Psychologin in Rehaklinik möchte,dass LTA gemacht wird
Verfasst: Do 10. Dez 2015, 18:24
Hallo,
ich bin völlig ratlos......
Seit 25.11. bin ich wegen Reha vor Rente in einer psychosomatischen Klinik untergebracht. Die DRV Bund hat meine Wunschkliniken alle abgewimmelt, diese, in
der ich jetzt bin, wäre die für mich am geeigneteste. Muss dazu sagen, aufgrund eines Unfalls sollte eine AHB stattfinden, die bei der DRV verbummelt wurde.
Nun bin ich also in dieser Klinik, die nicht nur - lt. DRV Bund - meine Depressionen behandeln soll, damit ich wieder arbeitsfähig werde ( bin seit 1.7. offiziell arbeitslos),
sondern auch bestens geeignet ist, meine Unfallfolgen mitzubehandeln.
Nur, der Schuss geht nach hinten los. In der gesamten Zeit , wo ich hier bin, bis heute, habe ich ein einziges Mal Krankengymnastik erhalten. Aufgrund meiner zunehmenden Beschwerden hat der behandelnde Arzt einen Orthopäden in die Klinik bestellt, der mich untersuchen soll...... das muss man sich mal vorstellen...... ich bin hier, damit auch diese Beschwerden behandelt werden, und die Klinik hat garkeine Ärzte und entsprechende Therapeuten fehlen auch.....
Nun ja, der Orthopäde hat also festgestellt, dass meine Schulter dringend behandelt werden muss. Sie hängt... und nach der OP war sie eigentlich durch die zuhause durchgeführte Krankengymnastik und die Motorschiene, die ich zuhause hatte, schon recht gut im heilungsprozess. Ich überlege, diesen Missstand der DRV mitzuteilen. Da der gesamte Vorgang über den VDK läuft, habe ich heute vorsichtshalber diesen Missstand mal dort schriftlich angezeigt.
Zum anderen hatte ich heute ein Psychologen Gespräch und die Psychologin meinte, sie würde es befürworten, wenn ich eine berufliche Reha anstrebe, damit ich Ablenkung habe.
Ich bin nervlich völlig am Ende, bei den Tests, die hier zur Förderung der Konzentration gemacht werden müssen und beim Arbeitsplatztraining am PC hab ich völlig abgebaut. Ich fühle mich nicht in der Lage eine berufliche Reha anzufangen, jedenfalls nicht nach der Reha sprich nicht zeitnah...
Sollte es dazu kommen, dass im Entlassungsbrief steht, dass ich eine LTA machen soll, kann ich die ablehnen? Welche Sanktionen habe ich zu befürchten, wer ist für mich weiter zuständig? Könnte ich weiter Arbeitslosengeld beziehen?
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Danke schon mal im voraus
Inge
ich bin völlig ratlos......
Seit 25.11. bin ich wegen Reha vor Rente in einer psychosomatischen Klinik untergebracht. Die DRV Bund hat meine Wunschkliniken alle abgewimmelt, diese, in
der ich jetzt bin, wäre die für mich am geeigneteste. Muss dazu sagen, aufgrund eines Unfalls sollte eine AHB stattfinden, die bei der DRV verbummelt wurde.
Nun bin ich also in dieser Klinik, die nicht nur - lt. DRV Bund - meine Depressionen behandeln soll, damit ich wieder arbeitsfähig werde ( bin seit 1.7. offiziell arbeitslos),
sondern auch bestens geeignet ist, meine Unfallfolgen mitzubehandeln.
Nur, der Schuss geht nach hinten los. In der gesamten Zeit , wo ich hier bin, bis heute, habe ich ein einziges Mal Krankengymnastik erhalten. Aufgrund meiner zunehmenden Beschwerden hat der behandelnde Arzt einen Orthopäden in die Klinik bestellt, der mich untersuchen soll...... das muss man sich mal vorstellen...... ich bin hier, damit auch diese Beschwerden behandelt werden, und die Klinik hat garkeine Ärzte und entsprechende Therapeuten fehlen auch.....
Nun ja, der Orthopäde hat also festgestellt, dass meine Schulter dringend behandelt werden muss. Sie hängt... und nach der OP war sie eigentlich durch die zuhause durchgeführte Krankengymnastik und die Motorschiene, die ich zuhause hatte, schon recht gut im heilungsprozess. Ich überlege, diesen Missstand der DRV mitzuteilen. Da der gesamte Vorgang über den VDK läuft, habe ich heute vorsichtshalber diesen Missstand mal dort schriftlich angezeigt.
Zum anderen hatte ich heute ein Psychologen Gespräch und die Psychologin meinte, sie würde es befürworten, wenn ich eine berufliche Reha anstrebe, damit ich Ablenkung habe.
Ich bin nervlich völlig am Ende, bei den Tests, die hier zur Förderung der Konzentration gemacht werden müssen und beim Arbeitsplatztraining am PC hab ich völlig abgebaut. Ich fühle mich nicht in der Lage eine berufliche Reha anzufangen, jedenfalls nicht nach der Reha sprich nicht zeitnah...
Sollte es dazu kommen, dass im Entlassungsbrief steht, dass ich eine LTA machen soll, kann ich die ablehnen? Welche Sanktionen habe ich zu befürchten, wer ist für mich weiter zuständig? Könnte ich weiter Arbeitslosengeld beziehen?
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Danke schon mal im voraus
Inge