Reha - viele Fragen

Welche Krankheiten, Maßnahmen und Möglichkeiten gibt es?
royan
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Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 5. Okt 2011, 12:30

Hallo zusammen,
nach dem Bewilligungsbescheid für eine stationäre Leistung in der psychosomatischen/orthopädischen Klinik am Homberg in Bad Wildungen bekommen (auf meinen Antrag vom 18.09.2011 , ich hab meinen Rehaantrag noch hier ), hab ich heute die "Vorladung" bekommen. In zwei Wochen geht es los.

Ich hab ja an die DRV einen Widerspruch geschickt, damit sie prüfen können, ob sie mich nicht doch in die Migräne-Klinik schicken können... Ich seh mich ja immer noch nicht als psychosomatischer Fall.

Mache mir aber doch so meine Gedanken. Wenn es mir in dieser Einrichtung total mies geht, kann ich die Reha dann abrechen? Die Reha wurde ja im Rahmen des Widerspruchsverfahren zur EM-Rente bewilligt, wird mir ein evtl. Abbruch negativ ausgelegt? Wie sieht das aus, mit den Therapieangeboten? Die haben ja z.B. Nordic Walking im Angebot, eine Stunde, was ist, wenn ich das höchstens 20 min. machen kann? Vier Wochen weg von Zuhause macht mir jetzt schon Magenschmerzen, weil meine Kinder dann ja mit Haus und Hunden alleine sind (der jüngste ist erst 13, meine Tochter ist 18, geht aber den ganzen Tag arbeiten und mein Ältester ist 19 und auch den ganzen Tag weg).

Muss ich damit rechnen, dass sie mir die Medis wegnehmen oder mir andere verpassen? Das wäre bei meinen Krankheiten und Unverträglichkeiten fatal. Nach den Infos über die Klinik machen sie ja extrem viel Sport, was ja bei CFS (was ich ja neben allem anderen auch noch habe) eher gegenteilige Wirkung hat.

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Klinik oder einer psychosomatischen Reha? Oder überhaupt mit dem Rehaablauf? Ich hab schon mal gehört, man hat am Tag 6 - 8 Termine, so viele pack ich ja nicht. Wenn ich das packen könnte, wär ich ja nicht krank und könnte arbeiten gehen.

Viele Grüße
Royan

space
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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von space » Mi 5. Okt 2011, 13:00

Hallo Royan,

nur mal kurz:

Mach dir erst mal keine Sorgen, es ist nicht so schlimm wie mache behaupten.

Ruf doch mal deine Krankenkasse an und frag ob es da nicht eine Betreuung für deine Kinder (Minderjährige) gibt, ggf. könntest Du doch bestimmt auch Verwandte oder nachbarn fragen.

Die Ersten ReHa-tage sind eh erst mal zum Eingewöhnen, beim Arztgespräch bei der Esrtuntersuchung kannst du ja verschiedene Themen anprechen und was du gerne machen oder nicht machen würdest oder kannst.

Es gibt ja auch immer die Möglichkeit in der ReHa mit einem Arzt zu sprechen und zu sagen was weh tut, oder das man auch was nicht machen kann usw.

Und wenn es nicht geht an einem Tag einfach vor beginn der Behandlung den Termin beim Therapeuten absagen, da passiert nichts, es muß nur vermerkt werden.

ich hoffe dir schon mal den ersten Schreck genommen zu haben.

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 5. Okt 2011, 15:50

Hallo royan, :smile:

NUR 4 Wochen bei einer psychosomatischen Reha, das ist aber wenig, üblich sind (mindestens!) 6 Wochen... :confused:
Mache mir aber doch so meine Gedanken. Wenn es mir in dieser Einrichtung total mies geht, kann ich die Reha dann abrechen? Die Reha wurde ja im Rahmen des Widerspruchsverfahren zur EM-Rente bewilligt, wird mir ein evtl. Abbruch negativ ausgelegt?
Kann ich dir voll nachfühlen, deine EM-Rente "liegt also erst mal auf Eis" und ich denke mal ein Abbruch (mit Einverständnis und Bestätigung von der Reha-Klinik!!!) kann da NICHT nachteilig für dich sein.
Das würde ja eher die Notwendigkeit einer (wenigstens) zeitweisen Berentung bestätigen, "einfach abhauen" sollte man natürlich NICHT, nimm dir auch die Telefonnummern deiner behandelnden Ärzte mit, so kannst du dich notfalls auch mit denen zum weiteren Vorgehen kurzschließen.

