Termin bei der ARGE!
- mäuschen
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Termin bei der ARGE!
Hallo Leutz!
Ich habe mal eine Frage! Heute habe ich eine Einladung von der geliebten Arge erhalten, die wollen wissen wie weit meine Rentenangelegenheit ist und eine neue Eingliderungsvereinbarung machen. Sie drohen mir sogar mit Abzug wenn ich nicht erscheine. Das witzige ist, das ich schon über zwei Jahre Krankgeschrieben bin und ich das nur über den Postweg oder per Mail erledigt habe. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich zum Termin erscheinen soll oder nicht. Es wäre eine ziemliche Strapatze dort hin zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen Mäuschen
Ich habe mal eine Frage! Heute habe ich eine Einladung von der geliebten Arge erhalten, die wollen wissen wie weit meine Rentenangelegenheit ist und eine neue Eingliderungsvereinbarung machen. Sie drohen mir sogar mit Abzug wenn ich nicht erscheine. Das witzige ist, das ich schon über zwei Jahre Krankgeschrieben bin und ich das nur über den Postweg oder per Mail erledigt habe. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich zum Termin erscheinen soll oder nicht. Es wäre eine ziemliche Strapatze dort hin zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen Mäuschen
Liebe Grüße Mäuschen
Wenn ich mal sterbe komme ich in den Himmel!
Denn in der Hölle war ich schon!
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- Blacky
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Re: Termin bei der ARGE!
Bei mir war die gleiche Situation.
Die Begründung wurde auf Nachfrage auch gleich geliefert.
Wenigstens 1x im Jahr müssen die uns persöhnlich sehen, soll eine Vorgabe der Arge sein.
Die EGV lautet bei mir auch nur so das ich mich melden soll wenn es was neues im Rentenverfahren gibt.
Das reicht sogar telefonisch, per Fax oder Mail.
Persöhnlich muß ich erst wieder im April 2011 wieder hin.
In der Leistungsabteilung sehen die mich auch nur bei der Antragsannahme, und das auch nur um die Kto.-Auszüge, ohne das Kopien gezogen werden, direkt wieder mitnehmen zu können.
Wenn du krankgeschrieben bist mußte allerdings nicht hin, sofern es aber möglich ist würde ich hingehen und Kooperieren.
Ich fahre sehr gut mit dieser Schiene, bei Problemen reicht es wenn ich mich telefonisch melde.
Bei Änderungen darf ich alles faxen.
Die Begründung wurde auf Nachfrage auch gleich geliefert.
Wenigstens 1x im Jahr müssen die uns persöhnlich sehen, soll eine Vorgabe der Arge sein.
Die EGV lautet bei mir auch nur so das ich mich melden soll wenn es was neues im Rentenverfahren gibt.
Das reicht sogar telefonisch, per Fax oder Mail.
Persöhnlich muß ich erst wieder im April 2011 wieder hin.
In der Leistungsabteilung sehen die mich auch nur bei der Antragsannahme, und das auch nur um die Kto.-Auszüge, ohne das Kopien gezogen werden, direkt wieder mitnehmen zu können.
Wenn du krankgeschrieben bist mußte allerdings nicht hin, sofern es aber möglich ist würde ich hingehen und Kooperieren.
Ich fahre sehr gut mit dieser Schiene, bei Problemen reicht es wenn ich mich telefonisch melde.
Bei Änderungen darf ich alles faxen.
- Miko
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Re: Termin bei der ARGE!
Hallo mäuschen,
schreib denen, dass du krank geschrieben bist und die Rentenangelegenheit läuft.
Ausgang ungewiss.
Schreib auch, dass du körperlich oder / und psychisch, je nachdem, nicht in der Lage bist persönlich vorsprechen zu können.
Gebe bekannt, dass du bereit bist alle erforderlichen Unterlagen, wie z. B. Kontoauszüge, etc. schriftlich einzureichen.
Es gibt keinen Zwang zum SB zu müssen bei Krankschreibung.
Schreibe freundlich und um Verständnis bittend.
Dir passiert NICHTS.
Sollte doch eine definitive Drohung kommen, drohe zurück mit dem Sozialgericht mit einstweiligen Anordnungen/Verfügungen.
Ich möchte dir wahrhaftig nicht zum Kampf raten, aber wenn du dich nicht fühlst das Ganze durchstehen zu können, dann bleib zuhause.
schreib denen, dass du krank geschrieben bist und die Rentenangelegenheit läuft.
Ausgang ungewiss.
Schreib auch, dass du körperlich oder / und psychisch, je nachdem, nicht in der Lage bist persönlich vorsprechen zu können.
