Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Warum und Klärung der auffällig oft gestalteten Fehlgutachten
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criminor
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Re: Wo fängt mn an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von criminor » Di 5. Feb 2013, 23:27

Hallo,

ich nehme mir doch noch ein paar Minuten Zeit und hänge mich in das Thema hier ein (hätte es schon vor Stunden machen sollen).

Als selbst Betroffener bin ich auch in einem anderen Forum mit ähnlicher Zielsetzung. Auch hier hatten wir über Monate, ja Jahre die unterschiedlichsten Versuche gestartet, mit Gefälligkeitsgutachten umzugehen. Das war auch der Grund, weshalb ich hierher fand (falls jemand auf den Nick schaut und die Anzahl an Beträgen sieht - ja, neu, aber nicht ganz unbedarft).

Nach verschiedenen Anläufen haben sich einige Punkte herauskristallisiert, an denen das Vorhaben gescheitert ist (gut, der Versuch ist immer noch im Gange). Es sind nach meiner Ansicht ganz wesentlich folgende, und da beginne ich mit
Doppeloma hat geschrieben: Klingt soweit ganz gut...sofern es um besondere "Kuriositäten" geht, die JEDEM Leser eigentlich sofort als fehlerhaft und "daneben" auffallen sollten...ansonsten müßte man ja die (fast) ganze Krankenkengeschichte KENNEN, um beurteilen zu können, was da warum
FALSCH ist...

Die Idee ist wirklich faszinierend, aber wenn ich daran denke wieviele Seiten unsere GA teilweise haben und wieviele persönliche Daten da erst mal "unkenntlich" gemacht werden müssen...auf jeden Fall bedarf es dann auch eines Kommentares/ Erklärungen des Einstellers dazu, was daran so GAR NICHT stimmt... :jaa: :lesen:

...

Wer das nicht weiß, wird an diesem GA so schnell NIX Falsches erkennen, dass auch die gesundheitlichen Infos teilweise nicht korrekt sind, oder sogar wichtige Angaben dazu fehlen, kann Niemand wissen der mich und die WAHRHEIT nicht kennt...
Ist aber eben auch (besonders in diesem Fach-Bereich) das Manko, dem die Auswerter dieser GA am Ende AUCH gegenüber stehen...die LESEN was da Jemand (als SEINE persönliche ärztliche Meinung /Erkenntnis über mich und meine Gesundheit) von sich gibt und entscheiden über Menschenschicksale...
In GA kann alles erstaunlich logisch erscheinen, nur die zugrunde liegenden Arzt-/OP-berichte und Akten daneben betrachtet erst geben ein völlig anderes Bild. Da kann ich wie viele andere wahrscheinlich auch schon zwei GA von mir präsentieren. Darin sehe ich ein Problem.

Das grössere Problem sehe ich in der Vertraulichkeit. Bitte nicht falsch verstehen. Aber es geht hier um sensible persönliche Daten, die Dritten übergeben werden. Dabei sehe ich in einer Anonymisierung kein Problem (kann ich zu gegebener Zeit an meinem Beispiel zeigen). Aber das Vertrauen von Geschädigten wird schwierig sein zu bekommen. Ich habe mit ein, zwei anderen schon überlegt, wie das zu erreichen wäre. Dabei bin ich mir darüber sicher, dass es nur gegenüber einer möglichst unverdächtigen autorisierten Person geht, die NICHT anonym ist.

Kein Problem, aber eine Einschränkung ist in meinen Augen wahrscheinlich auch, dass wie hier zwei, fünf oder auch zehn Initiativen laufen, weil sie das Ganze erkannt haben. Wenn ich aber sehe (ich spreche nicht von diesem Forum, dazu kenne ich es nicht lange genug), wie damit umgegangen wird, keine gemeinsame, abgestimmte oder auf breiter Basis stehende Organisation möglich ist, ist der Erfolg nicht der, der er sein kann.