Ich war schon in einer psychosomatischen Reha (auf Druck der KK bei Burnout !), MIR hat es NIX gebracht, da glauben die (fast) IMMER, dass man ALLE Probleme mit ausreichend Sport und Bewegung an frischer Luft aus der Welt schaffen könne..., jedenfalls war DAS die Grund-Ansicht (das Therapie-Konzept) in dieser Klinik... :Verwirrt: :Hilfe:
Was du NICHT machen KANNST, das solltest du auch entspechend äußern, je mehr du dich "zusammen reißt", um bloß nicht unangenehm "aufzufallen", umso "erfolgreicher" fällt dann später dein Bericht aus und der "Rest" ist dann NUR noch mangelnde Motivation und Willenskraft deinerseits ... :Verwirrt: :Ohnmacht:

Sicher sind NICHT ALLE Kliniken gleich, ich war außerdem bisher nur noch in einer AHB direkt nach meiner Herz-OP, da war das Konzept natürlich schon ein GANZ ANDERES, diese Reha habe ich (trotz der natürlich auch dort enthaltenen Sport-Anteile :grinser: ) auch FÜR MICH als SEHR hilfreich und sinnvoll erlebt. :ic_up:
Muss ich damit rechnen, dass sie mir die Medis wegnehmen oder mir andere verpassen? Das wäre bei meinen Krankheiten und Unverträglichkeiten fatal.
Du bist auch dort ein erwachsener und MÜNDIGER Bürger /Patient, man KANN dich zu deiner Medikation beraten, man KANN auch Empfehlungen aussprechen, die Entscheidung zu solchen Sachen triffst aber NUR DU SELBER!

In dieser Hinsicht habe ich mir AUCH dort meine Eigenständigkeit vorbehalten und meinen gesamten "Pillenvorrat" für diese Zeit selber mitgenommen, auch die Einnahme habe ich (wie zu Hause) zu meinen gewohnten Zeiten und OHNE Aufsicht selber vorgenommen, es ist (im Allgemeinen) nicht Sinn einer Reha an deiner Medikation "herumzuschrauben", es wird aber durchaus manchmal versucht.

ICH vertraue meinen Ärzten und wüßte NICHT warum ich mir da was ANDERES vorschreiben oder irgendwie herum experimentieren lassen sollte, ich kenne die Probleme mit unerwünschten Neben- und/oder Wechsel-Wirkungen oder Überempfindlichkeiten auf Medis auch SEHR gut... :Verwirrt: :Hilfe:
Bin gerade wieder mit Kardiologen und Hausärztin am "jonglieren" weil ich (leider ) noch irgendwas wegen meiner beschi**enen Blutdruckwerte, zusätzlich zu meinen anderen (leider lebenslang notwendigen!!!) Pillen nehmen MUSS, ich habe nun mal keinen "Bock auf einen Schlaganfall", jetzt gehe ich gerade die nächste Kombi an, denn der erste Versuch ist auch schon wieder gescheitert (da hätte ich mein weiteres Leben auf dem KLO verbringen können)... :Heiss:

Sowas "veranstalte" ich ganz sicher NICHT, im Rahmen einer Reha-Maßnahme, da wäre mir auch EGAL, was die dazu später in den Bericht schreiben, ES IST MEIN LEBEN, interessanterweise wird dieses ganze MEDI-THEMA im Reha-Bericht überhaupt NICHT erwähnt, es steht nur die "aktuelle Medikation" drin... :grinser: :lachen:

Wenn es GAR nicht geht, habe ich schon gelesen, dass dann die Klinik (der zuständige betreuende Arzt dort) selber einen Abbruch vorschlagen kann /wird weil es ja wenig Sinn ergibt, wenn das Reha-Ziel (Besserung /Arbeitsfähigkeit) auf KEINEN Fall erreicht werden KANN und das schon so in den ersten 1 - 2 Wochen deutlich wird.

