Distorsion und Bandabriss OSG

Welche Krankheiten, Maßnahmen und Möglichkeiten gibt es?
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Frauhamster
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Frauhamster » Di 24. Nov 2015, 21:14

Liebe agnes,

es freut mich sehr für Dich, dass es wieder aufwärts geht. Ich wünsche Dir und Deinem Mann einen
wunderschönen erholsamen Urlaub! :witch: :gretl: :witch:
Liebe Grüße von der Hamsterin

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Engelchen22
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 25. Nov 2015, 16:19

Liebe Agnes,

es freut mich sehr, dass es Dir wieder " besser " geht und Du Deinen wohlverdienten Urlaub/ Reise

trotz " Einschränkungen " antreten kannst. :jaa:

Dir und Deinem Mann wünsche ich einen schönen, erholsamen Urlaub - viel Spass und lasst es Euch gut gehen

und geniesst die Zeit.

Passe gut auf Dich und Deine Beine auf !!!

Liebe Grüsse
Engelchen 22
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Care
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Care » Mi 25. Nov 2015, 20:55

Hallo Agnes :smile:

schön zu lesen, dass es bei Dir voran geht :jaa:

Wir wünschen Dir und Deinem Mann gute Reise und genießt Eure Urlaubstage.

LG Care & Männe :winke:

agnes
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Do 26. Nov 2015, 00:11

Vielen Dank an Frauhamster, an Engelchen22 und an Care&Männe, für eure gutgemeinten Wünsche. :Bussi:

Heute war es für uns noch ein wenig stressig geworden, da unsere hinterlegten Bahntickets (Rail & Fly) sich am Fahrkartenautomaten nicht haben ausdrucken lassen, respektive von zwei lediglich nur eines.
Im ländlichen Raum sind die Bahnhöfe mit Schaltermitarbeiter nicht mehr besetzt, es gibt nur noch die Automaten, sodass wir keinen Vorortansprechpartner hatten.

Da unser kleiner Enkelsohn, aufgrund einer viralen Lungenentzündung, im KH liegt und wir ihn heute endlich besuchen durften (Ansteckungsgefahr sei gebannt), sind wir in der Stadt noch einmal zum Bahnhof gefahren und haben uns dort auch Unterstützung von einem DB-Mitarbeiter erbeten. Aber auch dieser schaffte es nicht, den zweiten Fahrschein auszudrucken und er riet mir, mich nun an den Reiseveranstalter zu wenden.

Ich hatte Glück und geriet telefonisch an einen sehr bemühten Mitarbeiter, der zunächst dem Fehler nachforschte und der einfachheithalber zuletzt die Idde hatte, mir den Fahrschein als PDF Datei auf meine Email Adresse zum Ausdrucken zu hinterlegen. Das hat geklappt und jetzt kann ich auch beruhigt durchschnaufen, denn nun haben wir alle Unterlagen beisammen.

Stresssituationen sind für mich immer mit Schmerzverstärkung verbunden und ich war am Abend froh, als ich mich zurückziehen und hinlegen konnte.

Morgenfrüh werden noch die Koffer gepackt und nachmittags geht es los.

Auch wenn mir vor dem langen Flug graut, so wird alles was danach kommen wird mich die Strapazen schnell vergessen lassen.

Ich versuche auf mich aufzupassen, liebes Engelchen22 :jaa: versprochen!

Und genießen, ja das wollen wir ihn auch, da es für einige Monate auch der letzte sein wird.
Weitere Reisepläne werden sich erst kurzfristig nach erfolgter OP einfinden und zu planen sein.
Wobei, für Ende Oktober nächsten Jahres schon konkrete Pläne anstehen. Bis dahin muss und werde ich wieder mobil sein! :lachen:

Bleibt auch ihr alle gesund ... zumindest werdet bitte nicht kränker! :umarm:

Bis in zwei Wochen grüßt euch agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Mo 7. Dez 2015, 20:11

Ein müdes aber doch auch fröhliches "Hallo" allerseits :smile:

Ich bin seit heute Mittag wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.

