Re: Distorsion und Bandabriss OSG
Verfasst: Sa 14. Nov 2015, 01:10
Liebe Doppeloma
Auch dir ganz lieben Dank für deinen persönlichen Erfahrungsschatz an Informationen zum Thema "Umknicken".
So wie du es schilderst sah auch mein Schuhwerk aus, nämlich einen flachen und gut sitzenden Wanderhalbschuh trug ich zu dem Zeitpunkt.
Aufgrund meiner gesamten jahrelangen Beschwerdesymptomatik ist das Tragen von "Schickimicki-Schuhen" eh nur noch in Ausnahmefällen angesagt und wenn, dann sind das meist flache Ballerinas zum Rock oder Kleid.
Hauptsächlich trage ich im Alltag bequeme Hosen/Jeans und dazu passt ein sportlich geschnürter Schuh eh ganz gut.
Wie bereits geschildert, gehen wir viel wandern/spazieren und sind kleidungstechnisch dahingehend mit passender Freizeitkleidung auch gut ausgestattet.
Auf feste Wanderhalbschuhe und auch halbhohe Wanderstiefel, je nach Wandergebiet, kann ich problemlos zurückgreifen. Doch wie man jetzt sieht, wenn es passieren soll, dann ist man auch gut ausgerüstet nicht davor gefeit trotzdem Schäden davon zu tragen.
Die Aircast-Schiene passt in festem Schuhwerk rein, sodass ein Laufen damit möglich ist und das ist gut so.
Zumindest im Halbschuh habe ich es heute Vormittag ausprobiert und bin ca. 15 Minuten an Krücken unterstützend die Straße rauf und runter gelaufen.
Mit meinen halbhohen Wanderschuhen muss ich es auch versuchen, habe zwei Paar davon die etwas weiter am Fuß sind und wenn ich an dem Fuß mit der Schiene keine dicken Wanderstrümpfe trage, sollte es bestimmt, trotz Schiene, mit den Schuhen auch klappen.
Ich habe mir vorgenommen, täglich einen kleinen Spaziergang zu absolvieren, um auch etwas in Bewegung zu bleiben. Der Kreislauf sollte schließlich auch in Schwung bleiben und die Muskulatur baut eh so rasch ab, dass es für die Stabilität weiterhin ungünstig sein würde.
Von daher denke/überlege ich, dass ich vielleicht nach den acht Tagen Thrombosespritzen vielleicht keine weiteren benötige, wenn ich in kleinen Einheiten mich immer mal bewegen werde.
Diese Aircast-Schiene ermöglicht es schließlich, den Fuß seitlich stabil zu halten, aber die Abroll-Lauffunktion (wenn auch etwas eingeschränkter) zu erhalten.
Mit deinen Schilderungen, wie es dem Dopa im KH ergeht, hast du vollkommen ins Schwarze getroffen. Als "mündiger" Patient sollte man wirklich mit darauf achten, was man dort an sogenannten "Gesundheitsmaßnahmen" auf ärztlicher Anordnung alles durchlaufen muss und aus deren Sicht nur abzunicken hat.
Wenn es um die Medikamentierung geht, dann will auch ich immer genau wissen was mir dargereicht wird und welchen Zweck das erfüllen soll.
Da ich über die Jahre meiner Erkrankungszeiten bereits einiges an verschiedenen Medikamenten ohne zureichenden Erfolg erprobt habe kann ich, die genau die/meine Reaktion darauf kennt, gut sondieren, was mir Nutzen bringt und was ich ohne Wirkung nur aufnehme.
Weniger ist in meinem Fall eher mehr, denn ich reagiere auf viele Medikamte mit einer paradoxen Wirkung.
Jetzt hat der Dopa es auch bald überstanden und kann, hoffentlich gut gestärkt und voller Zuversicht auf eine Besserung, zurück nach Hause kehren.