Das nächste Erfordernis wird sein, die GA zu verifizieren, mit den anderen Unterlagen, mit medizinischen und rechtlichen Kenntnissen. Hier haben wir auch schon das eine oder andere Ergebnis, aber doch noch nicht alles, was ein konkretes und hieb- und stichfestes Ergebnis belegen würde. Denn gerade an der medizinischen Hürde bauen sich Gräben auf.

So, meine Gedanken bzw. auch Erfahrungen. In der Schweiz gab bzw. gibt es einen Abgeordneten (Klinikarzt), der dort schon vor Jahren aus den gleichen Gründen eine Sammelstelle für GA einrichten wollte und gescheitert ist. Ähnliche Ansätze in DE sind natürlich auch gescheitert. Aber vielleicht machen wir es besser, wir müssen nur kleverer sein ;).


Gruss

criminor

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von Miko » Mi 6. Feb 2013, 07:00

Hallo criminor,

die Frage stellt sich immer: WER WILL DAS???

Doch nur der/die die Betroffen sind UND DAS SIND MINDERHEITEN - GESELLSCHAFTLICH NICHT MEHR SO WICHTIG WEIL KRANK.

Insofern werden wir kämpfen können bis zum schwarz werden und scheitern wie der von dir genannte Schweizer Arzt.

Versteh mich nicht falsch, wir kennen uns nicht - ich will hier auch keine AUFGEBEN PAROLEN schüren, nicht als Mitbegründer dieses Forums.
Im Gegenteil: Solange ich lebe und klar denken kann bin ich bereit weiter zu kämpfen, miteinander zu kämpfen, aber die Situation ist nunmal die, dass
Minderheiten es um ein Vielfaches schwerer haben Gehör zu finden, als "andere".

Ich hoffe mich ordentlich ausgedrückt zu haben, denn keinesfalls soll mein Beitrag hier eine Wertigkeit deines Beitrages bestimmen.

(ich hab jetzt mal dein Ava gescannt - interessant.)

Sowie ich Zeit finde werde ich mal dort ein wenig lesen.

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit dir, schön, dass du hierher gefunden hast.
Gruß
Miko

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criminor
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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von criminor » Mi 6. Feb 2013, 08:53

Hallo Miko,

ich wollte damit nur ausdrücken, dass es sehr schwer ist, die Geschädigten von einer Überlassung der selbst anonymen GA zu überzeugen, wenn nicht gerade eine offizielle Stelle dahinter steht. Daher ist mein Ziel, zumindest etwas ähnliches zu konstruieren. Dazu aber vielleicht später einmal mehr.
Miko hat geschrieben: (ich hab jetzt mal dein Ava gescannt - interessant.)
Jep, ist aber nur ein kleiner Teil, ein Auszug aus meiner bisherigen "Tätigkeit". Auch dazu mal später mehr.


Gruss

criminor

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von Miko » Mi 6. Feb 2013, 11:23

criminor hat geschrieben:Hallo Miko,

ich wollte damit nur ausdrücken, dass es sehr schwer ist, die Geschädigten von einer Überlassung der selbst anonymen GA zu überzeugen, wenn nicht gerade eine offizielle Stelle dahinter steht. Daher ist mein Ziel, zumindest etwas ähnliches zu konstruieren. Dazu aber vielleicht später einmal mehr.
criminor
Jepp,... ist (zum Teil) noch etwas anders gelagert, als ich es gedeutet habe.
Gruß
Miko

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von reallyangry » Mi 6. Mär 2013, 14:09

Hallo,
die unsägliche Geschichte der Steuerfahnder aus Hessen kennen bestimmt viele von euch. Die haben sich gewehrt, und jetzt kommt die Geschichte hoffentlich mal zum Abschluss.
Es geht im Gesundheitswesen ja auch um "Gesundheit am Arbeitsplatz", und auch um "Gutachter(un)wesen, daher folgendes aus dem Verdi.newsletter von heute:

Zitat:
Jetzt klagen die Steuerfahnder an

Die hessische Steuerfahnder-Affäre droht für die Landesregierung zum neuerlichen Desaster zu werden. Die vier durch falsche psychiatrisches Gutachten in den unfreiwilligen Zwangsruhestand katapultierten Ex-Steuerfahnder Rudolf Schmenger, Marco Wehner, Heiko und Tina Feser haben das Land Hessen und den damaligen Gutachter auf Schadensersatz in Millionenhöhe verklagt. Das Landgericht Frankfurt gab im Vorfeld des Verfahrens beim Chefarzt der forensischen Psychiatrie des Universitätsklinikums München, Norbert Nedopil, ein eigenes Gutachten in Auftrag. Dessen Ergebnis eröffnet den vier Klägern gute Chancen – nach über zehn Jahren vergeblichem Kampf um die Wiederherstellung ihrer Reputation – doch noch zu obsiegen.

Was im Frankfurter Finanzamt V geschah:

Das Leidensweg der vier Kollegen begann 2001 im Frankfurter Finanzamt V. Zuvor hatten sie mit spektakulären Fahndungserfolgen hinterzogenes Steuergeld für den Staat zurückgeholt, retteten für den Fiskus Millionenbeträge, ermittelten gegen Großbanken und in der CDU-Schwarzgeldaffäre gegen deren Schatzmeister, Walther Leisler Kiep. Bis das Aus kam. Ihre Abteilung wurde, just nach dem Antritt der CDU-Regierung 1999, durch eine neue Dienstanordnung ausgebremst und zerschlagen.

Sie fühlten sich gemobbt und wehrten sich beharrlich auf dem internen Dienstweg. Alle vier mussten sich daraufhin einem von ihrem Arbeitgeber beauftragten psychiatrischen Gutachter ausliefern. Der Nervenarzt Thomas H. diagnostizierte bei allen, fast wortgleich, eine „paranoid-querulantorische Entwicklung“ nebst dauerhaftem „Realitätsverlust“ ohne „Krankheitseinsicht“ und Heilungschancen. Thomas H. wurde 2009 wegen dieses massiv fehlerhaften Befundes von einem Berufsgericht zu einer Geldstrafe von 12.000 Euro verurteilt.

Das aber hatte mitnichten eine Entschuldigung oder gar die Wiedereinstellung der Steuerfahnder zur Folge. Ein turbulenter Landtagsuntersuchungsausschuss kam mit CDU-FDP-Mehrheit zu dem Schluss, dass es im Finanzamt V kein „systematisches Mobbing oder gar installiertes Mobbingsystem“ gegeben habe. Das Gutachten des Arztes Thomas H. weise lediglich „formelle Fehler“ auf. Das Land erklärte lapidar, die Zwangsrentner könnten wieder arbeiten, wenn sie selbst einen entsprechenden Antrag auf Reaktivierung stellten und sich noch einmal begutachten ließen. Dieses Ergebnis empfanden sie Betroffenen eher als „Hohn“ denn als Wiederherstellung ihrer Ehre.

Weder paranoid noch persönlichkeitsgestört

Die unabhängige Begutachtung hat nun das Frankfurter Landgericht übernommen. Der renommierte Münchner Professor Nedopil kommt, berichtete die Zeitschrift „Capital“ im Januar vorab, zu dem Schluss, dass die Probanden weder jetzt noch früher paranoid oder sonst persönlichkeitsgestört seien, noch an Realitätsverlust gelitten hätten. Sie seien, kurzum, völlig normal. Rudolf Schmenger arbeitet seit etlichen Jahren als Steuerberater und Dozent, Marco Wehner als Fahrlehrer. Der Prozess vor dem Landgericht soll im März beginnen.

