Zuverdienstprojekte

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Lebenswert
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Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lebenswert » Sa 2. Aug 2014, 10:54

Hallo!

Ich bin eben im Netzt auf das Stichwort "Zuverdienstprojekte" gestoßen. Hier können z..b psychisch Kranke die EWMR erhalten oder auch langszeitkranke ohne Rente sich einen Zuverdienst erarbeiten. Dazu gibt es ganz unterschiedliche Arbeitsbereiche in denen durch Handel o.a. Geld erwirtschaftet wird. Der Rahmen ist so geschützt und niederschwellig, dass geringe Stundenzahl und Fehlzeiten aus Krankheitsgründen toleriert werden.
Hat jemand von euch Erfahrungen dazu?

Danke für Infos und liebe Grüße von
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lebenswert » Sa 2. Aug 2014, 11:02

...habe gerade gelesen: der Stundenlohn beträgt höchstens 1,20 Euro !!!!!

Wieso nennt sich sowas dann Zuverdienstprojekt ???? -Das ist ja lächerlich!

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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 2. Aug 2014, 15:30

Hallo Lebenswert, :smile:
...habe gerade gelesen: der Stundenlohn beträgt höchstens 1,20 Euro !!!!!

Wieso nennt sich sowas dann Zuverdienstprojekt ???? -Das ist ja lächerlich!
das hört sich ja eher nach einer neuen Variante "1-Euro-Job" beim JC an ... die haben es ja auch nicht so gerne wenn die Leistungsempfänger (wegen langer Krankheit) oft jahrelang überhaupt nicht in Arbeit vermittelt werden können ... :Verwirrt: :Hilfe:

Um da mehr zu erfahren wäre es nett wenn du die Quelle verlinken würdest, wo du das gelesen hast :confused: :Gruebeln: ... ein EM-Rentner kann überall was zuverdienen, wo man ihn nehmen würde und wenn er sich dazu in der Lage fühlt, der braucht solche "Therapie-Jobs" nicht ... man sollte aber vorsichtig sein, mit Nebentätigkeiten bei einer Voll-EM-Rente mit Befristung, da denkt sich die DRV auch gerne mal "ihr Teil" wenn es dann um die Verlängerung geht. :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:

Wir haben zwar inzwischen beide EM-Rente ohne Befristung aber es hat uns auch noch nicht gereizt mal dazu verdienen zu wollen, wir sind froh, dass wir nicht mehr zur Arbeit "müssen" ... Geld ist auch nicht alles im Leben (und so wenig schon gar nicht, da weiß ich Besseres mit meiner Zeit anzufangen) ...

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lebenswert » Di 12. Aug 2014, 12:11

Hallo,

im Grunde genommen finde ich eine Art von "Therapie-Job" für mich gar nicht dumm. Ich könnte vielleicht ohne diesen Druck und die Bestehensagst (geschützter Rahmen), die ich immer verspüre, einen kleinen Zuverdienst erwerben.
Man kann auch mal in schlachten Phasen weg bleiben ohne gleich wieder Existensängste zu haben. Dann läuft der Zuverdienst halt auch nicht weiter. Wäre ok, finde ich.
Schade nur, das sich solche Projekte nicht besser rechnen. Denn 1,20 Euro ist wirklich unmöglich. Das erinnert an Beschäftigungstherapie. Ich glaube, das aber auch viele Kranke, dennoch einiges erwirtschaften könnten, wenn denn anders auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. Ein passender Rahmen geschaffen wird.
Statt desssen "zwingt" man die EWMRenter irgendwie ja auch dazu, ein alles oder nichts Leben in Sachen Berufstätigkeit zu führen.
Ich könnte mir wirklich vorstellen bis zu drei Stunden täglich in einem angstfreien nicht so leistungsorientiertem Rahmen "gute" Arbeit leisten zu können. Für einen Stundenlohn von ca. 5 Euro wäre das für mich eine gute Alternative. Darin ist eine Leistungsminderung, Belanstungseinschränkung und Unstabilität durch geringerem Stundenlohn erkennbar bzw. abgegolten. Vielleicht denke ich da auch gerade vollkommen unrealistisch. Sicher wohl, denn den GEsetzgebern geht es ja um ganz anderes. Sie wollen mit solchen "Maßnahmen" nur Druck ausüben, oder?
Mich bewegt dieses Thema des Zuverdienstes so sehr, weil ich wirklich große Angst habe meine Familie mit meiner Krankheit in die finanzielle Existenznot zu bringen. Mein Sohn ist erst 7 Jahre alt, ich kann nicht einfach sagen, dann schränken wir uns halt mal ein. Das muss ich aber, denn die Gesundheit geht vor! Das Einschränken betreiben wir eh schon immer. Ich suche nach Möglichkeiten, ein wenig zur erhofften Rente zuverdienen zu können.
Ich bin jetzt 47 J. alt.
Unter dem Stichwort "Zuverdienstprojekte" gibt es einige Infos im Netz . Ich kann das mit dem Verlinken nicht so. Aber wie schon geschrieben, der Zuverdienst ist dabei wohl zum Veräppeln gering.
Liebe Grüße und Danke für alles!
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lebenswert » Di 12. Aug 2014, 12:11

