Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
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Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Hallo zusammen,
ich wurstel mich hier seit Tagen durch das tolle Forum. Und wenn ich z. B. auf die Anleitung für den Rentenantrag und da auf die Checkliste gehe, steht (und nicht nur dort), dass ich auf jeden Fall alle Berichte meiner behandelnen Ärzte mitschicken soll.
Nun war ich in teilstationärer Behandlung für 3 Monate, von dort habe ich nur einen Kurzbericht für meinen Neurologen mitbekommen. Diesen habe ich mir einfach vor der Übergabe kopiert (Umschlag war offen, habe nicht gefragt). Den ausführlichen Bericht verweigerte mir sowohl die Klinik als auch jetzt nach Übersendung durch die Klinik an ihn mein Neurologe mit dem Verweis, da es um die Psyche ginge, wäre das ja oft für die Patienten missverständlich blablabla.
Wie komme ich den nun an diese Unterlagen, wenn diese ja zum Rentenantrag mitgeschickt werden müssen???
Hilfe...
Lieben Dank schonmal und liebe Grüße von Blackbetty
ich wurstel mich hier seit Tagen durch das tolle Forum. Und wenn ich z. B. auf die Anleitung für den Rentenantrag und da auf die Checkliste gehe, steht (und nicht nur dort), dass ich auf jeden Fall alle Berichte meiner behandelnen Ärzte mitschicken soll.
Nun war ich in teilstationärer Behandlung für 3 Monate, von dort habe ich nur einen Kurzbericht für meinen Neurologen mitbekommen. Diesen habe ich mir einfach vor der Übergabe kopiert (Umschlag war offen, habe nicht gefragt). Den ausführlichen Bericht verweigerte mir sowohl die Klinik als auch jetzt nach Übersendung durch die Klinik an ihn mein Neurologe mit dem Verweis, da es um die Psyche ginge, wäre das ja oft für die Patienten missverständlich blablabla.
Wie komme ich den nun an diese Unterlagen, wenn diese ja zum Rentenantrag mitgeschickt werden müssen???
Hilfe...
Lieben Dank schonmal und liebe Grüße von Blackbetty
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Jeder Arzt Deines Vertrauens kann den kompletten Bericht für dich anfordern. Ebenfalls ein Anwalt mit Vollmacht.
Du kannst es auch nochmals persönlich bei Deinem Behandler dort in der Klinik versuchen. Er kennt Dich und ihr habt ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Er kann abschätzen ob der Inhalt Dir schadet. Im Idealfall arbeitet er transparent und hält sowieso nix geheim - dann machts ihm auch nix aus Dir den Bericht zu geben und Dir evtl dazu noch was zu erklären falls nötig.
Eine schriftliche Berichtanforderung landet ja im Schreibbüro, die kennen Dich nicht und dann kommt diese Vorschrifts-Antwort eben.
LG
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Du kannst es auch nochmals persönlich bei Deinem Behandler dort in der Klinik versuchen. Er kennt Dich und ihr habt ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Er kann abschätzen ob der Inhalt Dir schadet. Im Idealfall arbeitet er transparent und hält sowieso nix geheim - dann machts ihm auch nix aus Dir den Bericht zu geben und Dir evtl dazu noch was zu erklären falls nötig.
Eine schriftliche Berichtanforderung landet ja im Schreibbüro, die kennen Dich nicht und dann kommt diese Vorschrifts-Antwort eben.
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Wenn dir den Bericht absolut keiner aushändigen will, teilst du dies der DRV mit und lässt ihn von der DRV selbst anfordern. In diesem Fall würde ich aber mit Sicherheit nach Bescheid Akteneinsicht nehmen, denn dann wäre ich mehr als neugierig, was in diesem Bericht steht. Auch dein Hausarzt darf den Bericht haben, vielleicht hast du dahin ein gutes Verhältnis und lässt den Bericht zum Hausarzt schicken und der händigt ihn dir dann aus.
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Auf jeden Fall würde ich den Bericht besorgen bevor er weitergeht.
Oft sind ja unrichtige Passagen nthalten und es bedarf einer Korrektur.
Eine Korrektur muss dem Bericht dann immer angehängt werden.
