Es wird ernst - Klinik/vorläufig wieder zu Hause
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Re: Es wird ernst - Klinik
ich freue mcih sooooooooooooooooooooooooo für dich!!!
alles liebe dir,
du hast endlich mal glück gehabt!
wirst sehen, jetzt wird alles ein bisschen besser!!!
ich freue mich!!!
rosenresli
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rosenresli
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Re: Es wird ernst - Klinik
Hallo!
Ihr seid alle so lieb, ich könnte Euch alle
Ich war ja heute wegen der Überweisung bei meiner Hausärztin. Da sie gerade keine Patienten da hatte, haben wir das gleich heute besprochen, ich hatte den Entlassungsbericht mit.
Sie heute den Verband der OP-Wunde gewechselt und mir Rezepte für die Medikamente ausgestellt. Leider Privatrezepte, mit Verweis auf ihr Budget. Ich kann das trotzdem verstehen und akzeptiere es, sie und ihre Praxispartnerin sind Jungunternehmerinnen und ich bin für sie ohnehin eine sehr defizitäre Patientin. Ich bin auf sie angewiesen und schon froh, dass sie mehr macht, als es viele ihrer KollegInnen tun würden.
Der Schock in der Apotheke war schon heftig, ich musste fast 320 € bezahlen und Dienstag brauche ich noch mal was für knapp 50 €, weil die Ärztin und ich heute nicht daran gedacht haben, dass das eine Medikament, wovon der Klinikarzt eine Packung mitgegeben hat, nur für 4 1/2 Tage reicht.
Das ist für mich zusammengerechnet mehr als eine halbe Monatsrente...
Andererseits erspart mir das unter Umständen den gesamten Klinikaufenthalt oder zumindest einen Teil davon und damit deutlich höhere Kosten, wenn sich durch die Behandlung der Co-Infektionen vieles bessert. Wenn nicht, dann kommt es auf die paar hundert € auch nicht mehr an... Tja, unsere Altersvorsorge ist leider so oder zu zu einem nicht kleinen Teil futsch, die Wertpapiere sind verkauft.
Der Termin bei meiner HÄ am Dienstag bleibt aber trotzdem, zum Fäden ziehen und zum Blutabnehmen. Während der 4-wöchigen Behandlung sollen in 4-7-tägigen Abständen Laborkontrollen von Blutbild, Leber- und Nierenwerten sowie Elektrolyten durchgeführt werden. Der große Bluterguss unterhalb der OP-Naht wird wohl noch eine Weile brauchen, bis er komplett verschwunden ist, meine HÄ hat mir Traumeel-Salbe empfohlen.
Gleich nach dem Termin soll ich dann ja noch mal die CHC-Klinik zum Blutabnehmen kommen, wegen der Blutabnahme für die Blutkultur
Der Klinik-Arzt sagte mir gestern noch, dass meine Gedächtnisstörungen, die Wortfindungs- und Sprachstörungen sowie meine mitunter völlig unangemessen aggressiven Reaktionen vermutlich von einer Virus-Enzephalitis kommen. Wenn das denn so wäre, wundert mich gar nichts mehr.
Ich habe mir vorhin den Laborbefund noch mal genauer angesehen und war echt geschockt.
Bei dem einen Candida-Antikörperwert ist der Referenzwert < 5, ich habe 209, also das 42-fache des Grenzwertes , beim zweiten Referenzwert <20, mein Wert ist 41. Herpes 1 (=Herpes-Simplex), Referenzwert <16, ich habe 185 = das 11,5-fache.
Bei dem einen Varizella-Zoster-AK-Wert ist der Referenzwert <80, ich habe 2776, da ist das 35-fache...
Ganz schön viel.... :? Hätte nicht eigentlich auch meine Hausärztin sehen müssen, dass da etwas nicht stimmt, dass Handlungsbedarf besteht?
Aber zum Glück habe ich ja jetzt einen Spezialisten, der das auf einen Blick gesehen hat.
http://www.sanego.de/Arzt/Niedersachsen ... wertungen/
schreibt auch jemand über ihn.
Liebe Grüße
Annette
Ihr seid alle so lieb, ich könnte Euch alle
Ich war ja heute wegen der Überweisung bei meiner Hausärztin. Da sie gerade keine Patienten da hatte, haben wir das gleich heute besprochen, ich hatte den Entlassungsbericht mit.
Sie heute den Verband der OP-Wunde gewechselt und mir Rezepte für die Medikamente ausgestellt. Leider Privatrezepte, mit Verweis auf ihr Budget. Ich kann das trotzdem verstehen und akzeptiere es, sie und ihre Praxispartnerin sind Jungunternehmerinnen und ich bin für sie ohnehin eine sehr defizitäre Patientin. Ich bin auf sie angewiesen und schon froh, dass sie mehr macht, als es viele ihrer KollegInnen tun würden.