Gebe bekannt, dass du bereit bist alle erforderlichen Unterlagen, wie z. B. Kontoauszüge, etc. schriftlich einzureichen.
Es gibt keinen Zwang zum SB zu müssen bei Krankschreibung.
Schreibe freundlich und um Verständnis bittend.
Dir passiert NICHTS.
Sollte doch eine definitive Drohung kommen, drohe zurück mit dem Sozialgericht mit einstweiligen Anordnungen/Verfügungen.
Ich möchte dir wahrhaftig nicht zum Kampf raten, aber wenn du dich nicht fühlst das Ganze durchstehen zu können, dann bleib zuhause.
Gruß
Miko
Miko
Re: Termin bei der ARGE!
Also ich würde hingehen, notfalls mit Kopf unterm Arm. Wenn ich schon das Wort "Abzug" höre, wird mir ganz schlecht. Was kriegt man denn? Zum leben zuwenig, zum sterben zuviel!!! Und von dem bißchen soll noch was abgezogen werden! Also bevor Du finanzielle Probleme bekommst, gehe hin. Ich kriege bei Deinem Beitrag schon Schweißausbrüche.
Viele liebe Grüße von Kira1967
- Miko
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Re: Termin bei der ARGE!
Hallo Kira,
nein, eben nicht.
Krank ist krank, da können die nicht streichen.
Irgendwann muss sich mäuschen noch anhören, dass sie ja gesund genug sei vorbei zu kommen.
Wohin soll dieses Spielchen denn laufen?
Rein Behördlich muss man vorgehen.
Sie bekommt nichts gestrichen, das wäre ja noch toller.
Wenn du deinem Arbeitgeber eine Kranmeldung schickst musst du auch nicht persönlich vorsprechen.
Allein die Androhung einer Kürzung würde ich dem Vorgesetzten des Sachbearbeiters melden und es mir ausdrücklich verbieten, mich als kranken Menschen derart herablassend zu behandeln.
nein, eben nicht.
Krank ist krank, da können die nicht streichen.
Irgendwann muss sich mäuschen noch anhören, dass sie ja gesund genug sei vorbei zu kommen.
Wohin soll dieses Spielchen denn laufen?
Rein Behördlich muss man vorgehen.
Sie bekommt nichts gestrichen, das wäre ja noch toller.
Wenn du deinem Arbeitgeber eine Kranmeldung schickst musst du auch nicht persönlich vorsprechen.
Allein die Androhung einer Kürzung würde ich dem Vorgesetzten des Sachbearbeiters melden und es mir ausdrücklich verbieten, mich als kranken Menschen derart herablassend zu behandeln.
Gruß
Miko
Miko
Re: Termin bei der ARGE!
Ist Mäuschen denn im DGB? Dann braucht sie sich selbst nicht rumärgern, sondern kann dass dem DGB überlassen. Ich habe auch momentan keine Kraft mehr zum Kämpfen. Wenn ich das Wort "Kürzen" höre, kriege ich Panikattacken.
Viele liebe Grüße von Kira1967
- Miko
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Re: Termin bei der ARGE!
Kira....
du hast mein VOLLSTES VERSTÄNDNIS.
Wir alle, auch ich, sind oft an der Grenze unseres Möglichen und wollen kapitulieren, aber dann kommt irgendein Lichtschein, wir rappeln uns auf und der Kampf geht weiter.
Nur nicht verzagen.
Sie braucht keine Unterstützung von außerhalb, nur vielleicht von uns hier als Motivation sich nicht unterkriegen zu lassen.
Sei nett gegrüßt von mir und auch für dich gilt: Nicht unterkriegen lassen!!!!!!!!!!!!!
du hast mein VOLLSTES VERSTÄNDNIS.
Wir alle, auch ich, sind oft an der Grenze unseres Möglichen und wollen kapitulieren, aber dann kommt irgendein Lichtschein, wir rappeln uns auf und der Kampf geht weiter.
Nur nicht verzagen.
Sie braucht keine Unterstützung von außerhalb, nur vielleicht von uns hier als Motivation sich nicht unterkriegen zu lassen.