Bei Schweigepflichtsentbindungen ergänze ich immer handschriftlich: Die Schweigepflichtsentbindung ist nur gültig wenn mir der Inhalt der ausgegebenen Information ebenfalls mit gleicher Post zugeht.
Bzw. (wenn ich weiss das eine Korektur bereits bei der Klinik vorliegt von der ein Befund angefordert wird) "Die Schweigepflichtentbindung gilt nur für den Bericht in Verbindung mit der vorliegenden Korrektur vom....!
Oft sind ja unrichtige Passagen nthalten und es bedarf einer Korrektur.
Eine Korrektur muss dem Bericht dann immer angehängt werden.
Bei Schweigepflichtsentbindungen ergänze ich immer handschriftlich: Die Schweigepflichtsentbindung ist nur gültig wenn mir der Inhalt der ausgegebenen Information ebenfalls mit gleicher Post zugeht.
Bzw. (wenn ich weiss das eine Korektur bereits bei der Klinik vorliegt von der ein Befund angefordert wird) "Die Schweigepflichtentbindung gilt nur für den Bericht in Verbindung mit der vorliegenden Korrektur vom....!
- Doppeloma
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Hallo Blackbetty,
UND GENAU da liegt "der Hund begraben", denn die machen das oft genug GAR NICHT oder nur SEHR mangelhaft, am meisten scheuen sie davor zurück, bei den jahrelangen Behandlern entsprechende Berichte anzufordern, die halten sich lieber an das, was ihnen sowieso IMMER vorliegt, die Berichte der DRV-eigenen Reha-Kliniken und der selbst beauftragten GA...
Darum wird es von uns IMMER (dringend!!!) empfohlen wichtige Befunde und aktuelle Klinik-Berichte (in Kopie) bei der Antragstellung mitzuschicken, auf deine Kranken-Unterlagen hast du einen Rechts-Anspruch (leider meinen immer noch viele Ärzte, dass NUR sie entscheiden, was ein volljähriger/mündiger Bürger so vertragen kann an med. Infos), es gibt gewisse Einschränkungen bei psychiatrischen GA /Klinikberichten, allerdings bedeutet das NUR, dass ein Arzt den Inhalt erst "erklären soll" bevor eine Kopie abgegeben wird.
Viele Ärzte interpretieren das aber direkt so, dass der Patient überhaupt keinen Anspruch darauf hat, das ist NICHT RICHTIG...zunächst mal auf § 25 SGB X hinweisen, wenn das nicht genügt, kann man die Ärztekammer und/oder die UPD (Unabhängige Patientenberatung Telefon 0800 - 011 77 22) einschalten, die haben noch ne Menge weiterer §§ parat, die sich mit dem Einsichtsrecht des Patienten in seine sämlichen Patienten-Akten befassen.
Es gibt nur ganz wenige Ausnahmesituationen wo dieses Recht (zum Schutze des Patienten) eingeschränkt werden darf, das hat letztlich dann ein Richter zu entscheiden, KEIN Klinikarzt und KEIN behandelnder Arzt.
Ich habe bisher ALLE meine GA /Berichte bekommen auch die psychiatrischen (!!!), bei meinem Dopa hat die letzte GA (DRV-Psychiaterin) einen "Sperrvermerk" gemacht, das ging dann an unseren behandelnden Psychiater, der es uns mit einem Grinsen im Gesicht von den Sprechstundenhilfen ausdrucken ließ, denn ER konnte NICHT erkennen, was wir davon nicht OHNE seine Hilfe und Erklärung verstanden hätten...
War auch schon aus dem Grunde lächerlich, weil ICH die ganze Zeit bei dieser Begutachtung dabei gewesen bin (als Beistand nach § 13 SGB X), welche schrecklichen /überraschenden Dinge sollten da nun in diesem GA drin stehen, die meinen Mann hätten gesundheitlich (psychisch) schaden können, ohne besondere ärztliche Erklärung.
Oft genug tun sich die Ärzte also nur wichtig mit diesen "Sperrvermerken", ansonsten hatten wir noch nie Schwierigkeiten unsere gesamten Befunde /Klinikberichte zu bekommen, sogar jahrzehnte alte Berichte wurden uns schon von Kliniken zugeschickt (auf telefonische Nachfrage!), da haben wir uns gewundert, dass die das überhaupt noch im Archiv hatten ...
Lass dir das nicht gefallen, verlange dein Recht (nachweislich, schriftlich !!!) unter Angabe der entsprechenden §§, dann müssen die eine Ablehnung nämlich auch entsprechend schriftlich begründen (!!!) und wenn die sich weiter stuhr stellen, dann beschwere dich bei Ärztekammer und UPD darüber.
Liebe Grüße von der Doppeloma

