Phsychosomatische Reha - alles kundtun?
Verfasst: Fr 5. Dez 2014, 15:37
Hallo liebe Mitforumsbürger- und Bürgerinnen!
Und schon wieder habe ich eine Frage.
Ich trete, aller Wahrscheinlichkeit nach, am 7.1.15 eine voraussichtlich 5 wöchige Reha in einer Psychosomatischen Klinik an.
Ich bin an sich ein recht "redseliger" Patient gewesen, aber im Laufe dieses Jahres und meines schweren Zusammenbruchs hat sich das Blatt nun ins Gegenteil verkehrt.
Ich bin verschlossen wie Fort Knox.
Bei allem und jedem sehe bzw. vermute ich nur bösen Willen. Leider haben mich die letzten Wochen mit Behörden etc. auch nicht wirklich dabei gestärkt.
Aber ich bin echt Willens das abzustellen!
Hat hier jemand Erfahrungen mit einer solchen Reha gesammelt? Sollte man sich dort mit all seinen Problemen dem Personal gegenüber wirklich öffnen? Bzw. KANN man das überhaupt tun? Wird einem nicht oft dabei etwas genau ins Gegenteil gekehrt, was hinterher zum eigenen Schaden ist?!
Ach...ich bin so hin- und hergerissen, was diese Reha anbelangt, obwohl es schon meine 5. ist. Aber dieses Mal eine psychosomatische.
Ich will in keinem Fall, das in meinen "Papieren" nachher irgendein MÜLL drin steht, der nicht der Wahrheit entspricht. Ich musste bis dato jeden ! meiner Abschlußberichte korrigieren lassen, weil die Hälfte dort falsch wiedergegeben wurde. Das macht nicht gerade Mut.
Auch gerade in Bezug darauf, da bei mir von Frührente gesprochen wird!
Habt Ihr Tipps und Infos für mich? Worauf sollte ich besonders achten? Was sollte ich besser lassen/nicht tun? Was auf jeden Fall?
Danke für Eure Unterstützung.
celavie64 grüßt
Und schon wieder habe ich eine Frage.
Ich trete, aller Wahrscheinlichkeit nach, am 7.1.15 eine voraussichtlich 5 wöchige Reha in einer Psychosomatischen Klinik an.
Ich bin an sich ein recht "redseliger" Patient gewesen, aber im Laufe dieses Jahres und meines schweren Zusammenbruchs hat sich das Blatt nun ins Gegenteil verkehrt.
Ich bin verschlossen wie Fort Knox.
Bei allem und jedem sehe bzw. vermute ich nur bösen Willen. Leider haben mich die letzten Wochen mit Behörden etc. auch nicht wirklich dabei gestärkt.
Aber ich bin echt Willens das abzustellen!
Hat hier jemand Erfahrungen mit einer solchen Reha gesammelt? Sollte man sich dort mit all seinen Problemen dem Personal gegenüber wirklich öffnen? Bzw. KANN man das überhaupt tun? Wird einem nicht oft dabei etwas genau ins Gegenteil gekehrt, was hinterher zum eigenen Schaden ist?!
Ach...ich bin so hin- und hergerissen, was diese Reha anbelangt, obwohl es schon meine 5. ist. Aber dieses Mal eine psychosomatische.
Ich will in keinem Fall, das in meinen "Papieren" nachher irgendein MÜLL drin steht, der nicht der Wahrheit entspricht. Ich musste bis dato jeden ! meiner Abschlußberichte korrigieren lassen, weil die Hälfte dort falsch wiedergegeben wurde. Das macht nicht gerade Mut.
Auch gerade in Bezug darauf, da bei mir von Frührente gesprochen wird!
Habt Ihr Tipps und Infos für mich? Worauf sollte ich besonders achten? Was sollte ich besser lassen/nicht tun? Was auf jeden Fall?
Danke für Eure Unterstützung.
celavie64 grüßt