Text: Heide Platen

Ich wünsche den Beteiligten, dass sie vollkommen rehabilitiert und für ihren Schaden entschädigt werden.
Gruß
ReallyAngry
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
(Paul Watzlawik, Philosoph und Psychotherapeut, 1921-2007)

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 6. Mär 2013, 17:23

Hallo reallyangry, :smile:
Ich wünsche den Beteiligten, dass sie vollkommen rehabilitiert und für ihren Schaden entschädigt werden.
Da kann ich mich nur anschließen, das wünsche ich ihnen auch, hatte schon früher mal von dieser unverschämten Art gelesen, sich Leute "vom Hals zu schaffen" die unbequeme Fragen stellen und unsaubere /kriminelle Hintergründe aufdecken (wollen), ist ja leider in D ein nicht ganz unbekanntes Phänomen. :Gruebeln:

Übertragbar auf unsere Situation ist es aber nur bedingt, denn die Kämpfer um die EM-Rente sind tatsächlich krank und haben nicht die Kraft Jahrzehnte um die Anerkennung zu ringen, dass ihnen ein Psychiater /sonstiger medizinischer Gutachter, das auch entsprechend objektiv bescheinigt.

Vielen fehlt ja schon der Mut und die (noch) ausreichende "Gesundheit /Nervenstärke" sich überhaupt gegen die Ablehnung zu wehren, darauf beruht ja auch mit die hohe Ablehnungsquote bei der DRV, gut 50% der Betroffenen legen ja nichtmal Widerspruch ein ... :Ohnmacht:

Ich denke es ist eine andere Qualität /Ausgangsbasis des Kampfes, wenn es darum geht zu beweisen, dass man NICHT KRANK ist.
Unterstützend wirkt in diesem konkreten Fall sicher auch noch die Tatsache, dass es eben kein Einzelkämpfer war und immer die selben "Gutachter" darin verwickelt waren, ansonsten wäre der Plan des "mundtot machens" wohl auch aufgegangen ... :confused: :Gruebeln:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Mi 6. Mär 2013, 18:50

Ich denke es ist eine andere Qualität /Ausgangsbasis des Kampfes, wenn es darum geht zu beweisen, dass man NICHT KRANK ist.
Das schon, aber wenn man zusätzlich zu seinen körperlichen Krankheiten sich noch dagegen wehren muss, plötzlich als psychisch krank zu gelten - das ist perfide und kann ja jedem von uns passieren :kotzen:

Wer von uns wehrt sich nicht gegen Ämterbescheide (querulatorisches Verhalten) oder plötzlich wird ihm zusätzlich zu chronischen Schmerzen noch die eine oder andere Depression oder Ähnliches untergejubelt - nur, weil es grad so schön passt :Wut:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von Miko » Mi 6. Mär 2013, 19:37

Oh je... das Thema ist alt.

Wieviel Menschen wurden zwangsverrentet, trotz bester Gesundheit?!!!

Deutsche Post, Telekom usw. usw.

Und die, die wirklich krank sind müssen kämpfen.

In diesem Staate ist einiges faul.
Gruß
Miko

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Re: Wo fängt man an? Gemeinsame Ideen einbringen!!!

Ungelesener Beitrag von criminor » Di 30. Apr 2013, 09:01

Hallo miteinander!

Ich will zu dem Thema "Initiative Fehlgutachten" mal auf einen Artikel des Focus hinweisen, nach dem im Petitionsausschuss etwas Bewegung in die Sache Gutachterwesen und Fehlgutachten kommt.
Gutachter müssen künftig ihre Unabhängigkeit beweisen

Gutachter und Sachverständige vor Gericht sollen künftig etwaige Zweifel an ihrer Unabhängigkeit selbst ausräumen. Einem entsprechenden Antrag stimmte der Petitionsausschuss des Bundestages nach drei Jahren Beratungen jetzt überraschend zu.
Die Entscheidung kommt einer Revolution gleich.

in: http://www.focus.de/finanzen/recht/revo ... 75384.html
Ich frage mich aber, woran die Kriterien festgemacht werden sollen. Sicher nicht so, dass viele GA 'rausfallen und auch nicht, dass die (meisten) bisherigen arbeitslos werden und man Zweifel an deren bisheriger Arbeit haben könnte.

Also Kriterien, die wieder mal beides unter einen Hut bekommen ...? !


In aktuellen Fällen kann in dem Zusammenhang bei GA-Aufträgen ja schon mal auf die bevorstehende Regelung hingewiesen werden.


mfg criminor

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