Der Schock in der Apotheke war schon heftig, ich musste fast 320 € bezahlen und Dienstag brauche ich noch mal was für knapp 50 €, weil die Ärztin und ich heute nicht daran gedacht haben, dass das eine Medikament, wovon der Klinikarzt eine Packung mitgegeben hat, nur für 4 1/2 Tage reicht.
Das ist für mich zusammengerechnet mehr als eine halbe Monatsrente...
Andererseits erspart mir das unter Umständen den gesamten Klinikaufenthalt oder zumindest einen Teil davon und damit deutlich höhere Kosten, wenn sich durch die Behandlung der Co-Infektionen vieles bessert. Wenn nicht, dann kommt es auf die paar hundert € auch nicht mehr an... Tja, unsere Altersvorsorge ist leider so oder zu zu einem nicht kleinen Teil futsch, die Wertpapiere sind verkauft.
Der Termin bei meiner HÄ am Dienstag bleibt aber trotzdem, zum Fäden ziehen und zum Blutabnehmen. Während der 4-wöchigen Behandlung sollen in 4-7-tägigen Abständen Laborkontrollen von Blutbild, Leber- und Nierenwerten sowie Elektrolyten durchgeführt werden. Der große Bluterguss unterhalb der OP-Naht wird wohl noch eine Weile brauchen, bis er komplett verschwunden ist, meine HÄ hat mir Traumeel-Salbe empfohlen.
Gleich nach dem Termin soll ich dann ja noch mal die CHC-Klinik zum Blutabnehmen kommen, wegen der Blutabnahme für die Blutkultur
Der Klinik-Arzt sagte mir gestern noch, dass meine Gedächtnisstörungen, die Wortfindungs- und Sprachstörungen sowie meine mitunter völlig unangemessen aggressiven Reaktionen vermutlich von einer Virus-Enzephalitis kommen. Wenn das denn so wäre, wundert mich gar nichts mehr.
Ich habe mir vorhin den Laborbefund noch mal genauer angesehen und war echt geschockt.
Bei dem einen Candida-Antikörperwert ist der Referenzwert < 5, ich habe 209, also das 42-fache des Grenzwertes , beim zweiten Referenzwert <20, mein Wert ist 41. Herpes 1 (=Herpes-Simplex), Referenzwert <16, ich habe 185 = das 11,5-fache.
Bei dem einen Varizella-Zoster-AK-Wert ist der Referenzwert <80, ich habe 2776, da ist das 35-fache...
Ganz schön viel.... :? Hätte nicht eigentlich auch meine Hausärztin sehen müssen, dass da etwas nicht stimmt, dass Handlungsbedarf besteht?
Aber zum Glück habe ich ja jetzt einen Spezialisten, der das auf einen Blick gesehen hat.
Die Erstanamnese letztes Jahr dauert 1 1/4 Stunde, die Befundbesprechung über eine halbe Stunde. Er hat mir gestern auch gesagt, dass es ihm sehr wichtig sei, ausführlich mit den Patienten zu sprechen. Er hat während der kurzen Klinikzeit mehrmals mit mir gesprochen. Ich habe ihm noch einiges erzählt, was ich noch an Beschwerden hatte/habe (z.B. die unerklärliche kurzzeitigen Fieberschübe), woraufhin ihm dann wieder etwas einfiel, was er noch testen sollte. Aus diesem Grund wurde ja diese Blutkultur beschlossen.Blacky hat geschrieben:Ich bin schon überrascht wie umfangreich der Doc dich untersucht.
Hier http://forum.bfbd.de/viewtopic.php?f=11 ... 07#p268607Jetzt glaube ich auch an seine Kompetenz
http://www.sanego.de/Arzt/Niedersachsen ... wertungen/
schreibt auch jemand über ihn.
Habe ich auch, das wurde im aktuellen Test nicht mitbestimmt, aber im Befund des Rheumatologen steht es mit drin. Positiv, 65,0 RE/mlBoo hat geschrieben:Chlamydophila pneumoniae
Was das bei mir konkret für welche waren, steht nicht mit dabei.Yersinia enterocolitica
Sieht man das an den Gelenken im Röntgenbild/MRT/Szintigramm?Ich hatte dann das Glück, dass ich bei einem Top Rheumatologen gestrandet bin, der neben all diesen netten " Wegbegleitern " in meinem Blut noch Klipp & Klar die Rheumatiode Arthritis - Bluttechnisch - nachgewiesen hat.