Sei nett gegrüßt von mir und auch für dich gilt: Nicht unterkriegen lassen!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Miko
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- k@lle
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Re: Termin bei der ARGE!
dazu mal ein urteil:
Ein ALG II Empfänger muss sich laut einem am heutigen Mittwoch veröffentlichten Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz (LSG) auch dann bei der zuständigen Arge melden, wenn er arbeitsunfähig erkrankt ist (Az.: L 5 AS 131/08).................
hier weiterlesen.....
http://www.sozialleistungen.info/news/2 ... depflicht/
hab da noch ein statement (denk von einer AfA mitarbeiterin)
Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung besagt, dass man arbeitsunfähig ist = derzeit nicht arbeiten kann. Sie besagt nicht automatisch "kann keinerlei aushäusigen Termin wahrnehmen und schon gar nicht den im Jobcenter". Wenn ich wegen HWS krank geschrieben bin, dann bin ich arbeitsunfähig = kann wegen meiner Nackenschmerzen und Schmerzen in Schulter und Arm etc. nicht acht Stunden lang am Schreibtisch sitzen. Wenn ein Dachdecker das Bein in Gips hat, dann ist er auch arbeitsunfähig, denn er kann nicht auf Dächern herumkraxeln. Wir wären aber beide nicht "jobcenterterminunfähig", d.h. sehr wohl in der Lage, für ca. ein bis zwei Stunden das Haus zu verlassen und ein ca. 3-0 bis 60-minütiges Gespräch zu führen.
Leider sind Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen schon des Öfteren zur "Flucht vor dem pAp" missbraucht worden, sodass ich denke, diese LSG-Entscheidung war erst der Anfang, das wird in Zukunft strenger gehandhabt werden. So müssen dann mal wieder alle restriktivere Vorschriften ertragen, weil einige Schindluder getrieben haben.
.......Vielleicht fragen wir auch, weil wir wissen möchten, wie wir weiterhelfen können?! Es soll doch tatsächlich pAp geben, die haben Ahnung von ihrem Job und können auch mal den ein oder anderen Tipp in Sachen "Gesundheitsförderung" bzw. entsprechenden Hilfen geben oder Anlaufstellen nennen (ich war zum Beispiel immer bass erstaunt, dass so viele nicht wussten, dass sie nicht unbegrenzt zuzahlen müssen, wenn sie ALG II bekommen)?!
Muss man eigentllch immer gleich Böses unterstellen? Die Mitarbeiter "Blödmänner" nennen?! Nur weil mich schon ein bis x Kunden geärgert haben, sage ich doch auch nicht "Na, die Spacken von ALG II-Empfängern mal wieder".
Vielleicht wäre es für alle Beteiligten einfacher und erfolgreicher, wenn man sich von beiden Seiten mal mehr als Partner und nicht als Gegner sehen könnte? Wunschtraum, ich weiß.
Man muss sich aber selbstverständlich nicht mit 40 Fieber oder mit ansteckenden Krankheiten ins Jobcenter quälen, wenn man wirklich nicht kann - notfalls kann das ja der behandelnde Arzt bescheinigen. Ich denke auch, wenn der/die pAp den Kunden kennt, dann wird er auch schon einschätzen können, ob da jemand nun tatsächlich krank ist oder einfach wieder den Termin "schwänzen" will. Und ehrlich gesagt: Ich würde es begrüßen, wenn wir den "Schwänzern" (die ja letztlich ALLE in Misskredit bringen, die ALG II bekommen) ein bisschen mehr einen Riegel vorschieben könnten. Denn wir würden uns auch lieber verstärkt um die kümmern, bei denen wir wirklich weiterhelfen können und die auch mitmachen wollen als ständig denen hinterherzudackeln, die nur das Geld möchten und am Beenden des ALG II-Bezugs gar nicht interessiert sind oder am Ende gar irgendwo schwarz arbeiten.

Ein ALG II Empfänger muss sich laut einem am heutigen Mittwoch veröffentlichten Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz (LSG) auch dann bei der zuständigen Arge melden, wenn er arbeitsunfähig erkrankt ist (Az.: L 5 AS 131/08).................
hier weiterlesen.....

http://www.sozialleistungen.info/news/2 ... depflicht/
hab da noch ein statement (denk von einer AfA mitarbeiterin)
Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung besagt, dass man arbeitsunfähig ist = derzeit nicht arbeiten kann. Sie besagt nicht automatisch "kann keinerlei aushäusigen Termin wahrnehmen und schon gar nicht den im Jobcenter". Wenn ich wegen HWS krank geschrieben bin, dann bin ich arbeitsunfähig = kann wegen meiner Nackenschmerzen und Schmerzen in Schulter und Arm etc. nicht acht Stunden lang am Schreibtisch sitzen. Wenn ein Dachdecker das Bein in Gips hat, dann ist er auch arbeitsunfähig, denn er kann nicht auf Dächern herumkraxeln. Wir wären aber beide nicht "jobcenterterminunfähig", d.h. sehr wohl in der Lage, für ca. ein bis zwei Stunden das Haus zu verlassen und ein ca. 3-0 bis 60-minütiges Gespräch zu führen.
