Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässig?

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
Ava
Beiträge: 72
Registriert: Do 11. Apr 2013, 00:24
Hat sich bedankt: 45 Mal
Danksagung erhalten: 23 Mal

Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässig?

Ungelesener Beitrag von Ava » So 25. Mai 2014, 14:57

Hallo :winke:

Ich frage hier im Namen meines ‚Schützlings':

Er bezieht seit Frühjahr 2013 Krankengeld. Wenige Tage nach seiner Krankmeldung wurde ihm gekündigt (soweit alles rechtmäßig), er ist also jetzt arbeitslos.

Im Herbst 2013 erhielt er die Aufforderung, einen Rehaantrag bei der DRV zu stellen. Dies hat er getan – im März erhielt er die Ablehnung.

Ebenfalls im Herbst 2013 hatte er sich auf Anraten seines Arztes in einer Akutklinik angemeldet und einen Aufnahmetermin für Juli 2014 bekommen.
Dies wurde auch im Rehaantrag angegeben, und er vermutet, dass die Reha wohl u.a. auch deshalb abgelehnt wurde :Gruebeln: .
Er ist darüber nicht traurig, da er bevorzugt in die selbst ausgewählte Akutklinik gehen möchte.

Und jetzt kommt’s:
Letzten Freitag am frühen Nachmittag (23.05.14) erhielt er einen Anruf der Akutklinik, dass sie ihn bereits jetzt am Montag (26.05.14) aufnehmen könnten.
Mein Schützling bedankte sich und antwortete, dass dies so kurzfristig für ihn leider nicht möglich sei.
Im weiteren Telefonat erfuhr er, dass seine KK (hinterrücks) bei der Akutklinik um einen früheren Aufnahmetermin ‚gebeten’ hatte. Er weiß davon nichts, hat auch zu keiner Zeit eine entsprechende Information seiner KK erhalten.
Und so, wie er mir das Telefonat schilderte, hat wohl die Klinik versucht Druck zu machen, da ja von der KK ein früherer Aufnahmetermin ‚gewünscht’ sei!

Seine Krankheits-Symptome flammten unmittelbar auf :Angst: – der Versuch, seinen behandelnden Arzt zu erreichen scheiterte, da Freitagnachmittag.

Nun hat er Angst, dass die KK wg. z.B. fehlender Mitwirkung ihm das Krankengeld streichen kann. :Angst:

Wie oben schon geschrieben, es gibt keinerlei Schriftliches darüber an ihn, geschweige denn eine Rechtsfolgenbelehrung.

Meiner Ansicht nach kann ihm daher auch nichts passieren – aber aus Erfahrung wissen wir ja alle, dass die KK oft ihre eigenen „Gesetze hat“.

Liege ich mit meiner Einschätzung richtig, da ja nichts Schriftliches existiert?
Darf die KK eigenmächtig auf einen früheren Aufnahmetermin drängen? :confused:

Ich beantworte gerne weitere Fragen, falls etwas unklar ist , oder ich etwas vergessen haben sollte.

(Hinweis: Ich gehe jetzt bis heute Abend raus in die Sonne - kann also bei Antworten nicht umgehend antworten)

P.S.: Ist dieses Thema hier bei Allgemeine Frage gut untergebracht oder sollte das in Mein Fall ???
Gruß von Ava

Vrori
Beiträge: 3252
Registriert: Mo 1. Feb 2010, 13:16
Hat sich bedankt: 605 Mal
Danksagung erhalten: 2497 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von Vrori » So 25. Mai 2014, 16:45

mhmh..schwer zu beantworten...die KK hat natürlich ein Interesse daran, möglichst frühzeitig die Gesundheit des Kunden wieder herstellen zu lassen...
sie wollen ihn schnellstmöglich wieder in die Arbeitsfähigkeit bringen...was so im einzelnen betrachtet ja auch nichts Schlimmes ist..

außerdem ist es für jemanden, der sehr krank ist, eigentlich auch erfreulich, einen früheren Termin für eine Behandlung...zur Verbesserung der Situation, zu bekommen..

wie oft hat man gehört und gelesen, dass Patienten sich darüber beschweren, wie lange doch die Wartezeit bei Fachärzten oder Fachkliniken ist...und dann ordentlich auf die KK geschimpft..weil die nichts ändern..

jetzt hat eine KK etwas unternommen, ist es auch wieder nicht gut (ich weiß, die wollten ihm mit Sicherheit nicht groß helfen..es geht nur darum, dass er schnellstmöglich gesund wird und die das KG einsparen)...aber...im Grunde...die KK hat sich hier endlich mal gekümmert..und nun ist es auch wieder nicht richtig...