Eine sehr schöne aber immens anstrengende Zeit liegt hinter mir, mit vielen gemischten Eindrücken und Erlebnissen und hunderten von Fotos, die ich nun noch einmal durchsehen muss, bevor sie festgehalten/dokumentiert werden.

Wieder Erwarten kam ich mit Schiene und den Stöcken aber gut zurecht. Lediglich das "in den Bus hinein- und hinausklettern" auf der Rundreise war beschwerlich.

Seit zwei Tagen klappt nun auch das freie Laufen wieder ganz gut, sodass ich mit Schiene zwar aber ohne Stöcke auch schon zeitweise unterwegs sein kann.

Beide Füßen schwellen noch stark bei Belastung und am Abend bei längerem Sitzen an und von daher bin ich auf das MRT nächste Woche doch gespannt, auch wenn da nur der rechte Fuß angeschaut wird. Der linke hat meiner Menung nach auch mehr als nur eine Verstauchung abbekommen, das sollen sich die Ärzte noch einmal angucken.

Jetzt wird sich die Nacht erholt und morgen dann Koffer ausgepackt.

Wollte euch jetzt nur kurz Rückmeldung geben, dass ich wohlbehalten zurück bin :jaa:

Lieben Gruß sendet agnes
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Care » Di 8. Dez 2015, 00:02

Hallo Agnes :smile:
Wollte euch jetzt nur kurz Rückmeldung geben, dass ich wohlbehalten zurück bin :jaa:
Schön, dass Du wieder gut zu Hause angekommen bist. Und vorallem, dass es trotz Deiner Beeinträchtigungen ein schöner Urlaub für Euch war.

LG Care :winke:

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Engelchen22
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Di 8. Dez 2015, 14:50

Liebe Agnes :umarm: ,
Agnes hat geschrieben:Wollte euch jetzt nur kurz Rückmeldung geben, dass ich wohlbehalten zurück bin :jaa:
Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung ! :ic_up: Ich habe zwischendurch immer wieder an Dich gedacht und mir für Dich und Deinen Mann natürlich auch,
gehofft, dass Du einen schönen erholsamen Urlaub verbringen kannst - ohne zusätzliche Schmerzspitzen oder sonstige Hindernisse ! :jaa:

Für Dein MRT kommende Woche wünsche ich Dir, dass keine weiteren unliebsamen Diagnosen ans Tageslicht kommen werden :nein:
und Du Dich weiterhin gut auskurieren kannst !

Eine schöne Adventszeit heute ja wieder bei frühlingshaften Temperaturen samt Sonnenschein !

Liebe Grüsse und Genesungswünsche :koepfchen:
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Di 15. Dez 2015, 19:18

Guten Abend :smile:

Heute war der Tag der Wahrheit, oder besser gesagt, das MRT :jaa:

Kurz und knapp, so sieht es in meinem rechten Fuß aus:

"Zustand nach Distorsion des Aussenknöchels" = Zerrung

"Ruptur des Ligamentum fibulutalare anterius" = eines der drei Außenbänder ist gerissen

Das sind die Neuschäden nach dem Umknicken. :Heiss:

Glück gehabt, dass nur ein Band gerissen ist, die anderen zwei Bänder können somit Halt bieten.
Muss noch ein wenig unterstützend die Aircast Schiene tragen.

Weiter wurde radiologisch der rechte Fuß dahingehend betrachtet, dass die vorhandenen "Altschäden" natürlich auch mitbeurteilt wurden.

"Erhebliche postoperative Suszeptibilitätsartefakte (narbige Gewebeveränderung) am Innenknöchel mit ausgedünntem Innenband"

"Zustand nach osteochondrosis dissecans der medialen Talusschulter mit Knorpeldefekten und Stufe an der Gelenkfläche"

"Miterfasste schwere Tarsometatarsalarthrosen"

Bezüglich der schweren Tarsometatarsalarthrosen erfolgt Mitte Januar die Arthrodese (Versteifungs-OP) von drei Mittelfussgelenken.

Zufrieden war der Radiologe mit meiner Aussage, dass eine Arthrodese-OP an den Metartasaltgelenken bald stattfindet allerdings nicht, da auch die Innenknöchelgewebsveränderung und der Knorpeldefekt nebst Stufenbildung an der Gelenkfläche ihm nicht sonderlich gefallen.

Da auch das bereits meinem Fussgelenkchirurgen (und auch mir) aus Voruntersuchungen (es wurde in der nuklearmedizinischen Abteilung bereits dazu ein umfangreiches Spect CT angefertigt) bekannt ist, konnte ich ihn dahingehend aber beruhigen, dass dieser Defekt bereits im Auge behalten wird und nachrangig, zur im Januar erfolgten OP, ansteht.

Aus Erfahrung weiß ich ja wie langwierig sich der Heilungsprozess hinzieht, wurde 1987 an dieser Stelle bereits operiert, was nun erneut aufgebrochen ist.
(Die abgesprengte Gelenkmaus wurde entfernt und Beckenspanknochen/Spongiosa dafür eingesetzt, der Heilungsprozess zog sich ein halbes Jahr, mit Gehen auf einem Allgövergehapparat/einer Schiene mit Federung, hin).

Alles auf einen Schlag kann nicht operiert werden, etwas Mobilität muss ich mir erhalten. Die anstehende OP wird mir bereits eine 4-6 monatige Immobilität bringen, da geklammert oder gar verplattet wird und, sehr wahrscheinlich, Knochen aus dem Fersenbein entnommen und verpflanzt wird.

Jetzt gleichzeitig, zu dem Mittelfuß, auch noch den alten Mist am Innenknöchel operieren, wäre mir definitiv zuviel des Guten und, so sagte auch mein Fußchirurg es damals bereits, aus seiner Sicht nicht ratsam.

So, der MRT-Termin ist auf jedenfall geschafft und mit der "neuen" Diagnose kann ich auch zufrieden sein, da nur ein Band gerissen ist und eben die Zerrung vorliegt. Aber dass alles wird wieder heilen! :jaa:

Nachdem ich am Vormittag zur Schmerztherapie war und anschließend im MRT, dann später noch zum Funktionsröntgen der LWS eingeschoben wurde (super, kein Wirbelgleiten :applaus: wie vom Schmerzarzt vermutet, lediglich die bekannten Facettengelenksarthrosen zeigten sich ... die BS-Vorfälle und Vorwölbungen etc. wurden bereits per MRT im Sommer dargestellt) bin ich für heute nun durch mit meinem Tagesprogramm :AlterSchwede:

Ich wünsche euch einen schönen Abend. :wech: und haue mich gleich ins :Bett:

Lieben Gruß sendet Agnes :muede:
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Dannie
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Dannie » Mi 16. Dez 2015, 10:24

liebe agnes,
na das sind ja *einigermaßen* gute Neuigkeiten :umarm: und du bist mit einem halbwegs blauen auge davon gekommen, das nur 1 band gerissen ist .
bist du denn mittlerweile schmerzfrei bei Belastung ?
fürdeine bevorstehende op wünsche ich dir alles gute und ich möchte da nicht im geringsten mit dir tauschen ... habe ich doch noch meine krallenzehen op in unguter und sehr schmerzhafter Erinnerung und das ist ja nun wirklich ein klacks gegen deine fußkrankengeschichte.

mein Kind muss ende Januar auch ins Mrt, bei ihm wurde gestern durch zufall (beim röntgen des knies) eine zystische Veränderung im Oberschenkelknochen festgestellt. Nun müssen wir schauen wie tief und groß sie ist ...nicht das es irgendwann knacks macht und der knochen einfach mal so bricht :Gruebeln: . ich hoffe nur das er nicht genau so eine panik in der röhre entwickelt wie ich, ich bekomme ja schon panik wenn ich nur daran denke das er da rein muss :Angst: .

Liebe Grüße
Daniela

agnes
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Mi 16. Dez 2015, 19:18

Liebe Dannie :umarm:

Ja, ich bin wirklich mit einem blauen Auge davon gekommen, auch wenn die Heilung, da man außer ruhigstellen per Aircast Schiene nichts machen kann, so wie auch mein Schmerarzt es mir gestern noch einmal vor Augen hielt, sich hinzieht.

Als ich ihm gestern bei meinem Termin von meinem "Stolperer" berichtete, zog er sein rechtes Hosenbein etwas hoch und zeigte mir seinen geschwollenen Fuß nebst Aussenknöchel. Ihm war gleiches bereits im Sommer widerfahren und er kämpft gerade mit schlechtem Lymphabfluss, sodass er sich tapen lässt, was das anscheinend begünstigt. :Gruebeln:

Gott sei Dank reagieren meine Knöchel nur auf Überlastung mit vermehrter Schwellung, denn sonst würde er mir nicht empfehlen, mich im Januar schon am gleichen Fuß operieren zu lassen, wenn ich, so wie er, einen lympfödemen Fuss hätte.

Aber wie gesagt, das liegt bei mir nicht vor, also steht der OP nichts im Weg.

Oha, eine Zyste im/am Oberschenkelknochen hört sich jetzt nicht gerade optimal an.
Hatte er in dem Gebiet keine Beschwerden und nur durch das Röntgen des Knies wurde dies jetzt gesehen?
Warum wurde überhaupt das Knie geröntgt?

Ich kann deine Angst im MRT zu liegen auch gut nachvollziehen. :koepfchen:

Ich hatte vor Jahren, bei meinem 2. MRT der HWS (ich musste halbjährlich immer da rein zur Verlaufskontrolle) so eine heftige Panikattacke bekommen, dass man abbrechen und mich rausholen musste.

Nach dieser Attacke bin ich grundsätzlich nur noch mental gut vorbereitet da hinein gegangen. Ich habe innerhalb meiner Psychotherapie zuvor immer einen Gesprächs-Termin bekommen und über Imaginationsübungen hat mich mein Therapeut auf den Termin vorbereitet. In der Röhre habe ich dann versucht, mich in diese Übung zurückzuversetzen und das half mich abzulenken.

Mittlerweile sind meine Ängste nicht mehr so ausgeprägt, da ich über die Jahre viel zu oft schon mit verschiedenen Körperteilen darin untersucht wurde.

Etwas beruhigen möchte ich dich/euch dahingehend, dass wenn das Bein per MRT untersucht wird, man mit dem Kopf draußen liegt und die Röhrenenge so nicht hautnah empfindet. :koepfchen:

Gestern konnte ich den Zeitverlauf der einzelnen Sequenzen der Untersuchung somit gut auf der Anzeige verfolgen, da nur mein Fuß in der Röhre lag. Das lenkte mich optimal ab :jaa:

Unangenehm und beklemmend finde ich, wenn man den Kopf oder die HWS untersucht bekommt und dazu mit einem Gestell (Sensor) der Kopf fixiert wird, man einen kleinen Käfig vor seinem Gesicht hat.


Ich möchte deinem Sohn alle guten Wünsche mit auf den Weg geben und drücke ihm die Daumen, dass er ohne Ängste die Untersuchung übersteht. :ic_up: :ic_up:

Noch viel mehr wünsche ich ihm aber, dass der Befund sich nicht beunruhigend darstellt und man ihm durch ärztliches Fachwissen optimale Hilfe bieten kann. :umarm: :koepfchen:

Und dir wünsche ich, dass du dir nur wenig Sorgen um deinen Sohn machen musst :umarm:

Eine Zyste ist in der Regel als eine gutartige Veränderung/Geschwulst anzusehen.

Bitte grundsätzlich positiv denken. :Bussi: Agnes
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