Leider sind Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen schon des Öfteren zur "Flucht vor dem pAp" missbraucht worden, sodass ich denke, diese LSG-Entscheidung war erst der Anfang, das wird in Zukunft strenger gehandhabt werden. So müssen dann mal wieder alle restriktivere Vorschriften ertragen, weil einige Schindluder getrieben haben.
.......Vielleicht fragen wir auch, weil wir wissen möchten, wie wir weiterhelfen können?! Es soll doch tatsächlich pAp geben, die haben Ahnung von ihrem Job und können auch mal den ein oder anderen Tipp in Sachen "Gesundheitsförderung" bzw. entsprechenden Hilfen geben oder Anlaufstellen nennen (ich war zum Beispiel immer bass erstaunt, dass so viele nicht wussten, dass sie nicht unbegrenzt zuzahlen müssen, wenn sie ALG II bekommen)?!
Muss man eigentllch immer gleich Böses unterstellen? Die Mitarbeiter "Blödmänner" nennen?! Nur weil mich schon ein bis x Kunden geärgert haben, sage ich doch auch nicht "Na, die Spacken von ALG II-Empfängern mal wieder".
Vielleicht wäre es für alle Beteiligten einfacher und erfolgreicher, wenn man sich von beiden Seiten mal mehr als Partner und nicht als Gegner sehen könnte? Wunschtraum, ich weiß.
Man muss sich aber selbstverständlich nicht mit 40 Fieber oder mit ansteckenden Krankheiten ins Jobcenter quälen, wenn man wirklich nicht kann - notfalls kann das ja der behandelnde Arzt bescheinigen. Ich denke auch, wenn der/die pAp den Kunden kennt, dann wird er auch schon einschätzen können, ob da jemand nun tatsächlich krank ist oder einfach wieder den Termin "schwänzen" will. Und ehrlich gesagt: Ich würde es begrüßen, wenn wir den "Schwänzern" (die ja letztlich ALLE in Misskredit bringen, die ALG II bekommen) ein bisschen mehr einen Riegel vorschieben könnten. Denn wir würden uns auch lieber verstärkt um die kümmern, bei denen wir wirklich weiterhelfen können und die auch mitmachen wollen als ständig denen hinterherzudackeln, die nur das Geld möchten und am Beenden des ALG II-Bezugs gar nicht interessiert sind oder am Ende gar irgendwo schwarz arbeiten.
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen
(DalaiLama )
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- Blacky
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Re: Termin bei der ARGE!
Da kann ich eigentlich nur zustimmen.
Weil es von einigen mißbraucht wurde und wird sind alle dran.
Ich versuche meine wenigen Besuche bei der Arge einzuhalten.
Wenn es wirklich mal nicht geht, ein Anruf genügt und der Termin wird entweder am Telefon wahrgenommen oder verschoben.
Weil es von einigen mißbraucht wurde und wird sind alle dran.
Ich versuche meine wenigen Besuche bei der Arge einzuhalten.
Wenn es wirklich mal nicht geht, ein Anruf genügt und der Termin wird entweder am Telefon wahrgenommen oder verschoben.
- Miko
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Re: Termin bei der ARGE!
Na ja, es gibt ja immer wieder "Schlauberger" die sich genau für den Termin beim Amt einen gelben Zettel holten, bzw. vorlegten.
So lese ich das auch im Beitrag.
Zusätzlich hat derjenige auch immer dann Arzttermine ausgemacht, zum Zeitpunkt des Ladungstermins.
Dass sich ein SB dabei verarscht fühlt, verstehe ich zu 100%.
Hier in der Diskussion ging es ja um langwierige Krankheiten in der Bedeutung, dass mäuschen bereits 2 Jahre DURCHGEHEND und ich 3 Jahre DURCHGEHEND krank geschrieben sind, zusätzlich in der Rentenbeantragung stehen.
Das ist ein völlig anderer Fall...
So lese ich das auch im Beitrag.
Zusätzlich hat derjenige auch immer dann Arzttermine ausgemacht, zum Zeitpunkt des Ladungstermins.
Dass sich ein SB dabei verarscht fühlt, verstehe ich zu 100%.
Hier in der Diskussion ging es ja um langwierige Krankheiten in der Bedeutung, dass mäuschen bereits 2 Jahre DURCHGEHEND und ich 3 Jahre DURCHGEHEND krank geschrieben sind, zusätzlich in der Rentenbeantragung stehen.
Das ist ein völlig anderer Fall...
Gruß
Miko
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