was erwartest du nun?

soll sich eine KK kümmern..oder eben nicht?

das Recht hat die KK m.E. sogar dazu...denn die müssen wirtschaftlich mit den Geldern der Versicherten..(denn nichts anderes ist das...das Krankengeld..Geld der Versicherten) umgehen..und dazu gehört dann auch nun manchmal, dass man einen schnelleren Termin beim Facharzt bekommt..oder halt im Fachkrankenhaus...

eigentlich kann er froh sein, man hat ihm sogar die Wahl des Krankenhauses (was auch sein Recht ist) weiterhin überlassen...man hat sich lediglich bemüht, einen früheren Termin zu bekommen..

so, jetzt haben wir 2 Sichtweisen..welche ist die Bessere?
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

sala
Beiträge: 114
Registriert: Do 7. Feb 2013, 09:51
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 31 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von sala » So 25. Mai 2014, 18:03

Hallo,

meine persönliche Einschätzung entspricht der von Vrori. Ich denke, dass der Kranke (auch aus Eigeninteresse) alles tun sollte um schnell wieder gesund zu werden. Hier liegt er eigentlich auf einer Linie mit der KK (wenn auch aus unterschiedlicher Motivation heraus). Gibt es denn medizinsiche oder sonstige nachvollziehbare Gründe weshalb er nicht in die Klinik kann? Ich saß eigentlich die gesamte Zeit auf gepackten Koffern, um den Klinikterminen (Reha und Akut) gerecht zu werden. Passte zwar nicht immer optimal, aber letztlich saß ich immer auf heißen Kohlen, bis es endlich so weit war.
Mit bestem Gruß

sala

Benutzeravatar
reallyangry
Beiträge: 534
Registriert: Fr 15. Jun 2012, 13:49
Hat sich bedankt: 639 Mal
Danksagung erhalten: 402 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von reallyangry » So 25. Mai 2014, 18:17

Hallo,
hier meine Meinung:
Ja, die KK sollte sich kümmern, aber nicht hinter dem Rücken des Betroffenen. Wenigstens eine Mitteilung wäre "kundenfreundlicher" gewesen. Z.B.:
Lieber Versicherte,
in Ihrem und in unserem Interesse versuchen wir, Ihren doch sehr späten Termin im Juli 2014 vorverlegt zu bekommen. Weil wir die doch sehr oft langen Wartezeiten bedauern, setzen wir uns auf diesem Weg für unsere Versicherten ein.
Mit freundlichen Gruß
Ihre KK
(oder so ähnlich)
Ansonsten stimme ich in dieser Situation Vrori voll zu.
LG
ReallyAngry
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
(Paul Watzlawik, Philosoph und Psychotherapeut, 1921-2007)

Ava
Beiträge: 72
Registriert: Do 11. Apr 2013, 00:24
Hat sich bedankt: 45 Mal
Danksagung erhalten: 23 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von Ava » Mo 26. Mai 2014, 11:43

Hallo zusammen,

bin gestern denn doch nicht mehr dazu gekommen, auf Eure Beiträge zu antworten.
Ich stimme allen Schreibern darin zu, dass es wünschenswert ist, dass sich die KK unterstützend um den Kranken kümmert.

In geschildertem Fall erlebe ich das Vorgehen der KK jedoch keinesfalls als unterstützend!

Mein Schützling ist bereits "gebranntes Kind". Wenige Wochen nach Beginn der Krankengeldzahlung wurde aufgrund sog. Empfehlung des MDK (nach Aktenlage) das Krankengeld eingestellt. Dieses konnte mittels erhobenem Widerspruch und Unterstützung des behandelnden Arztes abgewendet werden - was ein nicht zu unterschätzender Kraftakt war - und zur Verschlimmerung der Gesundheitssituation meines Schützlings führte.
Der Behandlungsplan des Arztes ist so ausgestaltet, dass mein Schützling nach ausreichender Stabilisierung in die gemeinsam ausgewählte (psychosomatische) Akkutklinik geht. Darauf ist er innerlich weitgehend vorbereitet, jedoch auch mit gelegentlichen Ängsten und Unsicherheiten behaftet (was erwartet ihn dort? wie geht es anschließend weiter? etc.).

Ich denke mal das 'übliche' Kopfkino, was ihm auch bewußt ist und er mit Hilfe seines Arztes in den Griff zu bekommen versucht.