zunächst mal MUSS da überhaupt KEIN einziger Befund mitgeschickt werden, das ist KEIN zwingender Bestandteil des Antrages auf EM-Rente...zumal man DIREKT mit der Unterschrift darauf, auch eine SEHR umfassende Schweigepflichtentbindung unterzeichnet... damit sich die DRV ALLE erforderlichen Gesundheits-Unterlagen eigenständig (für die Prüfung des Antrages) besorgen kann...Wie komme ich den nun an diese Unterlagen, wenn diese ja zum Rentenantrag mitgeschickt werden müssen???
UND GENAU da liegt "der Hund begraben", denn die machen das oft genug GAR NICHT oder nur SEHR mangelhaft, am meisten scheuen sie davor zurück, bei den jahrelangen Behandlern entsprechende Berichte anzufordern, die halten sich lieber an das, was ihnen sowieso IMMER vorliegt, die Berichte der DRV-eigenen Reha-Kliniken und der selbst beauftragten GA...
Darum wird es von uns IMMER (dringend!!!) empfohlen wichtige Befunde und aktuelle Klinik-Berichte (in Kopie) bei der Antragstellung mitzuschicken, auf deine Kranken-Unterlagen hast du einen Rechts-Anspruch (leider meinen immer noch viele Ärzte, dass NUR sie entscheiden, was ein volljähriger/mündiger Bürger so vertragen kann an med. Infos), es gibt gewisse Einschränkungen bei psychiatrischen GA /Klinikberichten, allerdings bedeutet das NUR, dass ein Arzt den Inhalt erst "erklären soll" bevor eine Kopie abgegeben wird.
Viele Ärzte interpretieren das aber direkt so, dass der Patient überhaupt keinen Anspruch darauf hat, das ist NICHT RICHTIG...zunächst mal auf § 25 SGB X hinweisen, wenn das nicht genügt, kann man die Ärztekammer und/oder die UPD (Unabhängige Patientenberatung Telefon 0800 - 011 77 22) einschalten, die haben noch ne Menge weiterer §§ parat, die sich mit dem Einsichtsrecht des Patienten in seine sämlichen Patienten-Akten befassen.
Es gibt nur ganz wenige Ausnahmesituationen wo dieses Recht (zum Schutze des Patienten) eingeschränkt werden darf, das hat letztlich dann ein Richter zu entscheiden, KEIN Klinikarzt und KEIN behandelnder Arzt.
Ich habe bisher ALLE meine GA /Berichte bekommen auch die psychiatrischen (!!!), bei meinem Dopa hat die letzte GA (DRV-Psychiaterin) einen "Sperrvermerk" gemacht, das ging dann an unseren behandelnden Psychiater, der es uns mit einem Grinsen im Gesicht von den Sprechstundenhilfen ausdrucken ließ, denn ER konnte NICHT erkennen, was wir davon nicht OHNE seine Hilfe und Erklärung verstanden hätten...

