Hallo zusammen,

es dank einen niemand wenn mann täglich zur Arbeit geht und seine Arbeit macht.
Es gibt kaum ein Lob, es wird nur nach Gründen gesucht um einen das Gehalt zu kürzen.
Vorgesetze wissen nicht mal welche Arbeit man eigentlich den ganzen Tag verrichtet.

Und wenn ich mal krank bin, fragen von den 50 Mitarbeitern mit denen ich ständig kontakt habe, nicht mal 3 wie es mir geht,
selbst die Personalabteilung antwortet nicht auf meine Mails.

Nicht nur das ich körperlich krank bin, es wird wohl zukünftig noch mehr das Psychische ein großes Problem werden.

Mach dir kein Kopf, is fast überall so, ausse Augen aussen Sinn, und wer Krank ist gehört irgendwie
nicht mehr zu uns.
Chef sauer auf dich, sind wir eben auch sauer auf dich.
So in der Art läuft das ab.
Sie zu das du dein Ding machst, die werden eh irgendwann auch ihre passende Strafe bekommen, Gottes Mühlen
mahlen langsam, aber sie mahlen.
lg

Stimmt, solange ich gearbeitet habe war ich gut genug für Überstunden ohne Ende.

Als es um die Umsetzung innerhalb des Betriebs ging wurde gemauert, zu dem Zeitpunkt war ich noch normal am arbeiten.

Dann kam das aus und wir haben alles versucht nochmals eine Umsetzung zu bekommen.

Alles wurde abgelehnt.

Die wollten mich nicht in der "oberen Etage" haben.

Bei der Abfindung wurden die Zahlungen solange verzögert das es in den Bezug von H4 fiel und ich nix davon hatte.

Heute interessieren sich nur noch die Ex Kollegen wie es mir geht, wenigstens etwas.

Bei mir war es während meiner „aktiven Zeit“ schon so, dass ich blöde Antworten bekam, wenn ich deutlich machte, dass ein hin und wieder ausgesprochenes Lob einen großen Motivationsschub auslösen könnte. Mein damaliger unmittelbarer Vorgesetzter meinte nur: „Mich lobt doch auch keiner. Und schließlich wirst Du von uns ja fürstlich dafür entlohnt.“

Während meiner laufenden Krankheit bekam ich hin und wieder Mails, da ich auf Anrufe nicht reagierte, die alle einen einzigen Grund hatten – zu erfahren wann ich denn wieder zur Arbeit käme. Vor genau 20 Tagen teilte ich mit, dass ich nicht mehr kommen würde, da ich EM-Rente erhalte und diese Art der Tätigkeit auch bei einer eventuellen Besserung meines Gesundheitszustandes nicht mehr ausüben könnte.

Seitdem herrscht eisiges Schweigen…

Wie sagte @Fatbob in einem anderen Fred so treffend: Wir sind nicht mehr „geldwert“ und deshalb für unseren AG erledigt.

Hallo,

hab ja auch mehrmals eine Umsetzung innerhalb des KH beantragt.
Als ich die Tage meinen Rentenbescheid bei meiner Chefin abgegeben habe, fragte sie vorher womit Sie mir helfen könne.Ich sagte nur im Moment garnicht mehr...und es hat mir gut getan nicht mehr auf ihr Wohlwollen angewiesen zu sein.
Also....nicht aufregen...lohnt nicht.


LG
majosu

Blacky hat geschrieben:Stimmt, solange ich gearbeitet habe war ich gut genug für Überstunden ohne Ende.

Als es um die Umsetzung innerhalb des Betriebs ging wurde gemauert, zu dem Zeitpunkt war ich noch normal am arbeiten.

Dann kam das aus und wir haben alles versucht nochmals eine Umsetzung zu bekommen.

Alles wurde abgelehnt.

Die wollten mich nicht in der "oberen Etage" haben.

Bei der Abfindung wurden die Zahlungen solange verzögert das es in den Bezug von H4 fiel und ich nix davon hatte.

Heute interessieren sich nur noch die Ex Kollegen wie es mir geht, wenigstens etwas.

Könnte bei mir in der Arbeit sein

Das nennt sich dann "christlicher Arbeitgeber"

Bis auf deinen letzten Satz - ich habe noch Kontakt zu EINER ehemaligen Kollegin - die muss aber aufpassen, dass sie nicht mit mir gesehen wird - sie müsste sonst mit Mobbing von höherer Ebebe rechnen