Hallo,

im Grunde genommen finde ich eine Art von "Therapie-Job" für mich gar nicht dumm. Ich könnte vielleicht ohne diesen Druck und die Bestehensagst (geschützter Rahmen), die ich immer verspüre, einen kleinen Zuverdienst erwerben.
Man kann auch mal in schlachten Phasen weg bleiben ohne gleich wieder Existensängste zu haben. Dann läuft der Zuverdienst halt auch nicht weiter. Wäre ok, finde ich.
Schade nur, das sich solche Projekte nicht besser rechnen. Denn 1,20 Euro ist wirklich unmöglich. Das erinnert an Beschäftigungstherapie. Ich glaube, das aber auch viele Kranke, dennoch einiges erwirtschaften könnten, wenn denn anders auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. Ein passender Rahmen geschaffen wird.
Statt desssen "zwingt" man die EWMRenter irgendwie ja auch dazu, ein alles oder nichts Leben in Sachen Berufstätigkeit zu führen.
Ich könnte mir wirklich vorstellen bis zu drei Stunden täglich in einem angstfreien nicht so leistungsorientiertem Rahmen "gute" Arbeit leisten zu können. Für einen Stundenlohn von ca. 5 Euro wäre das für mich eine gute Alternative. Darin ist eine Leistungsminderung, Belanstungseinschränkung und Unstabilität durch geringerem Stundenlohn erkennbar bzw. abgegolten. Vielleicht denke ich da auch gerade vollkommen unrealistisch. Sicher wohl, denn den GEsetzgebern geht es ja um ganz anderes. Sie wollen mit solchen "Maßnahmen" nur Druck ausüben, oder?
Mich bewegt dieses Thema des Zuverdienstes so sehr, weil ich wirklich große Angst habe meine Familie mit meiner Krankheit in die finanzielle Existenznot zu bringen. Mein Sohn ist erst 7 Jahre alt, ich kann nicht einfach sagen, dann schränken wir uns halt mal ein. Das muss ich aber, denn die Gesundheit geht vor! Das Einschränken betreiben wir eh schon immer. Ich suche nach Möglichkeiten, ein wenig zur erhofften Rente zuverdienen zu können.
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lebenswert » Di 12. Aug 2014, 12:11

Hallo,

im Grunde genommen finde ich eine Art von "Therapie-Job" für mich gar nicht dumm. Ich könnte vielleicht ohne diesen Druck und die Bestehensagst (geschützter Rahmen), die ich immer verspüre, einen kleinen Zuverdienst erwerben.
Man kann auch mal in schlachten Phasen weg bleiben ohne gleich wieder Existensängste zu haben. Dann läuft der Zuverdienst halt auch nicht weiter. Wäre ok, finde ich.
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lilafee » Di 12. Aug 2014, 13:00

Hallo Lebenswert :winke:

Schau doch mal, ob es in deiner Nähe eine Integrationsfirma (http://de.wikipedia.org/wiki/Integrationsunternehmen) gibt. Die Arbeitsplätze dort sollen speziell auf die Bedürfnisse von Behinderten zugeschnitten sein und angeblich werden auch arbeitsmarktübliche Stundenlöhne gezahlt.

Liebe Grüße
Lilafee

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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Di 12. Aug 2014, 13:02

Hallo Lebenswert, :smile:

bitte nur ein mal auf Absenden gehen, es dauert manchmal etwas bis der Beitrag angezeigt wird, es ist nicht notwendig das mehrmals anzuklicken, dann wird der Beitrag auch mehrfach eingestellt ... bitte etwas Geduld haben beim Absenden ... DANKE !!!

Deine Antwort betreffend kann man nur erneut darauf hinweisen, dass ein Zuverdienst auch bei EM-Vollrente ja möglich ist, es soll auch noch vereinzelt AG geben, die dir in der von dir gewünschten Weise entgegenkommen könnten, ohne dich mit einem absoluten "Hungerlohn" abzuspeisen ...

Es gibt durchaus EM-Rentner /Altersrentner, die nur einige Stunden in der Woche oder im Monat beginnen, um zu sehen ob es funktioniert (dann gibt es eben auch nur 100 oder 200 Euro im Monat zusätzlich, aber nicht für Vollzeitarbeit) und der Druck wäre ja deutlich "moderater" wenn man es jederzeit auch wieder lassen kann, wenn es nicht geht als wenn davon der komplette Lebensunterhalt abhängig ist (im normalen Arbeitsleben) ... man "muss" ja nicht 450 Euro monatlich verdienen, man DARF ...

Vielleicht solltest du das unter diesem Aspekt noch mal neu überdenken ... auch ehrenamtliche Arbeiten kann man probehalber versuchen, da gibt es (normalerweise) gar kein Geld aber auch keinen Druck bestimmte Kriterien immer erfüllen zu müssen ... kommt ja immer drauf an in welche Richtung deine Fähigkeiten und Interessen da gehen würden ...