Euch beiden wünsche ich auf jedenfall noch viele schöne und sorgenfrei gemeinsame Stunden agnes
Auch dir ganz lieben Dank für deinen persönlichen Erfahrungsschatz an Informationen zum Thema "Umknicken".
So wie du es schilderst sah auch mein Schuhwerk aus, nämlich einen flachen und gut sitzenden Wanderhalbschuh trug ich zu dem Zeitpunkt.
Aufgrund meiner gesamten jahrelangen Beschwerdesymptomatik ist das Tragen von "Schickimicki-Schuhen" eh nur noch in Ausnahmefällen angesagt und wenn, dann sind das meist flache Ballerinas zum Rock oder Kleid.
Hauptsächlich trage ich im Alltag bequeme Hosen/Jeans und dazu passt ein sportlich geschnürter Schuh eh ganz gut.
Wie bereits geschildert, gehen wir viel wandern/spazieren und sind kleidungstechnisch dahingehend mit passender Freizeitkleidung auch gut ausgestattet.
Auf feste Wanderhalbschuhe und auch halbhohe Wanderstiefel, je nach Wandergebiet, kann ich problemlos zurückgreifen. Doch wie man jetzt sieht, wenn es passieren soll, dann ist man auch gut ausgerüstet nicht davor gefeit trotzdem Schäden davon zu tragen.
Die Aircast-Schiene passt in festem Schuhwerk rein, sodass ein Laufen damit möglich ist und das ist gut so.
Zumindest im Halbschuh habe ich es heute Vormittag ausprobiert und bin ca. 15 Minuten an Krücken unterstützend die Straße rauf und runter gelaufen.
Mit meinen halbhohen Wanderschuhen muss ich es auch versuchen, habe zwei Paar davon die etwas weiter am Fuß sind und wenn ich an dem Fuß mit der Schiene keine dicken Wanderstrümpfe trage, sollte es bestimmt, trotz Schiene, mit den Schuhen auch klappen.
Ich habe mir vorgenommen, täglich einen kleinen Spaziergang zu absolvieren, um auch etwas in Bewegung zu bleiben. Der Kreislauf sollte schließlich auch in Schwung bleiben und die Muskulatur baut eh so rasch ab, dass es für die Stabilität weiterhin ungünstig sein würde.
Von daher denke/überlege ich, dass ich vielleicht nach den acht Tagen Thrombosespritzen vielleicht keine weiteren benötige, wenn ich in kleinen Einheiten mich immer mal bewegen werde.
Diese Aircast-Schiene ermöglicht es schließlich, den Fuß seitlich stabil zu halten, aber die Abroll-Lauffunktion (wenn auch etwas eingeschränkter) zu erhalten.
Mit deinen Schilderungen, wie es dem Dopa im KH ergeht, hast du vollkommen ins Schwarze getroffen. Als "mündiger" Patient sollte man wirklich mit darauf achten, was man dort an sogenannten "Gesundheitsmaßnahmen" auf ärztlicher Anordnung alles durchlaufen muss und aus deren Sicht nur abzunicken hat.
Wenn es um die Medikamentierung geht, dann will auch ich immer genau wissen was mir dargereicht wird und welchen Zweck das erfüllen soll.
Da ich über die Jahre meiner Erkrankungszeiten bereits einiges an verschiedenen Medikamenten ohne zureichenden Erfolg erprobt habe kann ich, die genau die/meine Reaktion darauf kennt, gut sondieren, was mir Nutzen bringt und was ich ohne Wirkung nur aufnehme.
Weniger ist in meinem Fall eher mehr, denn ich reagiere auf viele Medikamte mit einer paradoxen Wirkung.
Jetzt hat der Dopa es auch bald überstanden und kann, hoffentlich gut gestärkt und voller Zuversicht auf eine Besserung, zurück nach Hause kehren.
Euch beiden wünsche ich auf jedenfall noch viele schöne und sorgenfrei gemeinsame Stunden agnes