Das gibt es, aber leider viel zu selten.verelda hat geschrieben:Das hört sich alles so menschlich an und DAS gibt es wirklich?
Ich war ja letztes Jahr schon ambulant dort, aber damals hat er teilweise andere Blutwerte bestimmen lassen und die Viren und Candida waren nicht dabei.und glaube, dass Du nun endlich in den richtigen Händen bist.
Direkt aus Eisenach. Mein Sohn ist auch in Eisenach geboren, da ich ab Beginn des Mutterschutzes + Urlaub vorher 2 Monate bei meinen Eltern war. In Erfurt, wo ich von 88-92 gelebt und gearbeitet habe, war ich nämlich die Woche über alleine, da mein Mann damals schon Holzminden arbeitete und ich ja im 4. Monat die Darmverschluss-OP hatte.Ich habe mich gefreut zu hören, dass Du aus dem Eisenach Raum abstammst?
Meiningen kenne ich auch, da bin ich immer auf dem Bahnhof umgestiegen, wenn ich meinen damaligen Freund in Zella-Mehlis besucht habe bzw. wenn ich mit dem Zug nach Oberhof gefahren bin, wo unser Sportverein eine Skihütte hatte, das Sommerbacher Pirschhaus.Ich habe die ersten 36 Jahre meines Lebens -bis 1989- in Meiningen gelebt. Sozusagen sind wir fast Nachbarn.......
Liebe Grüße
Annette
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)
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- feldhase
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Re: Es wird ernst - Klinik
Hallo,
irgendwie verstehe ich das nicht ganz!Wenn deine Blutuntersuchungen schon öfters was aufgewiesen haben,warum wurde da nicht schon viel früher das dann Behandelt!
Klar ist es schön zu Hause zu sein und nicht in einer Klinik liegen muss!Aber egal hauptsache Dir wird jetzt endlich richtig geholfen!
Lass es DIr gut gehen und kümmere Dich um dein Seelnheil!Es nützt nichts wenn Du Dir nicht die Ruhe gönnst die dein Körper braucht!
Mittwoch stelle ich den EM-Rentenantrag ,persönlich bei der DRV!Besser und günstiger zur zeit für mich!
Geniess die Sonne!
Lg Feldhase
irgendwie verstehe ich das nicht ganz!Wenn deine Blutuntersuchungen schon öfters was aufgewiesen haben,warum wurde da nicht schon viel früher das dann Behandelt!
Klar ist es schön zu Hause zu sein und nicht in einer Klinik liegen muss!Aber egal hauptsache Dir wird jetzt endlich richtig geholfen!
Lass es DIr gut gehen und kümmere Dich um dein Seelnheil!Es nützt nichts wenn Du Dir nicht die Ruhe gönnst die dein Körper braucht!
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Re: Es wird ernst - Klinik
Hallo Feldhase!
Und meine Hausärztin hat nicht die Spezialkenntnisse meines Borreliosearztes eben nicht, so wie die meisten ihrer Kolleginnen auch. Das ist ja das Problem.
Liebe Grüße
Annette
Bis jetzt wurde nur auf diverse bakterielle Infektionen getestet, aber nicht auf diese Viren und auf Candida. Dieser Befund ist also neu und wird deshalb erst jetzt behandelt. Und die bakteriellen Co-Infektionen ja behandelt, durch meinen Borreliose-Doc, es gab auch eine teilweise Besserung, aber nur vorübergehend und nicht in allen Bereichen bzw. nicht deutlich.feldhase hat geschrieben:Wenn deine Blutuntersuchungen schon öfters was aufgewiesen haben,warum wurde da nicht schon viel früher das dann Behandelt!
Und meine Hausärztin hat nicht die Spezialkenntnisse meines Borreliosearztes eben nicht, so wie die meisten ihrer Kolleginnen auch. Das ist ja das Problem.
Es geht für mich um die Kostenfrage, jeder Kliniktag kostet 380 € und ich habe nicht im Lotto gewonnen. Sonst hätte ich das schön unter Aufsicht gemacht, muss hier zu Hause nicht all die unerledigten Dinge sehen und ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber haben, könnte die Biester zusätzlich mit Hyperthermie killen...Klar ist es schön zu Hause zu sein und nicht in einer Klinik liegen muss!
Ich hoffe, dass das endlich den Durchbruch bringt. Das mit den diversen Co-Infektionen wissen nur Spezialisten und die sind sehr rar, das sieht man ja wie schon geschrieben an der Herkunft der Patienten. Die stationären Patienten sind natürlich nicht seine einzige Einnahmequelle, sonst wäre die Klinik sicher schon pleite die diagnostiziere und behandeln auch ambulant.Aber egal hauptsache Dir wird jetzt endlich richtig geholfen!