Doch dann kam dieser eingangs geschilderte Anruf, der ihn auch aufgrund des aufgebauten Drucks seitens der Klinik, wieder völlig aus den Schuhen gehoben hat. Schwindel, Zittern, Herzstolpern, Antriebslähmung um nur einige zu nennen.

Und die Angst, wenn er sich nicht umgehend fügt, das Krankengeld wieder eingestellt zu bekommen.
Und (aus meiner Sicht) ein berechtigtes Mißtrauen der KK gegenüber.
Weshalb agiert die KK hinter seinem Rücken und informiert ihn nicht, das versucht wird, einen früheren Aufnahmetermin für ihn zu erwirken?
Weshalb hält die KK keine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt?

Unterstützung sieht für mich anders aus.
So hat das jetzt alles wieder zu unnötigem Stress und einer Verschlimmerung seiner Symptome geführt. :traurig:

(Selbst für einen 'Gesunden' bedeutet eine so plötzliche Abberufung Stress. Wäsche waschen, notwendiges einpacken, Fahrer organisieren, Termine verschieben oder Absagen - was am Wochenende so gut wie unmöglich ist -, etc.)

Gott sei Dank hat er morgen einen Termin bei seinem Arzt.

Vielleicht ist es jetzt klarer, was das momentane Problem für ihn ist. Er ist ja bereit, auch früher in die Klinik zu gehen - nur nicht in diesem Hau-Ruck-Verfahren, das ihn komplett überfordert.

Und jetzt noch mal zur eigentlichen Frage:
Können ihm jetzt Nachteile entstehen, dass er der telefonischen 'Einladung' der Klinik für den heutigen Montag nicht gefolgt ist?
Wie geschrieben: Es gibt nichts Schriftliches, keine Mitwirkungsaufforderung oder gar Rechtsfolgebelehrung. Lediglich ein Anruf der Mitarbeiterin der Klinik am Freitag nachmittag.
Gruß von Ava

Vrori
Beiträge: 3252
Registriert: Mo 1. Feb 2010, 13:16
Hat sich bedankt: 605 Mal
Danksagung erhalten: 2497 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mo 26. Mai 2014, 12:44

Hallo,

wenn er keinen schriftlichen Hinweis von der KK hat, dann kann die KK m.E. nicht die Zahlung einstellen....das ist aber nicht rechtssicher...wenn die eh schon so schlimm drauf sind..wer weiß, ob die dann ihre eigenen Gesetze auch einhalten.

desweiteren würde ich mit dem Arzt sprechen..ob überhaupt inzwischen in der Akutbehandlung so viel Stabilität eingetreten ist, dass der Klinikaufenthalt sinnvoll ist...
wenn der Arzt sagt, das hat keinen Sinn, jetzt schon..dann soll der Arzt ihm das schriftlich geben...und das kann er dann bei der KK vorlegen, wenn die Terz machen..

als allererstes würde ich aber die Telefonnummer bei der KK löschen lassen..

er muß nur postalisch erreichbar sein..

Sehr geehrt..

hiermit fordere ich die Löschung meiner Telefonnummer zum heutigen Tag.
Über die erfolgte Löschung senden Sie mir eine Bestätigung innerhalb der nächsten 14 Tage zu.

Mit freundl..

usw. usw.

dann können sie ihn wenigstens nicht hopplahopp wieder anrufen und in Unsicherheit stürzen..

ich denke, morgen kann er das alles mit seinem Arzt besprechen und hoffentlich sieht der Arzt das auch so....am besten ist, du gehst mit...!!

alles Gute
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

Ava
Beiträge: 72
Registriert: Do 11. Apr 2013, 00:24
Hat sich bedankt: 45 Mal
Danksagung erhalten: 23 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von Ava » Mo 26. Mai 2014, 13:08