In diesem Falle dürfen dir daraus natürlich auch KEINE Nachteile entstehen, der betreuende Reha-Arzt DARF das letztendlich aber auch NICHT alleine entscheiden, da MUSS dann auch die Klinikleitung mit einverstanden sein.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mi 5. Okt 2011, 15:58

Hallo,

das Gesagte von Doppeloma möchte ich ganz dringend unterstreichen....denk dran, tu nur das, was du auch kannst...und was du auch willst...

in einer psychosomatischen REHA-klinik werden sie natürlich dann auf dein Zimmer kommen, dich fragen, was los ist, warum du nicht mitmachst....

bei meiner Freundin war es so, dass sie einfach nicht konnte....selbst auf die Fragen hin: warum machen sie nicht mit? gab sie zur Antwort: ich kann nicht, ich weiß nicht...

sie hat schwere Depressionen und ist dann auch aus 2 REHA's innerhalb von 12 monaten (beide durch die DRV veranlasst) als "nicht therapierbar" entlassen worden und bezieht eine EM-Rente...

im übrigen wird in keiner Klinik eine Nordic-Walking-Einheit 1 Stunde dauern....das geht zwecks der Abrechung und des Personals nicht...meistens dauert eine Einheit ca. 20 - 30 Minuten...

LG
Vrori
LG
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ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 5. Okt 2011, 16:22

Hallo Royan,

meine Reha ( Orthopädie ) liegt gerade mal eine Woche zurück.
Sie war bei mir " für die Katz " !! Die reinste Geldverschwendung der DRV ! :schimpfen:

Ich hatte nur sehr wenig Anwendungen ca 3-4 am Tag und selbst davon konnte ich
zb Ergometertraining u Walking nicht absolvieren, was auch keinen störte !!! Die Therapeutin
hat dies nach einiger Zeit registriert und es war so ok.
Meiner unfähigen Ärztin sagte ich in jeder Visite, dass sie mir Behandlung 1 + 2 vom Plan streichen
soll, was nie passiert war.....
Ich habe aber alle Therapien die ich nicht durchführen konnte auf meinem Behandlungsplan
notiert u diese mir natülich kopiert. Sie sind incl dem Rehabericht gerade auf dem Weg zur DRV !
Dort fiel nicht mal auf, wenn man nicht zu den Mahlzeiten gehen konnte.... was bei mir an 2 Tagen der Fall war...

Wenn Du die Anwendungen nicht bewältigen kannst - dann sag das Deinem Arzt u dem Personal.
Bitte überfordere Dich NICHT ! Mache nur DAS was Dir gut tut !!!

Mir hat diese Reha nur Verschlechterungen eingebracht.....

Zum Thema Psychosomatik, war ich in einer Klinik, aber nur weil der dortige Professor angeblicher ! Spezi für Bakterien, Viren u Pilze spezialisiert war - was aber der totale Reinfall war.
Der Aufenthalt dort war der reinste Horror für mich und ist u bleibt unvergessen.
Die Mitpatienten dort waren sehr sehr anstrengend zb Borderliner, Patienten mit Zwängen usw...
was mir sehr an die Substanz ging - da ich dort völlig Fehl am Platze war !!!
Habe heute noch " SChauer " wenn ich an diesen Aufenthalt in der Psychosomatik nur denke ! :Verwirrt:

Im Nachhinein hat mir dieser Psychosomatische Aufenthalt ganz sicher eine psychosomatische Reha erspart.

Ich wünsche Dir einen erfolgreichen u stressloseren Aufenthalt als ich ihn hatte !

Lg Engelchen
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Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen...
Jeder Mensch braucht einen Engel...

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von royan » Mi 5. Okt 2011, 17:48

Erstmal Danke für Eure Antworten,
das beruhigt mich doch ein wenig. Begeistert bin ich nach wie vor nicht, da ich nicht wirklich glaube, dass sich bei der Vielzahl meiner Erkrankungen in einer vierwöchigen psychosomatischen Reha viel ändern wird. Ich bin derzeit überhaupt nicht belastbar, eine halbe Stunde Einkaufen macht mich schon für drei Stunden fertig. Mal schauen, wie das in zwei Wochen sein wird.
Da es ja jetzt endlich Herbst wird, sollte sich zumindest die Migräne etwas bessern :jaa: , wird ja auch Zeit.

@Engelchen
Schade, dass Deine Reha Dir nichts gebracht hat, ich hoffe, Du erholst Dich schnell davon.