Ich versuche es, aber wie gesagt, das Problem ist hier halt, dass ich dann doch so einiges im Haushalt mache, damit es mein Mann nicht auch noch machen muss.Lass es Dir gut gehen und kümmere Dich um dein Seelenheil!Es nützt nichts wenn Du Dir nicht die Ruhe gönnst die dein Körper braucht!
Das denke ich auch, dass es besser ist, und schneller geht, das direkt dort zu machen, außerdem ist das deren Job.Mittwoch stelle ich den EM-Rentenantrag, persönlich bei der DRV!Besser und günstiger zur zeit für mich!
Liebe Grüße
Annette
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Re: Es wird ernst - Klinik
Liebe Annette,
schön so schnell wieder von Dir zu lesen. Tja, mit den Bluttests ist das so eine Sache. Wie Du bereits geschrieben hast, es wird bei einem normalen Bluttest bei weitem nicht alles ausgewertet... Aber hinterher ist man immer schlauer. Aber in Deinem Fall heißt: Hinterher ist Vorher, denn nun haben die Ärzte endlich einen anhaltspunkt um einzugreifen. Ich drücke Dir die Daumen--- auch wenn die Kosten wieder beim Patienten, sprich in diesem Fall, bei DIR liegen.
Bis denne liebe Annette und laß Dich mal fest
Feelein
schön so schnell wieder von Dir zu lesen. Tja, mit den Bluttests ist das so eine Sache. Wie Du bereits geschrieben hast, es wird bei einem normalen Bluttest bei weitem nicht alles ausgewertet... Aber hinterher ist man immer schlauer. Aber in Deinem Fall heißt: Hinterher ist Vorher, denn nun haben die Ärzte endlich einen anhaltspunkt um einzugreifen. Ich drücke Dir die Daumen--- auch wenn die Kosten wieder beim Patienten, sprich in diesem Fall, bei DIR liegen.
Bis denne liebe Annette und laß Dich mal fest
Feelein
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Re: Es wird ernst - Klinik
Ja, liebe Annette, es ist auf den Rö. Bildern, speziell Hände & Füße sowie auf dem HR CT der Lunge, ersichtlich.Amethyst hat geschrieben:
Sieht man das an den Gelenken im Röntgenbild/MRT/Szintigramm?
Liebe Grüße Boo
„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“
Immanuel Kant
http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM
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Re: Es wird ernst - Klinik/vorläufig wieder zu Hause
Hallo!
Update, leider nicht schön.
Im Moment hänge ich leider ziemlich im Depriloch, das Chaos tobt weiter. Bei m ir ichen ja shcon lapalien zum Absturz
Am Dienstag hatte ich mächtig Stress mir meiner Hausärztin deren Argumentation ich durchaus verstehen kann, nur bin ich diejenige, die zwischen die Mühlsteine gerät und zerrieben wird. Ich habe da im Labor gesessen und nur noch geheult. Nachmittags noch mal bei meiner Psychotherapeutin, der Termin war auch bitter nötig.
Das Blutabnehmen am Dienstag erforderte wiederum 6 Versuche, bei der HÄ 3 und in der CHC-Klinik 3. Dort haben sie dann zu zweit parallel abgenommen, eine Krankenschwester rechts und eine links. An den Port hat sich keiner rangetraut, es hieß sowohl bei der HÄ als auch in der Klinik, sie hätten das noch nie gemacht. Dort konnte es nur der Dr., aber war der in einem Gespräch mit anderen Patienten.
Meine Herzschmerzen und meine Atemnot sind laut HÄ psychisch bedingt, da am Montag beim Kardiologen alle bisherigen Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall und EKG) ohne Befund waren, was ich durchaus positiv sehen sollte. Belastungs- und ggf. Langzeit-EKG stehen noch aus. Ich glaube trotzdem nicht, dass es psychisch ist, weil ich die Atemnot nur bei körperlicher Belastung habe und sowohl Borreliose als als auch die ebenfalls (schon durch den Rheumatologen gefunden) Bakterien Clamydia pneumoniae (da sagt es ja schon der Name pneumo...) Atemnot als Symptom haben können. Und Lyrica, das ich in hoher Dosierung als Schmerzmittel nehme, kann Atemnot als Nebenwirkung haben, wie ich mittlerweile herausgefunden habe.
Aber es ist ja so einfach, weiß ein Arzt nicht weiter, dann ist es halt die Psyche.
