multimodale schmerztherapie?
Verfasst: So 5. Feb 2012, 14:05
hallöchen,
ich hatte mal eine frage zum scs gestellt. dies kommt mittlerweile bei mir nicht in frage.
habe bald eine sakrale flutung. infiltration im rückenmarkskanal.
die ärztin hatte mich auf eine multimodale schmerztherapie angesprochen.
mittlerweeile bin ich gebranntmarkt was neue ärzte betrifft. ich habe meinen hausarzt, einen neurologen und meinen psychologen die mir, wirklich, zur seite stehen und denen ich vertraue. habe vorher nur schlechte erfahrungen gemacht und mittlerweile angst wenn zu neuen ärzten soll.
naja zur eigentlichen frage, hat jemand erfahrung mit so einer therapie?
das ist doch im endefekt wieder nur ein zu drönen und irgendwelche behandlungen machen?
ich habe bisher so keinen erfolg in meiner umgebung. mein größtes problem ist eine adhesions kauda, also die nerven im nervkanal sind alle verbacken. das heist wenn mich bewege oder bewegt werde und jenachdem wie, wird der schmerz immer mehr in der lws.
ich abreite mittlerweile mit meinem psychologen an der akzeptanz der krankheit und einschrenkungen. war damals kurz vor dem absprung weil mich selebr so unter druck gesetzt habe und unbedingt genessung wollte.
ich habe angst das bei einer solchen stationären sache der druck wieder ansteigt und ich in ein noch tieferes loch falle.
weis echt nicht weiter.
ja und die ämter sitzen einen im nacken das man die em rente weggenommen bekommt wenn man keine therapie macht. trotz bestätigungen das es da keine optimale therapie gibt.
hat jemand von euch auch so probleme mit vernarbungen?
danke für antworten im voraus.
mimo
ich hatte mal eine frage zum scs gestellt. dies kommt mittlerweile bei mir nicht in frage.
habe bald eine sakrale flutung. infiltration im rückenmarkskanal.
die ärztin hatte mich auf eine multimodale schmerztherapie angesprochen.
mittlerweeile bin ich gebranntmarkt was neue ärzte betrifft. ich habe meinen hausarzt, einen neurologen und meinen psychologen die mir, wirklich, zur seite stehen und denen ich vertraue. habe vorher nur schlechte erfahrungen gemacht und mittlerweile angst wenn zu neuen ärzten soll.
naja zur eigentlichen frage, hat jemand erfahrung mit so einer therapie?
das ist doch im endefekt wieder nur ein zu drönen und irgendwelche behandlungen machen?
ich habe bisher so keinen erfolg in meiner umgebung. mein größtes problem ist eine adhesions kauda, also die nerven im nervkanal sind alle verbacken. das heist wenn mich bewege oder bewegt werde und jenachdem wie, wird der schmerz immer mehr in der lws.
ich abreite mittlerweile mit meinem psychologen an der akzeptanz der krankheit und einschrenkungen. war damals kurz vor dem absprung weil mich selebr so unter druck gesetzt habe und unbedingt genessung wollte.
ich habe angst das bei einer solchen stationären sache der druck wieder ansteigt und ich in ein noch tieferes loch falle.
weis echt nicht weiter.
ja und die ämter sitzen einen im nacken das man die em rente weggenommen bekommt wenn man keine therapie macht. trotz bestätigungen das es da keine optimale therapie gibt.
hat jemand von euch auch so probleme mit vernarbungen?
danke für antworten im voraus.
mimo