Im Gutachten taucht ein Name auf, den ich nicht kenne
Verfasst: So 18. Mai 2014, 17:32
Hallo zusammen,
ich lese inzwischen das Rentengutachten vom 17.04.2014 zum wiederholten mal.
In diesem Gutachten taucht als Vorgutachter aus dem Jahr 2007 ein Name auf, den ich nicht kenne. Nachdem was im letzten Gutachten steht, muss ich bei dem aber zu einer persönlichen Exploration anwesend gewesen sein.
Tut mir leid. Mir sagt der Name nichts. Ich wüsste auch nicht, dass ich dort zu eiem Gutachten war,nachdem ich seine Adresse ergoogelt habe.
Kann es sein, dass ein Sozialträger über mich ein Gutachten beauftragt hat, dass dann nach Aktenlage erstellt worden ist und wovon ich absolut nichts weiß?
Mich beschäftigt diese Frage deshalb so besonders, weil dieser Gutachter schon damals zur medizinischen Rehabilitation und anschließend zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben geraten hat, sofern ich dazu fähig bin.
Demenz ist bei mir nicht diagnostiziert, um das schon mal auszuschliessen. Eine bewußte Verdrängung eines Gutachtens, dass ja im Grund genommen positiv für mich gelaufen ist, schließe ich auch aus. Die negativen Gutachten habe ich ja noch alle im Kopf und ich wüßte auch nicht, dass mir irgendein Sozialträger geraten hätte, einen Antrag zu stellen.
Bitte nicht schreiben, ich soll die Rentenversicherung anschreiben und um das Gutachten bitten. Das mache ich sowieso. Ich will nur wissen, ob das vorkommen kann.
lg
Robert
ich lese inzwischen das Rentengutachten vom 17.04.2014 zum wiederholten mal.
In diesem Gutachten taucht als Vorgutachter aus dem Jahr 2007 ein Name auf, den ich nicht kenne. Nachdem was im letzten Gutachten steht, muss ich bei dem aber zu einer persönlichen Exploration anwesend gewesen sein.
Tut mir leid. Mir sagt der Name nichts. Ich wüsste auch nicht, dass ich dort zu eiem Gutachten war,nachdem ich seine Adresse ergoogelt habe.
Kann es sein, dass ein Sozialträger über mich ein Gutachten beauftragt hat, dass dann nach Aktenlage erstellt worden ist und wovon ich absolut nichts weiß?
Mich beschäftigt diese Frage deshalb so besonders, weil dieser Gutachter schon damals zur medizinischen Rehabilitation und anschließend zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben geraten hat, sofern ich dazu fähig bin.
Demenz ist bei mir nicht diagnostiziert, um das schon mal auszuschliessen. Eine bewußte Verdrängung eines Gutachtens, dass ja im Grund genommen positiv für mich gelaufen ist, schließe ich auch aus. Die negativen Gutachten habe ich ja noch alle im Kopf und ich wüßte auch nicht, dass mir irgendein Sozialträger geraten hätte, einen Antrag zu stellen.
Bitte nicht schreiben, ich soll die Rentenversicherung anschreiben und um das Gutachten bitten. Das mache ich sowieso. Ich will nur wissen, ob das vorkommen kann.
lg
Robert