Genau das gleiche Problem hat ich schon mal, ich bekam über 3 Jahre lang Betablocker in hoher Dosierung zur Migränevorbeugung (die ich auch brav genommen habe ), obwohl ich von Natur aus einen niedrigen Blutdruck habe. Unter den Betablockern hatte ich massive Herz-Kreislaufprobleme und Atemnot, laut Bericht des damaligen Kardiologen waren sie hochgradig psychovegetativ, also psychisch bedingt. Nur waren seltsamerweise nach dem Absetzen des Betablockers sämtliche Beschwerden verschwunden...
Natürlich spielt die Psyche eine Rolle, dass habe ich Ärzten gegenüber nie abgestritten, und verschweige das auch neuen Ärzten nicht (sollte ich das vielleicht doch lieber tun, damit diese unvoreingenommen sind?), weil es nun mal mit eine Rolle spielt. Ich stehe dazu, aber man kann doch nicht immer alles darauf schieben....
Ich fand meine jetzige HÄ eigentlich bisher ganz gut, aber mit der Komplexität meines Falls scheint sie mir inzwischen doch überfordert. Sie sagt, sie wolle nicht die Verantwortung tragen, wenn etwas schief geht, das kann ich auch nachvollziehen. Sie hat mir auch erklärt, dass das der Grund sei, warum sie mir keine Kassenrezepte ausstellt. Ich werde das mit der KK klären, ob ich wenigstens eine Erstattung bekomme, ich warte auf einen Rückruf.
Leider habe ich inzwischen das nächste Problem. Seit Montag habe ich eine Zahnfleischentzündung unter der erst vor zwei Wochen eingesetzten neuen Zahnbrücke. Da es sehr schmerzhaft ist und seit Dienstagabend die Wange geschwollen ist, war ich heute beim Zahnarzt.
Das wunde Zahnfleisch ist gar nicht das eigentliche Problem, sondern in einem der beiden vorderen Pfeilerzähne (die beiden Eckzähne) ist eine Entzündung, das wurde durch Röntgen festgestellt. Ausgelöst wurde die Entzündung vermutlich durch die neuen Medikamente im Zusammenhang mit meinem völlig zusammengebrochenen Immunsystem.
Der Zahn kann weder wurzelbehandelt werden, noch ist eine Wurzelspitzenresektion möglich, weil das bereits erfolgte und da nichts mehr ist, der Zahn ist tot und trotzdem sitzt ein Entzündungsherd drin. Mein Zahnarzt hat gleich mit meinem Borreliose-Arzt telefoniert. Ich soll die Medikamente erst mal absetzen und statt dessen das Antibiotikum Sobelin 150 mg nehmen. Geplant sind 7 Tage, zunächst 3x2 Tabletten, dann 3x1. Danach ein Tag Pause und dann wieder die anderen Medies. Ich nehme seit gestern zusätzlich Ibuprofen 600, sonst ist es kaum auszuhalten.
Morgen soll ich beim ZA anrufen , wie es ist, Montagabend habe ich einen Termin. Dann werden wir entscheiden, ob der Zahn gezogen wird, darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Die (nagelneue ) Brücke wird dann zunächst so wieder aufgesetzt, dann habe ich wieder das gleiche Problem wie vorher, an einer Seite zwei Pfeiler, an der anderen nur einer und die Spanne, die überbrückt werden muss, ist noch größer. Das wäre aber nur eine Übergangslösung. Da sowieso geplant ist, vorne über die Schneidezähne auch eine neue Bücke zu machen, damit wieder alle Zähne auf einer Höhe sind, würde die dann komplett über die Schneidezähne bis ganz hinten links gehen.
Ich habe es echt langsam satt, nur Chaos, Schmerzen, andere Symptome, hohe Kosten, ich will das nicht mehr...
Gerade bei den Zähnen dachte ich, dass ich wenigstens eine Zeit lang mal Ruhe habe und jetzt geht das wieder los, wie gesagt, die Brücke habe ich erst 2 Wochen.
Wie war das bei Herrn Murphy?
"Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen."
Frustrierte Grüße
Annette
Update, leider nicht schön.
Im Moment hänge ich leider ziemlich im Depriloch, das Chaos tobt weiter. Bei m ir ichen ja shcon lapalien zum Absturz
Am Dienstag hatte ich mächtig Stress mir meiner Hausärztin deren Argumentation ich durchaus verstehen kann, nur bin ich diejenige, die zwischen die Mühlsteine gerät und zerrieben wird. Ich habe da im Labor gesessen und nur noch geheult. Nachmittags noch mal bei meiner Psychotherapeutin, der Termin war auch bitter nötig.
