Burnout, es hat mich erwischt

Welche Krankheiten, Maßnahmen und Möglichkeiten gibt es?
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mubbes
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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von mubbes » Mo 18. Aug 2014, 13:09

@camper1955

Mir fehlen die Worte zu deinen ''Ratschlägen''

Ich kann nur hoffen, dass noch bessere Tipps kommen

@space

Lass dich nicht entmutigen

LG mubbes
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space
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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von space » Mo 18. Aug 2014, 15:14

Hallo,
nur langsam, keine Sorgen, das ********* hatte ich schon mal hinter mir nach dem Mobbing.

Es ist eben eine Zwickmühle, ein Hamsterrad, ICH muß alleine zum Arzt, das ist der erste Schritt zur Besserung.
Damals als ich wegen der Hormonstörung mir selbst geholfen habe in dem ich zum Spezialisten ging, seit dem kommee ich auch mit dieser Störung klar.

Das Schlimmste an der Situation ist eben die eigene verantwor isttung die Du als mensch für deine Zukunft hast, und die Zukunft heißt einfach bei mir "selbst Geld verdienen, und nicht in Rente gehen"... das ist womöglich der Fehler den ich mache.

Und jeder Tag den ich meine überstanden zu haben, bringt mich später in die Rente ... ein neuer Fehler vielleicht.

Wie ich mal gelernt habe, der innere Antreiber "Perfektionismus" ist wohl bei mir sehr stark.....und die tatsächlichen Schwächen zuzulassen ist sehr schwer.

Ich brauche Fakten um selbst einzusehen das ich einen sehr schwache Phase jetzt habe...
Zuletzt geändert von Engelchen22 am Mo 18. Aug 2014, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Ediert - da es " missverstanden " werden könnte u keinerlei Hilfe ist !!!

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mubbes
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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von mubbes » Mo 18. Aug 2014, 15:24

:winke: ach space :schimpfen:

Das erinnert mich so an meine Wenigkeit :glotzen:
Perfekt sein und Leistung abliefern, nur nicht auffallen und keine Schwäche zeigen :Ohnmacht: :Ohnmacht: :Ohnmacht:

Ich vermute jetzt einfach mal, dass du auch schlecht um Hilfe bitten kannst und alle Probleme am liebsten selbst löst :Gruebeln:

Entscheide dich wenn DU es für richtig hälst und nicht weil andere es dir sagen !

Und :Miko: schiess deinen inneren Schweinehund ab :jaa:

An dem Tag, wenn du im Arztzimmer sitzt und den Satz sagst ''ich brauche Hilfe''

An diesem Tag geht es dir besser- das hoffe ich für dich :troesten:

LG mubbes
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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mo 18. Aug 2014, 17:19

space hat geschrieben:Hallo,
nur langsam, keine Sorgen, das "******" hatte ich schon mal hinter mir nach dem Mobbing.

Es ist eben eine Zwickmühle, ein Hamsterrad, ICH muß alleine zum Arzt, das ist der erste Schritt zur Besserung.
Damals als ich wegen der Hormonstörung mir selbst geholfen habe in dem ich zum Spezialisten ging, seit dem kommee ich auch mit dieser Störung klar.

Das Schlimmste an der Situation ist eben die eigene verantwor isttung die Du als mensch für deine Zukunft hast, und die Zukunft heißt einfach bei mir "selbst Geld verdienen, und nicht in Rente gehen"... das ist womöglich der Fehler den ich mache.

Und jeder Tag den ich meine überstanden zu haben, bringt mich später in die Rente ... ein neuer Fehler vielleicht.

Wie ich mal gelernt habe, der innere Antreiber "Perfektionismus" ist wohl bei mir sehr stark.....und die tatsächlichen Schwächen zuzulassen ist sehr schwer.

Ich brauche Fakten um selbst einzusehen das ich einen sehr schwache Phase jetzt habe...
Zuletzt geändert von Engelchen22 am Mo 18. Aug 2014, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen...
Jeder Mensch braucht einen Engel...

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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von Lilafee » Mo 18. Aug 2014, 17:22

Hallo space :umarm:

Genau SO habe ich es früher auch gemacht. Immer weiter..... immer mehr.... immer schneller..... immer besser.
Ich muss doch funktionieren, Geld verdienen, für mein Kind sorgen, was ist mit meinem Arbeitsplatz, Geld, Auto.....?

Bis ich dann irgendwann komplett auf der Schn.... lag. Und jetzt bin ich EM Rentnerin.
Ich wäre lieber gesund, würde arbeiten gehen, ein- oder zweimal im Jahr in den Urlaub fahren und hätte ein funktionierendes Sozialleben.
Habe ich aber nicht.

Vielleicht hätte ich dieses Leben, wenn ich rechtzeitig die Reißleine gezogen hätte, meinen Perfektionismus - den ich so gar nicht wahrgenommen habe - in die Ecke gestellt. Vielleicht hätte ich mich doch mal krankschreiben lassen sollen, eine Auszeit nehmen. Neee.... ging ja nicht. Frau Lilafee musste ja der Welt beweisen, wie taff sie ist. Dazu als Frau in einer Männerdomäne.... da ist krank sein mindestens doppelt so schlimm.

Meinen ersten Burnout hatte ich 1992 - gab es das da überhaupt schon? :lachen:

Und nun sitze ich hier. Ohne viel Geld, ohne gesellschaftliche Anerkennung durch den Job und ohne funktionierendes Sozialleben.
Aber es geht...... und langsam komme ich wieder auf die Beine.

Vielleicht kannst du ja eine (längere AU) als Erholungspause für dich und deine Gesundheit nehmen. Denn wenn du das nicht tust, fürchte ich, dass es dir nicht lange nützen wird, für deine Rente zu schuften :icon_e_wink: .

Liebe Grüße
Lilafee

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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von space » Mo 25. Aug 2014, 10:55

Hallo zusammen,

heute früh nach einem 2 Tage Lehrgang wieder ins Büro gefahren.
Ein paar Stunden Schlaf vorher, irgendwie total LMAA Gefühl.
Gestern noch schön Rad gefahren, und heute leere Birne.
Ich sitze hier als gehöre ich nicht hier her.
Müßte noch Kartons auspacken, keinen Plan wie ich einen Rollwagen bekomme, und es juckt mich auch nicht.
Um 17 Uhr habe ich einen Termin Beim Hausarzt, so lange werde ich noch aushalten müssen.
Ich sehe nur das Großraumbüro mit den vielen Leuten und die sind mir Sch... egal.
Ich esse erst noch meinen Apfel, dann stricke ich die restliche Pause.
Was ich dann mache weis ich noch nicht, ich drück mich halt so rum.
Sollte mal die Klos inspizieren, aber das ist ja nicht mein Job.
Vorne klingelt das Telefon, ich höre es von allen Seiten. :(
"Wie kann mann nur so ein offenes und überschaubares Bürogebäude bauen, ich höre gerade den Empfang (1 Stock tiefer) sich unterhalten. :(
Bin ich der einzige der "gute" Ohren hat, hier?
Konzentration ist weg, war heute noch nie da.
Es ko... mich an.....

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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mo 25. Aug 2014, 16:18

Hallo space, :koepfchen: :troesten:
heute früh nach einem 2 Tage Lehrgang wieder ins Büro gefahren.
Ein paar Stunden Schlaf vorher, irgendwie total LMAA Gefühl.
Gestern noch schön Rad gefahren, und heute leere Birne.
Ich sitze hier als gehöre ich nicht hier her.
es tut mir richtig weh wenn ich das gerade lese ... mir fällt mein allerletzter Arbeitstag wieder ein und ich kann mich gerade sehr gut in deine Gefühle reinversetzen ... bitte geh zum Arzt ... BITTE, BITTE ...
Müßte noch Kartons auspacken, keinen Plan wie ich einen Rollwagen bekomme, und es juckt mich auch nicht.
Um 17 Uhr habe ich einen Termin Beim Hausarzt, so lange werde ich noch aushalten müssen.
WARUM meinst du das noch bis 17 Uhr "aushalten zu müssen", der schreibt dich auch AU wenn du vorher den Kram hinwirfst und einfach gehst ... :Verwirrt: :Hilfe:
Aber ich weiß schon , das ERLAUBST DU dir nicht, so was tut man einfach nicht, "durchhalten" ist noch immer die Parole ... habe ich auch versucht, genau wie du ... bis zum bitteren ENDE ... aber das kam dann schon vor dem regulären Dienstschluss ... PENG ...
Ich sehe nur das Großraumbüro mit den vielen Leuten und die sind mir Sch... egal.
Ich esse erst noch meinen Apfel, dann stricke ich die restliche Pause.
Was ich dann mache weis ich noch nicht, ich drück mich halt so rum.
Ein Großraumbüro war es auch und ca. 20 Leute um mich rum, die fleißig ihren Job machten und ICH AUCH ... versuchte es jedenfalls, essen durften wir im Arbeitsraum nicht mehr ... nur noch Kunden "abarbeiten" im vorgegebenen Zeittakt ... TAKT ...TAKT...TAKT ... ich WILL NICHT MEHR ...TAKT ....Kunde ... ANGST ...ICH MUSS ABER ... TAKT ... Kunde ... ANGST ... ICH KANN ABER NICHT MEHR ... :Angst: :Angst: :Angst:
Konzentration ist weg, war heute noch nie da.
Es ko... mich an.....
Habe mich dann irgendwann einfach kurz am PC "ausgeklinkt" aus dem vorgegebenen TAKT ... blieb nicht unbemerkt ("nein wir kontrollieren die Mitarbeiter nicht ...") ... schon stand ein "Coach" neben mir, was denn los sei, warum ich nicht arbeite ... aber es wäre sowieso mal wieder Zeit für einen kurzen "Wissens-check" ... noch mehr ANGST, mein Kopf war doch gerade so was von LEER ... :Verwirrt:

Wurde dann ein paar (eigentlich banale) Sachen gefragt und starrte meine Kollegin nur an ... :"Keine Ahnung" ... wie keine Ahnung ... aber das MUSST du doch wissen ... haben wir euch doch schon tausend Mal erklärt ... was machst du denn wenn ein Kunde dich danach fragt ... :confused:

"JAAAA, aber ICH weiß NICHT , ich WEISS es einfach NICHT ... !!!" ... leckt mich doch alle (das dachte ich nur), wenn ich überhaupt noch irgendwas gedacht habe und dann bin ich weinend zusammengebrochen und wurde nach Hause geschickt ... :Verwirrt:

Immerhin bot man mir noch an mich zu begleiten, ich glaube die waren ganz schön erschrocken ... ich wollte nur noch DA RAUS, an die Luft und sagte zu, mich zu melden wenn ich zu Hause angekommen bin ... im Auto (ja ich war tatsächlich mit dem Auto dort) saß ich dann noch fast 30 Minuten, heulte wie ein Schlosshund und zitterte am ganzen Leibe ... dann habe ich es gewagt die kurze Strecke nach Hause zu fahren ... so richtig weiß ich bis heute nicht, wie ich das überhaupt noch geschafft habe ... :Ohnmacht: :Ohnmacht: :Ohnmacht:

Nach diesem Tag habe ich meine Firma nie wieder betreten, schon wenn ich in der Nähe vorbei kam wurde mir ganz übel zu Mute ... und telefonieren war lange Zeit ein "rotes Tuch" für mich ... schon der Gedanke dort wieder hin zu gehen, hingehen zu MÜSSEN war sehr lange unerträglich für mich und dabei waren meine Kollegen/Vorgesetzten eigentlich immer sehr nett zu mir gewesen ... es GING einfach NIX mehr ... dort nicht und wo anders schon gar nicht ... :Verwirrt: :Hilfe: :Ohnmacht:

Erst wenn man das irgendwann begriffen und realisiert hat, kann man langsam anfangen sein neues /anderes Leben ( möglicherweise auch ohne Berufstätigkeit) zu akzeptieren und mit seinen gesundheitlichen Problemen trotzdem wieder versuchen ein lebenswertes LEBEN zu führen ...