Ich persönlich fände es (vielleicht später mal) interessant Senioren (ab 60 +) ein bischen am PC was zu erklären, ich denke das könnte ich ganz gut und vielen ist es lieber wenn jemand Älterer da ist, wo sie keine Sorge haben "ausgelacht zu werden", wenn sie nicht alles gleich verstehen ... und da denke ich tatsächlich an den Beginn beim "Urschleim" ... nach dem Motto "wo und wie schalte ich einen Computer ein und wieder aus", wenn es erforderlich und gewünscht ist ... :confused: :Gruebeln: :teufel:

Ich weiß nicht ob es dafür Bedarf gibt, aber das ließe sich ja dann herausfinden ... ich würde dann auch gerne nur wenige Stunden im Monat verpflichtend übernehmen wollen und es sollte kein "Beinbruch" sein, wenn ich mal nicht kann weil es mir gerade nicht so gut geht ... ist im Moment noch absolute Spinnerei, aber warum nicht ... :teufel:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lebenswert » Di 12. Aug 2014, 14:54

Hallo und danke Lilafee und Doppeloma!

Werde mir den Link später in Ruhe ansehen.
Da ich ja noch in meinem Arbeitsverhältnis bin, kann ich vielleicht ja auch wirklich dann ggf. mit meinem AG etwas ins Geschäft kommen. Das hatte ich schon gar nicht mehr im Blick. Allerdings hätte ich dann schon bedenken, dass ich ihm wieder "Unannehmlichkeiten" bereite indem ich dann mit Fehlzeiten aufwarten muss.
Außerdem ist das Arbeitsfeld "Sozialer Bereich" wirklich Gift für mich geworden. Und da komme ich halt her. Andererseits könnte ich mir einen Bürojab zur Zeit auch nicht als leistbar vorstellen. Meine Konzentration ist so schlecht und meine Angst Fehler zu machen, macht mich ganz unsicher. Eine einfache Tätigkeit in der Produktion oder als Küchenhilfes , dass wäre für wenige Stunden in der Woche zur Zeit vorstellbar.
Meine Therapeutin meint auch, dass eine große Chance für mich darin liegt, während einer eventuellen befristeten EWMR "anderes" auszuprobieren. Ohne diesen großes Druck zu haben. Ja das wäre schön. Ich bin gelernte Bürolkauffrau und Dipl. Sozialpädagogin mit Zusatzausbildung in der systemischen Beratung. Allerdings fühle ich mich schon lange so als wäre ich ein "Nichts" . Zunächst wünsche ich mir einfach nur Ruhe und Kraft für mich und meine Familie.
Entschuldigung für das mehrfache Absenden oben. Da gab es einen Fehler und ein anderer Beitrag ist leider gar nicht versendet worden. Werde zukünftig besser darauf achten.
Liebe Grüße und danke!
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Re: Zuverdienstprojekte

Ungelesener Beitrag von Lilafee » Di 12. Aug 2014, 17:13

Ich persönlich fände es (vielleicht später mal) interessant Senioren (ab 60 +) ein bischen am PC was zu erklären, ich denke das könnte ich ganz gut und vielen ist es lieber wenn jemand Älterer da ist, wo sie keine Sorge haben "ausgelacht zu werden", wenn sie nicht alles gleich verstehen ... und da denke ich tatsächlich an den Beginn beim "Urschleim" ... nach dem Motto "wo und wie schalte ich einen Computer ein und wieder aus", wenn es erforderlich und gewünscht ist ... :confused: :Gruebeln: :teufel:

Ich weiß nicht ob es dafür Bedarf gibt, aber das ließe sich ja dann herausfinden ... ich würde dann auch gerne nur wenige Stunden im Monat verpflichtend übernehmen wollen und es sollte kein "Beinbruch" sein, wenn ich mal nicht kann weil es mir gerade nicht so gut geht ... ist im Moment noch absolute Spinnerei, aber warum nicht ... :teufel:
Da muss ich direkt mal (wieder :grinser: ) dazwischenquaken.

Du wirst dich wundern, liebe Doppeloma, was für ein Bedarf da ist - und wie das angenommen wird. :jaa:
Bei uns nebenan ist so ein Seniorentreff, da werden solche Kurse wie Computer für Einsteiger und Anfänger, Internet-Café für Senioren, PC Kurs - "Open Office" angeboten - und der Laden brummt. Und da zumindest ist es so, dass die immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiter als Kursleiter usw. suchen.

Ich hatte auch eine Weile darüber nachgedacht, vor allem da ich da den Hund mitnehmen könnte. Aber nachdem ich einmal eine große Kiste mit hochwertigem TRödel für deren Flohmarkt da abgegeben hatte und die Damen nicht einmal ein klitzekleines Danke über die Lippen brachten, konnte ich mich gerade noch bremsen. :teufel:

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