Das Blutabnehmen am Dienstag erforderte wiederum 6 Versuche, bei der HÄ 3 und in der CHC-Klinik 3. Dort haben sie dann zu zweit parallel abgenommen, eine Krankenschwester rechts und eine links. An den Port hat sich keiner rangetraut, es hieß sowohl bei der HÄ als auch in der Klinik, sie hätten das noch nie gemacht. Dort konnte es nur der Dr., aber war der in einem Gespräch mit anderen Patienten.
Meine Herzschmerzen und meine Atemnot sind laut HÄ psychisch bedingt, da am Montag beim Kardiologen alle bisherigen Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall und EKG) ohne Befund waren, was ich durchaus positiv sehen sollte. Belastungs- und ggf. Langzeit-EKG stehen noch aus. Ich glaube trotzdem nicht, dass es psychisch ist, weil ich die Atemnot nur bei körperlicher Belastung habe und sowohl Borreliose als als auch die ebenfalls (schon durch den Rheumatologen gefunden) Bakterien Clamydia pneumoniae (da sagt es ja schon der Name pneumo...) Atemnot als Symptom haben können. Und Lyrica, das ich in hoher Dosierung als Schmerzmittel nehme, kann Atemnot als Nebenwirkung haben, wie ich mittlerweile herausgefunden habe.
Aber es ist ja so einfach, weiß ein Arzt nicht weiter, dann ist es halt die Psyche.
Genau das gleiche Problem hat ich schon mal, ich bekam über 3 Jahre lang Betablocker in hoher Dosierung zur Migränevorbeugung (die ich auch brav genommen habe ), obwohl ich von Natur aus einen niedrigen Blutdruck habe. Unter den Betablockern hatte ich massive Herz-Kreislaufprobleme und Atemnot, laut Bericht des damaligen Kardiologen waren sie hochgradig psychovegetativ, also psychisch bedingt. Nur waren seltsamerweise nach dem Absetzen des Betablockers sämtliche Beschwerden verschwunden...
Natürlich spielt die Psyche eine Rolle, dass habe ich Ärzten gegenüber nie abgestritten, und verschweige das auch neuen Ärzten nicht (sollte ich das vielleicht doch lieber tun, damit diese unvoreingenommen sind?), weil es nun mal mit eine Rolle spielt. Ich stehe dazu, aber man kann doch nicht immer alles darauf schieben....
Ich fand meine jetzige HÄ eigentlich bisher ganz gut, aber mit der Komplexität meines Falls scheint sie mir inzwischen doch überfordert. Sie sagt, sie wolle nicht die Verantwortung tragen, wenn etwas schief geht, das kann ich auch nachvollziehen. Sie hat mir auch erklärt, dass das der Grund sei, warum sie mir keine Kassenrezepte ausstellt. Ich werde das mit der KK klären, ob ich wenigstens eine Erstattung bekomme, ich warte auf einen Rückruf.
Leider habe ich inzwischen das nächste Problem. Seit Montag habe ich eine Zahnfleischentzündung unter der erst vor zwei Wochen eingesetzten neuen Zahnbrücke. Da es sehr schmerzhaft ist und seit Dienstagabend die Wange geschwollen ist, war ich heute beim Zahnarzt.
Das wunde Zahnfleisch ist gar nicht das eigentliche Problem, sondern in einem der beiden vorderen Pfeilerzähne (die beiden Eckzähne) ist eine Entzündung, das wurde durch Röntgen festgestellt. Ausgelöst wurde die Entzündung vermutlich durch die neuen Medikamente im Zusammenhang mit meinem völlig zusammengebrochenen Immunsystem.
Der Zahn kann weder wurzelbehandelt werden, noch ist eine Wurzelspitzenresektion möglich, weil das bereits erfolgte und da nichts mehr ist, der Zahn ist tot und trotzdem sitzt ein Entzündungsherd drin. Mein Zahnarzt hat gleich mit meinem Borreliose-Arzt telefoniert. Ich soll die Medikamente erst mal absetzen und statt dessen das Antibiotikum Sobelin 150 mg nehmen. Geplant sind 7 Tage, zunächst 3x2 Tabletten, dann 3x1. Danach ein Tag Pause und dann wieder die anderen Medies. Ich nehme seit gestern zusätzlich Ibuprofen 600, sonst ist es kaum auszuhalten.
Morgen soll ich beim ZA anrufen , wie es ist, Montagabend habe ich einen Termin. Dann werden wir entscheiden, ob der Zahn gezogen wird, darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Die (nagelneue ) Brücke wird dann zunächst so wieder aufgesetzt, dann habe ich wieder das gleiche Problem wie vorher, an einer Seite zwei Pfeiler, an der anderen nur einer und die Spanne, die überbrückt werden muss, ist noch größer. Das wäre aber nur eine Übergangslösung. Da sowieso geplant ist, vorne über die Schneidezähne auch eine neue Bücke zu machen, damit wieder alle Zähne auf einer Höhe sind, würde die dann komplett über die Schneidezähne bis ganz hinten links gehen.
Ich habe es echt langsam satt, nur Chaos, Schmerzen, andere Symptome, hohe Kosten, ich will das nicht mehr...
Gerade bei den Zähnen dachte ich, dass ich wenigstens eine Zeit lang mal Ruhe habe und jetzt geht das wieder los, wie gesagt, die Brücke habe ich erst 2 Wochen.
Wie war das bei Herrn Murphy?
"Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen."
Frustrierte Grüße
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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)
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Re: Es wird ernst - Klinik/vorläufig wieder zu Hause
So eine Scheiße auf einmal gibt es ja garnicht.
Du sagst wohl immer hier wenn einer gesucht wird bzg. Krankheiten etc.
Ich drücke dir mal ganz fest die Daumen das es sehr bald besser wird.
Du sagst wohl immer hier wenn einer gesucht wird bzg. Krankheiten etc.
Ich drücke dir mal ganz fest die Daumen das es sehr bald besser wird.
- samalia
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Re: Es wird ernst - Klinik/vorläufig wieder zu Hause
Hallo Anette,
...oh man das hört sich aber alles gar nicht gut an!
Tut mir echt leid für Dich!!!!
Insbesondere jetzt noch die Sache mit den Zähnen!!!
(steht mir ja auch noch alles bevor)
Liebe Grüße!
samalia
...oh man das hört sich aber alles gar nicht gut an!
Tut mir echt leid für Dich!!!!
Insbesondere jetzt noch die Sache mit den Zähnen!!!
(steht mir ja auch noch alles bevor)
Liebe Grüße!
samalia
Wer keinen Mut zum Träumen hat
- hat keine Kraft zum Kämpfen!
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- Doppeloma
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Re: Es wird ernst - Klinik/vorläufig wieder zu Hause
Liebe Annette,
Der Dopa nimmt zwei verschiedene Sorten, weil eine Sorte alleine es nicht geschafft hat, seinen regelmäßig zu hohen Blutdruck dauerhaft "im Schach" zu halten, außerdem sollen sie sein infarktgeschädigtes Herz entlasten.
Ich nehme auch einen, allerdings NICHT wegen Blutdruck, meiner ist nämlich auch schon IMMER eher "im Keller" zu finden, darum KANN (und soll !) ich auch NUR eine Minidosis nehmen und die noch geteilt morgens und abends, obwohl man diese Dinger eigentlich nur morgens (1X) komplett für den ganzen Tag nimmt.
Da würde es mir aber genauso gehen wie dir (damals) und ich hoffe auch sehr, dass eine Erhöhung NICHT nötig werden wird.
Weglassen geht aber auch nicht, weil dann die Gefahr von Rhythmusstörungen bei mir steigt, was sich bis zum Vorhofflimmern steigern könnte, bei mir fungiert der Betablocker also eher als Dauer- "Tempobremse" für den "Motor", bisher hat DAS auch super geklappt.
Kleiner Wermutstropfen, Betablocker KÖNNEN auch Depressionen auslösen, es KÖNNTE also durchaus sein, dass es sich bei mir größtenteils um diese Nebenwirkung handelt, bei meinen seelischen Problemen und AD haben als häufigste Nebenwirkung "Herzrhythmusstörungen" (und falls NICHT wird man DICK davon oder BEIDES), ICH MAG nicht als Versuchskaninchen gegen die (eventuellen) NW der einen (für mich lebensnotwendigen!!!) Pillensorte, mit anderen Pillen ankämpfen, die genau DAS verursachen können, was die erste Pillensorte vermeiden soll...
Wenn man mich nicht ständig (vor Allem auch von GA-Seite!) damit "nerven" würde, dass ich ja NUR ein paar ADs einwerfen brauche, dann wäre ich auch arbeitsfähig, dann würde es mir auch seelisch deutlich besser gehen, DAS setzt mich aber IMMER weiter unter Druck, weil ich panische Angst vor diesem "Experiment" hätte/habe.
Es KANN nämlich auch ganz schnell schiefgehen, UND DANN (???), fällt nicht NUR arbeiten gehen komplett ins Wasser..., ES IST MEIN LEBEN, UM DAS ES DABEI GEHT...