War auch schon aus dem Grunde lächerlich, weil ICH die ganze Zeit bei dieser Begutachtung dabei gewesen bin (als Beistand nach § 13 SGB X), welche schrecklichen /überraschenden Dinge sollten da nun in diesem GA drin stehen, die meinen Mann hätten gesundheitlich (psychisch) schaden können, ohne besondere ärztliche Erklärung.


Oft genug tun sich die Ärzte also nur wichtig mit diesen "Sperrvermerken", ansonsten hatten wir noch nie Schwierigkeiten unsere gesamten Befunde /Klinikberichte zu bekommen, sogar jahrzehnte alte Berichte wurden uns schon von Kliniken zugeschickt (auf telefonische Nachfrage!), da haben wir uns gewundert, dass die das überhaupt noch im Archiv hatten ...


Lass dir das nicht gefallen, verlange dein Recht (nachweislich, schriftlich !!!) unter Angabe der entsprechenden §§, dann müssen die eine Ablehnung nämlich auch entsprechend schriftlich begründen (!!!) und wenn die sich weiter stuhr stellen, dann beschwere dich bei Ärztekammer und UPD darüber.



Liebe Grüße von der Doppeloma

Was mich nicht umbringt macht mich stärker!
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Guten Morgen,
vielen, vielen Dank für Eure Antworten. Es ist so beruhigend, Euch in dieser schwierigen Zeit gefunden zu haben!
Ich habe jetzt einen Termin bei meiner Hausärtzin gemacht und werde sie dann bitten, den Bericht anzufordern.
Viele Grüße
Blackbetty
vielen, vielen Dank für Eure Antworten. Es ist so beruhigend, Euch in dieser schwierigen Zeit gefunden zu haben!
Ich habe jetzt einen Termin bei meiner Hausärtzin gemacht und werde sie dann bitten, den Bericht anzufordern.
Viele Grüße
Blackbetty
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Hallo Blackbetty!
Du hast einen Rechtsanspruch auf den Bericht.
viewtopic.php?p=4416#p4416
Ich habe meinen Reha-Entlassungsbericht direkt bie der DRV angefordert und problemlos bekommen.
Liebe Grüße
Annette
Du hast einen Rechtsanspruch auf den Bericht.
viewtopic.php?p=4416#p4416
Ich habe meinen Reha-Entlassungsbericht direkt bie der DRV angefordert und problemlos bekommen.
Liebe Grüße
Annette
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Ja, ja,
Ärzte und deren Umgang mit "Patientenberichten". Meine Neurologin hat mir Einsicht verweigert, mit dem Argument: "Da ist ja noch ein BG Verfahren anhängig, deswegen könne sie mir das nicht aushändigen.
Mein Hausarzt hat mir meine komplette Patientenakte (die Papierform) mit der Aussage: Mit den juristischen und sozialmedizinischen Konsequenzen meines Falles möchte er nichts zu tun haben.....
Hat er aber, denn er darf die Originalakte gar nicht aushändigen, sondern muss sie 10 Jahre lang aufbewahren bzw., da er jetzt in Ruhestand ist, dem Nachfolger überlassen.
Aber ich weiss schon, was der lügen wird: Wegen Hausarztwechsel, von mir veranlasst, hätte er mir die Akte gegeben, weil ich sie persönlich meiner neuen Ärztin übergeben wollte.
...und was so'n Halbgott in Weiss sagt, ist sowieso immer die Wahrheit.
Ärzte und deren Umgang mit "Patientenberichten". Meine Neurologin hat mir Einsicht verweigert, mit dem Argument: "Da ist ja noch ein BG Verfahren anhängig, deswegen könne sie mir das nicht aushändigen.



Mein Hausarzt hat mir meine komplette Patientenakte (die Papierform) mit der Aussage: Mit den juristischen und sozialmedizinischen Konsequenzen meines Falles möchte er nichts zu tun haben.....
Hat er aber, denn er darf die Originalakte gar nicht aushändigen, sondern muss sie 10 Jahre lang aufbewahren bzw., da er jetzt in Ruhestand ist, dem Nachfolger überlassen.
Aber ich weiss schon, was der lügen wird: Wegen Hausarztwechsel, von mir veranlasst, hätte er mir die Akte gegeben, weil ich sie persönlich meiner neuen Ärztin übergeben wollte.



...und was so'n Halbgott in Weiss sagt, ist sowieso immer die Wahrheit.
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
(Paul Watzlawik, Philosoph und Psychotherapeut, 1921-2007)
(Paul Watzlawik, Philosoph und Psychotherapeut, 1921-2007)
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Re: Ärzte verweigern mir Abschlussbericht
Ich hatte alle mitgeschickt. Und der Sachbearbeiter fand das ganz gut. Er meinte, viele Ärzte und vor allem Krankenhäuser ließen sich oft sehr lange Zeit, bevor sie was schicken (á la: "ach ja, da muss ich noch irgendwann mal ins Archiv...").Doppeloma hat geschrieben:damit sich die DRV ALLE erforderlichen Gesundheits-Unterlagen eigenständig (für die Prüfung des Antrages) besorgen kann...
UND GENAU da liegt "der Hund begraben", denn die machen das oft genug GAR NICHT oder nur SEHR mangelhaft, am meisten scheuen sie davor zurück, bei den jahrelangen Behandlern entsprechende Berichte anzufordern
Die Schweigepflichtsentbindung habe ich bei der letzten Reha genauso ergänzt, wie Nixe es beschrieb.
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