Du bist an dem Punkt längst angekommen, wo es KEIN Zurück mehr geben kann ... akzeptiere endlich was dein Körper dir sagen will und gib ihm die Chance sich zu erholen und dir neue Wege in eine andere Zukunft zu ermöglichen ... :jaa:
Ich hoffe und wünsche dir sehr, dass auch dein Arzt gleich deinen aktuellen Zustand richtig einordnet ... eingeordnet hat ...

Niemand wird es dir danken, dass du ständig deine physischen und psychischen Grenzen ignorierst, um angeblich "deine Pflicht zu tun" ... :kack: endlich drauf und kümmere dich vorerst NUR NOCH UM DICH ...
Alles Weitere wird sich irgendwann finden ...

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm: :Bussi:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

space
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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von space » Mo 25. Aug 2014, 17:32

Hallo,
komme gerade vom Hausarzt.
Leichte depressive Episode, erst mal eine Woche krank geschrieben.
Medikament gegen Schlafstörungen erhalten, ob es hilft ?

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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mo 25. Aug 2014, 18:01

Hallo space, :Bussi:

danke für die Rückmeldung ... :ic_up:
Leichte depressive Episode, erst mal eine Woche krank geschrieben.
Medikament gegen Schlafstörungen erhalten, ob es hilft ?
Bitte sieh zu, dass du zu einem Facharzt kommst, dein Hausarzt scheint mir mit der Situation überfordert zu sein ... weder "eine leichte depressive Episode" (???) und schon gar kein ausgewachsener BurnOut ist in einer Woche zu bessern oder gar zu beseitigen ... das ist doch kein Schnupfen ... :Verwirrt: :Hilfe:

Mein Psychiater hat mir schon beim ersten Besuch angekündigt, dass ich vor 9 - 12 Monaten überhaupt nicht an eine Wiederaufnahme meiner Tätigkeit denken sollte, darauf habe ich ihn nur noch gefragt wie lange es danach dann wohl dauern wird bis ich mich erneut in diesem Zustand befinden werde, denn meine Arbeitsanforderungen (und die Überforderung dadurch) ändern sich ja durch seine Behandlung nicht und dann könnte ich eigentlich auch gleich weiter arbeiten gehen ... :Verwirrt: :Hilfe: :Ohnmacht:

Schon die Angst vor diesem Augenblick würde jede Besserung verhindern ...
Ich weiß, dass es nicht einfach ist einen Facharzt (Psychiater) zu finden, aber da muss man einfach noch einmal allen Mut und alle letzte Kraft zusammennehmen ... ich hatte nach einem Telefonat wenige Tage später schon den Termin, man meinte nur ich würde lange warten müssen aber ich wurde nicht abgewiesen als ich kurz den Ernst der Lage geschildert habe ... bin meinem Doc heute noch sehr dankbar dafür und von deinem Hausarzt brauchst du dann nur eine Überweisung, die kannst du aber auch noch nachreichen.

Vielleicht wird er (wie unsere Hausärztin damals) auch einfach erleichtert sein, wenn du dich in fachlich kompetente Hände damit begibst, mein Psychiater hat dann auch die weitere AU-Bescheinigung übernommen ... dauerte dann insgesamt fast 4 Jahre, bis ich ihm den Renten-Bescheid vorlegen konnte ... :ic_up:

Ob das Medikament (Welches denn ?) gegen Schlafstörungen helfen könnte vermag ich nicht zu beurteilen, so was habe ich nie genommen, ich konnte schon vor totaler Erschöpfung immer schlafen, wäre oft am Liebsten gar nicht mehr aufgestanden ... weil ich immer SOOOO furchtbar MÜDE war ... :Heiss:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Burnout, es hat mich erwischt

Ungelesener Beitrag von hasenstall » Di 26. Aug 2014, 07:18

Hallo space,

die Worte von der Doppeloma kann ich auch voll unterschreiben:
Erst wenn man das irgendwann begriffen und realisiert hat, kann man langsam anfangen sein neues /anderes Leben ( möglicherweise auch ohne Berufstätigkeit) zu akzeptieren und mit seinen gesundheitlichen Problemen trotzdem wieder versuchen ein lebenswertes LEBEN zu führen ...
Aber vor allem musst du es dir wert sein!

Lieben Gruß von Hasenstall
"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" "Ich lächelte, war froh und es kam schlimmer!"

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