um was es geht und er sich die Befunde anschauen will - erst dann entscheidet ER, ob er überhaupt ein GA für mich erstellen würde.

Dann wird das alles erst mit dem Gericht abgeklärt und wenn die diesen Arzt dann für "angemessen" halten und sie ihn für mich "bestellen" - erst dann wird ein GA erstellt werden.

Aber danke dir Fulgora für den Hinweis - man weiß das ja sonst immer gar nicht solche Sachen und danach steht man dann da - ist schon klasse, dass du mir das gesagt hast.

Äh, jetzt muss ich aber trotzdem nochmal blöd fragen (siehste, alles wees ick dann doch nicht :icon_e_wink: :smile: )

Wenn das so mit den Gutachtern ist.....warum macht man dann so nen Tertz daraus? (Also ist jetzt wirklich blöd gefragt :schuechtern: )
Und was ist dann das sozialmedizinische Gutachten? Ist das dann das, wenn die das nochmal einem Arzt vorlegen - also die anderen GA?
So wie bei mir jetzt dieser Sportarzt Prof.Dr. Schieß mich tot?

Hm....also so wie es für mich jetzt aussieht, hab ich den Kampf doch eigentl schon verloren. *trauriggugg*

Wenn ich jetzt weitermache, dann zieht sich das bestimmt monatelang hin (wie mir im anderen Forum gesagt wurde, und das ist dort aber auch nur ne Vermutung, oder besser die Erfahrung, die dort schon gemacht wurde).
Wisst ihr, es geht ja auch darum, dass ich ab Januar ganz ohne was dastehe......ich weiß einfach nicht weiter......wie soll ich so nur klarkommen.
Natürl geht es vielen von euch auch so oder vllt sogar noch viel schlechter, denn ich bin ja nicht allein, aber so kann ich trotzdem nicht weitermachen, denn über kurz oder lang steht unser Heim auf der Kippe. :depri: - das würd ich nicht auch noch packen.

Ich werd nie unter diese 2 Std. kommen..... :Ohnmacht:

Was, wenn ich vllt noch 2 Monate so durchhalte und dann einen Arbeitsversuch wage? Ich weiß, dass es nicht gut gehen wird - jedenfalls nicht lange, aber ich weiß einfach auch keinen anderen Ausweg mehr.
Wenn ich iwie dieses halbe Jahr durchstehe und dann einen erneuten Antrag stelle? Was ist besser? Ich weiß es einfach nicht.....versteht ihr? :depri:

Ich überlege und überlege und hab mir Gedanken gemacht, ob ich nicht mit meinem Chef spreche, ob er mich nicht, anstatt in die Werkstatt der Lebenshilfe (in der ich ja normal bin), vllt in die Werkstätte bringen könnte.
Da arbeiten die Menschen, die ein bisschen mehr behindert sind, wie ich jetzt mit meinen psychischen Problemen - weswegen ich ja in der Lebenshilfe bin.

Ich weiß genau, dass mein Chef sagen wird, dass er auf jedenfall helfen würde, aber er sieht es halt für "zu schade" an, wenn ich dort hingehen würde.
Aber wo soll ich hin? Was soll ich arbeiten, wenn ich schon allein mit den Händen nicht mehr so kann, wie es sein soll?
Und um das Ganze zu überbrücken, würde ich es auf jedenfall tun. Ich kenne ja die Menschen dort und die sind alle wirklich sehr lieb.
Damit hätte ich bestimmt kein Problem.....

Ach Gott.....wenn mich doch jemand an die Hand nehmen würde und mir sagen und zeigen würde, was richtig oder falsch ist..... :depri:
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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von Fulgora » Mo 20. Dez 2010, 12:34

Der sozialmedinische Teil des Gutachtens ist der Teil der darüber Aufschluss geben soll inwie weit und wie lange du noch arbeitsfähig bist.
Dabei wird zum einen deine jetzige (erlernte) Arbeit betrachtet und dann der allgemeine Arbeitsmarkt.
Kranke die ihren Beruf nicht mehr ausüben können, werden dann gerne mal als für befähigt gehalten als Pförtner(in) oder Telefonist(in) zu arbeiten.

bzgl. Psycho-Gutachten sind Glückssache ist der Bericht aus dem Spiegel sehr gut beschrieben.

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Re: Die Entscheidung der RV! Entgültig oder noch nicht?

Ungelesener Beitrag von marion23 » Sa 8. Jan 2011, 14:31

Hallo,

habe heute den Bescheid von der RV im Briefkasten gehabt.Folgendes stand drin:

Ihrem Antrag auf Rente wegen Erwerbsminderung können wir leider nicht entsprechen, weil Sie die medizinischen Vorraussetzungen nicht erfüllen.

Begründung:
Um über Ihren ustand befasst und geprüft ( war in Reha und der Bericht war auch nicht korrekt, zumal wurde nur mein copd behandelt sonst nichts) :Sturkopf:
Wir haben für die Entscheidung die Angaben in Ihrem Rentenantrag berücksichtigt und auch die Ergebnisse unserer medizinischen Ermittlungen zugrunde gelegt.
Und was mache ich jetzt?

Danke für eure Antworten.

LG
Marion

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