Na, sehr hilfreich bin ich wohl auch gerade nicht, wunderte mich nur über die Reaktionen / Aussagen des Kardiologen, meiner weiß zum Glück um diese (ja meist gewollte) Wirkung auf den Blutdruck und dass allzuviel auf einmal davon, sehr "ungesund" für mich ist, auch im Bezug auf die AD steht er voll hinter mir, ebenso meine Hausärztin
Irgendwie ziehst du das Pech gerade mal wieder an (glaubst du zumindest), aber vergiß nicht, nach Regen kommt irgendwann auch wieder Sonnenschein, auch wenn es manchmal sehr schwer ist daran zu glauben!
Ganz liebe Grüße von der Doppeloma
Aber HALLO, natürlich drücken Betablocker den Blutdruck, DAS sollte ein Kardiologe aber ganz genau WISSEN, GENAU zu diesem Zweck werden sie ja (überwiegend!) Leuten mit Bluthochdruck verschrieben...Genau das gleiche Problem hat ich schon mal, ich bekam über 3 Jahre lang Betablocker in hoher Dosierung zur Migränevorbeugung (die ich auch brav genommen habe ), obwohl ich von Natur aus einen niedrigen Blutdruck habe. Unter den Betablockern hatte ich massive Herz-Kreislaufprobleme und Atemnot, laut Bericht des damaligen Kardiologen waren sie hochgradig psychovegetativ, also psychisch bedingt. Nur waren seltsamerweise nach dem Absetzen des Betablockers sämtliche Beschwerden verschwunden...
Der Dopa nimmt zwei verschiedene Sorten, weil eine Sorte alleine es nicht geschafft hat, seinen regelmäßig zu hohen Blutdruck dauerhaft "im Schach" zu halten, außerdem sollen sie sein infarktgeschädigtes Herz entlasten.
Ich nehme auch einen, allerdings NICHT wegen Blutdruck, meiner ist nämlich auch schon IMMER eher "im Keller" zu finden, darum KANN (und soll !) ich auch NUR eine Minidosis nehmen und die noch geteilt morgens und abends, obwohl man diese Dinger eigentlich nur morgens (1X) komplett für den ganzen Tag nimmt.
Da würde es mir aber genauso gehen wie dir (damals) und ich hoffe auch sehr, dass eine Erhöhung NICHT nötig werden wird.
Weglassen geht aber auch nicht, weil dann die Gefahr von Rhythmusstörungen bei mir steigt, was sich bis zum Vorhofflimmern steigern könnte, bei mir fungiert der Betablocker also eher als Dauer- "Tempobremse" für den "Motor", bisher hat DAS auch super geklappt.
Kleiner Wermutstropfen, Betablocker KÖNNEN auch Depressionen auslösen, es KÖNNTE also durchaus sein, dass es sich bei mir größtenteils um diese Nebenwirkung handelt, bei meinen seelischen Problemen und AD haben als häufigste Nebenwirkung "Herzrhythmusstörungen" (und falls NICHT wird man DICK davon oder BEIDES), ICH MAG nicht als Versuchskaninchen gegen die (eventuellen) NW der einen (für mich lebensnotwendigen!!!) Pillensorte, mit anderen Pillen ankämpfen, die genau DAS verursachen können, was die erste Pillensorte vermeiden soll...
Wenn man mich nicht ständig (vor Allem auch von GA-Seite!) damit "nerven" würde, dass ich ja NUR ein paar ADs einwerfen brauche, dann wäre ich auch arbeitsfähig, dann würde es mir auch seelisch deutlich besser gehen, DAS setzt mich aber IMMER weiter unter Druck, weil ich panische Angst vor diesem "Experiment" hätte/habe.
Es KANN nämlich auch ganz schnell schiefgehen, UND DANN (???), fällt nicht NUR arbeiten gehen komplett ins Wasser..., ES IST MEIN LEBEN, UM DAS ES DABEI GEHT...
Na, sehr hilfreich bin ich wohl auch gerade nicht, wunderte mich nur über die Reaktionen / Aussagen des Kardiologen, meiner weiß zum Glück um diese (ja meist gewollte) Wirkung auf den Blutdruck und dass allzuviel auf einmal davon, sehr "ungesund" für mich ist, auch im Bezug auf die AD steht er voll hinter mir, ebenso meine Hausärztin
Irgendwie ziehst du das Pech gerade mal wieder an (glaubst du zumindest), aber vergiß nicht, nach Regen kommt irgendwann auch wieder Sonnenschein, auch wenn es manchmal sehr schwer ist daran zu glauben!
Ganz liebe Grüße von der Doppeloma
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!
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