LG
Royan

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von royan » Do 6. Okt 2011, 11:57

Hab jetzt doch noch eine Frage:

Die Klinik hat mir einen Fragebogen zugeschickt, da steht unter anderem drin, welche Therapieziele ich habe. Ich kann da ja wohl kaum reinschreiben, dass es um die Feststellung der dauernden Arbeitsunfähigkeit für den Bezug der EM-Rente geht, oder? Also, was ist denn ein passendes Therapieziel in einer psychosomatischen Klinik?

Ich will da auch nicht Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit reinschreiben, ich kann mir nicht vorstellen, dass das was wird.

Weiß jemand einen Rat?

LG
Royan

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von Fatbob » Do 6. Okt 2011, 14:14

Schreib rein das du wieder einfach am normalen Leben teilnehmen willst.
Das ist dein Ziel, als Ziel EM-Rente anzugeben...naja, sie sollen dort feststellen
was du noch kannst oder was nicht.
Und schreib blos nicht das du dich selber für nicht wiederherstellbar im Sinne der
Arbeitsfähigkeit hälst, Böses Eigentor dann.
lg
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Jedes Ding hat zwei Seiten...
Mit Rechtsanwalt drei...

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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 6. Okt 2011, 15:05

Hallo royan, :smile:

kann ich NUR zustimmen, von einem "Renten-Begehren" sollte man besser überhaupt NIE was (selber) von sich geben, Vorsicht auch, wenn direkt (vom Therapeuten/Arzt) danach gefragt wird, da kommt dann garantiert später eine nachteilige Bemerkung zu in den Bericht (sie zeigte ein deutliches Renten-Begehren!).

Die Bezeichnung alleine finde ich schon zum... :kotzen: aber leider sehen die das (meist) so, als ob man sich was Verbotenes "erschleichen" will, ich habe dazu überhaupt NIX von mir aus angesprochen, es gab NUR mal eine Nachfrage (so nebenbei eingeworfen) von meinem Bezugstherapeuten.

Habe mich eigentlich in der Weise dazu geäußert, dass ich darüber noch nicht weiter nachgedacht hätte, aber eine zeitweise Berentung mir vielleicht die Möglichkeit der Stabilisierung bieten KÖNNTE... :confused: :Gruebeln:

Als "Ziele" habe ich nur was von "wieder Ruhiger und Ausgeglichener werden" geschrieben, ich war ja ein nervliches Wrack (und bin es nun immer noch... :Ohnmacht: ), das habe ich erst dort ausgefüllt, MIR ist da zu Hause NIX zu eingefallen, weil ich ja eigentlich GAR NICHT zu einer Reha wollte und NICHT wußte was mich da überhaupt erwartet.

Manche schreiben da ganze Romane rein, was sie da alles schaffen und verbessen wollen, das ist Quatsch und innerhalb dieser Zeit gar nicht zu schaffen, da setzt man sich ja schon wieder unter Druck.

Eine der wenigen Netten Theras dort meinte, man solle sich lieber NUR 1 -2 erreichbare Ziele setzen, sonst wäre man am Ende der Reha schon wieder von sich selber enttäuscht und das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.

Da hatte die vollkommen Recht mit und irgendwie bin ich ja da auch "gelandet", weil ich mit den immer höheren "Zielvorgaben" (in der Firma) nicht mehr klar gekommen bin, da war diese Frage sowieso schon ein absolutes "Reizwort" für mich, eigentlich wollte ich NUR meine RUHE, das war zu der Zeit mein einziges ZIEL. :Gruebeln:

Gefunden habe ich diese (innere) RUHE und Ausgeglichenheit bis heute noch nicht wieder, jetzt HABE ich tatsächlich ein GANZ starkes "Renten-Begehren" entwickelt :grinser: und werde /MUSS weiter darum kämpfen, dass ich DIESES ZIEL erreichen kann. :ic_up:

Liebe Grüße von de Doppeloma :umarm:
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Re: Reha - viele Fragen

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Do 6. Okt 2011, 17:59

royan hat geschrieben:Hab jetzt doch noch eine Frage:

Die Klinik hat mir einen Fragebogen zugeschickt, da steht unter anderem drin, welche Therapieziele ich habe.
Weiß jemand einen Rat?
Hallo Royan,

ich persönlich würde schreiben LEBENSQUALITÄT !!! Und Schmerzreduzierung ! FAlls die beiden Punkte für Dich relevant sind ? Den Rest würde ich nach dem Aufnahmegespräch entscheiden !

Alles Gute u lass Dich nicht unterkriegen !

Lg Engelchen
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