Hallo Vrori,
wenn er keinen schriftlichen Hinweis von der KK hat, dann kann die KK m.E. nicht die Zahlung einstellen....
Das sagt mir meine Logik eben auch.
... das ist aber nicht rechtssicher...wenn die eh schon so schlimm drauf sind..wer weiß, ob die dann ihre eigenen Gesetze auch einhalten.
Weißt Du - oder jemand sonst, wie ich mich in dieser Frage rechtssicher machen kann?
desweiteren würde ich mit dem Arzt sprechen..ob überhaupt inzwischen in der Akutbehandlung so viel Stabilität eingetreten ist, dass der Klinikaufenthalt sinnvoll ist...
wenn der Arzt sagt, das hat keinen Sinn, jetzt schon..dann soll der Arzt ihm das schriftlich geben...und das kann er dann bei der KK vorlegen, wenn die Terz machen..
Das ist ein guter Hinweis - Danke! :ic_up:
als allererstes würde ich aber die Telefonnummer bei der KK löschen lassen..
er muß nur postalisch erreichbar sein..
Die KK hat seine Telefonnummer nicht. Es war die Klinik, die angerufen hat - da hatte er im Aufnahmeantrag seine Tel.Nr. angegeben. Ich hoffe mal, das die Klinik die Tel.Nr. nicht an die KK weitergibt.

Die letzten Wochen hatte mein Schützling übrigens 2 x ein Schreiben von der KK erhalten, er möge doch bitte bei der KK anrufen, da sie ihn tel. nicht erreichen könne.
Allein so etwas stürzt ihn regelmäßig in große Verunsicherung. Ich beteuere ihm jedes mal, dass die KK ihn anschreiben kann, wenn sie etwas von ihm möchte - mündliches zählt nicht und ist auch nicht beweisbar. Das beruhigt ihn dann zwar schon auch, trotzdem ist so ein Schreiben (wie oben) immer wieder ein 'Aufreger' für ihn.
Gruß von Ava

Vrori
Beiträge: 3252
Registriert: Mo 1. Feb 2010, 13:16
Hat sich bedankt: 605 Mal
Danksagung erhalten: 2497 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mo 26. Mai 2014, 13:50

Hallo Ava,

naja..aufgrund der Angaben von der KliniK: wir haben ihn angerufen und der ist nicht erschienen...kann das KG nicht eingestellt werden...auf welcher Rechtsgrundlage denn? gibt keine dafür..

die KK...wenn die was von ihm wollen, dann sollen sie schreiben...
wenn sie lediglich telefonisch mit ihm was besprechen wollen...dann ist das m.E. nicht wirklich rechtlich sicher..
also hier entweder gar nicht reagieren...

oder anschreiben und fragen, was denn so wichtig wäre...sie mögen ihm einen rechtsmittelfähigen Bescheid erteilen, wenn sie was von ihm wollen...

ansonsten..morgen mit dem Arzt alles besprechen...viel Erfolg...
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

agnes
Gesperrt
Beiträge: 1720
Registriert: Do 30. Jan 2014, 18:50
Hat sich bedankt: 516 Mal
Danksagung erhalten: 1658 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von agnes » Mo 26. Mai 2014, 16:09

Hallo Ava,

vielleicht wäre ein Gespräch diesbezüglich mit der unabhängigen Patientenberatung zu führen. :Gruebeln:

Fragt mal an, ob die dazu eine Idee/Meinung haben was rechtsgültig ist, welche Sanktionen das evtl. mit sich ziehen kann/darf oder auch besser nicht, usw.

Die Frist, von Freitag bis Montag zu packen und alles zu organisieren, wäre mir auch viel zu kurzfristig und ob das überhaupt zumutbar ist (?) steht für mich als Frage im Raum.

Ich habe heute auch meinen Termin für meinen KH-Klinikaufenthalt bestätigt bekommen, doch den Termin habe ich als Wunschtermin hinterlegt und bin darauf vorbereitet gewesen, dass ich ihn eine Woche vorher erst genau bestätigt bekomme.

In einer Woche bekomme ich auch noch vieles erledigt und habe keine große Zeitnot beim Packen. Doch innerhalb von zwei Tagen parat stehen, so aus der Unwissenheit heraus, bedeutet Stress, den die meisten Patienten doch gerade gar nicht gut abkönnen. :nein:

Leider hab ich sonst gerade keine weitere Idee im Kopf, wünsche aber, dass sich bei Euch wieder alles beruhigen wird. :koepfchen: agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

Benutzeravatar
k@lle
Administrator
Beiträge: 2599
Registriert: So 10. Jan 2010, 12:16
Hat sich bedankt: 5404 Mal
Danksagung erhalten: 1365 Mal

Re: Einmischung der KK bei Aufnahmetermin Akutklinik-zulässi

Ungelesener Beitrag von k@lle » Mo 26. Mai 2014, 17:44

vielleicht wäre ein Gespräch diesbezüglich mit der unabhängigen Patientenberatung zu führen.
:lesen:

http://www.unabhaengige-patientenberatu ... seite.html
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

(DalaiLama )

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste