Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo,
nach einem Beratungsgespräch bei der Krankenasse im November, mehreren MDK-Besuchen innerhalb kurzer Zeit nun ein erneutes Gespräch bei der Krankenkasse. Man nennt es Beratungsgespräch.
MDK verstehe ich ja noch (obwohl es wie ein Vertrauensbruch ist), aber die Krankenkassenmitarbeiter sind keine Ärzte und bei dem letzten Gespräch musste ich mir dort schon medizinische Ratschläge geben lassen.
Welche Auskünfte muss ich dort erteilen?
Tiko
nach einem Beratungsgespräch bei der Krankenasse im November, mehreren MDK-Besuchen innerhalb kurzer Zeit nun ein erneutes Gespräch bei der Krankenkasse. Man nennt es Beratungsgespräch.
MDK verstehe ich ja noch (obwohl es wie ein Vertrauensbruch ist), aber die Krankenkassenmitarbeiter sind keine Ärzte und bei dem letzten Gespräch musste ich mir dort schon medizinische Ratschläge geben lassen.
Welche Auskünfte muss ich dort erteilen?
Tiko
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Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo Tiko,
du mußt denen gar nichts sagen..du kannst auch sagen, dass du nur mit einem Arzt über deine gesundheitlichen Probleme sprichst..
zu einem Gespräch können sie dich nicht zwingen..
du kannst es dir ja auch erst nur anhören oder schriftlich schildern lassen, was die wollen...und ob du darafu antwortest bleibt dir überlassen..
LG
Vrori
du mußt denen gar nichts sagen..du kannst auch sagen, dass du nur mit einem Arzt über deine gesundheitlichen Probleme sprichst..
zu einem Gespräch können sie dich nicht zwingen..
du kannst es dir ja auch erst nur anhören oder schriftlich schildern lassen, was die wollen...und ob du darafu antwortest bleibt dir überlassen..
LG
Vrori
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ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...
Vrori
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Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo tiko,
Inzwischen WEISS ich, das es NICHT so ist, wie du schon richtig feststellst, sind die SB der KK KEINE Ärzte, WAS also bitte wollen die dir zu deinen Behandlungen raten ???
Wenn überhaupt KÖNNTE da NUR der Med. Dienst Empfehlungen geben (MEHR AUCH NICHT!!!), denn die Behandlungen und Überlegungen dazu bleiben IMMER dir und deinen Ärzten vorbehalten.
Seit meiner aktuellen AU (Beginn Ende Februar 2008 !!!) war ich NIEMALS zu einem solchen Beratungsgespräch eingeladen, man ist (meines Wissens) auch NICHT verpflichtet zu diesem Zweck die KK aufzusuchen, DU BIST KRANK, was bilden die sich eigentlich ein...
Mein Gespräch damals hatte AUCH nicht wirklich einen SINN, ich stand vor einer großen Herz-OP (Ersatz einer kaputten Herzklappe), WELCHE "Ratschläge" sollten mir da wohl die SB der KK geben KÖNNEN...
Notwendigkeit und Zeitpunkt wurden zwischen meinem Kardiologen und der geplanten Herz-Klinik abgestimmt, was DANACH sein würde, wußte ICH VORER AUCH nicht zu beantworten.
Man hat mir da auch so ein wenig "nebenbei" mal mitgeteilt, dass ich "eigentlich" ja dann GAR nicht hätte dort hinkommen brauchen, "da KANN man ja sowieso NICHTS machen, als weiter abwarten" (JAAA und leider MUSS die KK solange auch weiter Krankengeld zahlen...
), ich glaube viel verstanden haben die AUCH nicht, von dem was ich da dummerweise zu meiner Herz-Krankheit erzählt habe...
3 Monate Nach der OP fanden sie es NICHT mehr schlimm, mich OHNE Wiedereingliederung Vollzeit in den Schichtdienst zu werfen, schließlich stand ja im Bericht der Reha (AHB nach der OP), dass ich möglicherweise (!!!) nach weiteren 6 - 8 Wochen wieder arbeitsfähig sein KÖNNTE.
Da wurde ich auch NICHT mehr "beraten", da hat man mir einfach nur mitgeteilt, dass man (der MDK nach Aktenlage!) meint, JETZT sei es soweit und ab dem XXX wird die Zahlung von Krankengeld eingestellt, welch ein "ZUFALL", dass auch ausgerechnet meine behandelnde Ärztin gerade in Urlaub war, so KONNTE ich da erst mal GAR NICHTS gegen machen, hätte ja eine deutliche Stellungnahme dazu VON IHR gebraucht.
WARUM du andauernd zum MDK sollst, kann ich auch nicht nachvollziehen, frag doch mal ob, die nicht DIREKT deine Behandlung übernehmen wollen, deine Ärzte sind ja dafür offenbar nicht ausreichend qualifiziert, wenn man deren Entscheidungen alle paar Wochen "überprüfen" muss...
Vielleicht solltest du da mal bei der zuständigen Ärztekammer nachfragen, da du dich dadurch überfordert fühlst, was deiner Genesung nicht gerade förderlich ist, auch die übergeordnete Orga-Einheit (Landes- Bundes-Ebene) deiner Krankenkasse und das Bundesversicherungsamt sind Anlaufstellen für solche (schriftlichen !!!) Beschwerden.
Denn den regelmäßigen "Besuch" beim MDK braucht man sicher auch nicht so einfach hinnehmen, schon gar nicht innerhalb so kurzer Zeit, die Anforderung DAFÜR kommt (ziemlich SICHER) von deiner KK, der MDK agiert da NICHT eigenständig und die AG fordern das nur an, solange sie noch Lohnfortzahlung leisten müssen, danach ist denen das AUCH egal.
Spätestens nach der Aussteuerung ist das übrigens AUCH deiner KK wieder vollkommen EGAL, ob du weiterhin AU bist und ob deine Behandlung auch optimal durchgeführt wird...es ist ALLES NUR eine Frage des Geldes...
Meine KK hat mich schon seit JAHREN nicht mehr zu sowas "eingeladen"...
bin JETZT seit 4 JAHREN (durchgehend) AU geschrieben, nach 3 Wochen bekam mein DOC schon eine Anfrage der KK, wann ich denn wieder gesund sei...
, nach 3 Monaten wurde ich "vom MDK" (nach Aktenlage!!!) "fürsorglich" zum Reha-Antrag aufgefordert.
Denn der Wiedereinstieg nach der Herz.OP ist komplett schiefgegangen, habe nur knapp 7 Monate "durchgehalten", nun geht GAR NICHTS MEHR, auch die psychosomatische Reha (6 Wochen) konnte das nicht mehr ändern, SELBER beim MDK zur Untersuchung war ich noch NIEMALS, meine KK (und deren MDK) interessiert sich NICHT mehr dafür ob und WANN ich JE wieder gesund sein werde...
Später (nach der gescheiterten Reha) versuchte man dann noch meine Krankengeldzahlung mit "vorzeitiger Aussteuerung" zu beenden, man rechnete einfach die AU ( fast 1 Jahr) von der Herz-OP mit der aktuellen (wegen massiver psychischer Probleme) zusammen und dieses Mal habe ich das "gemerkt", Widerspruch dagegen eingelegt und dann wurde die Aussteuerung schneller wieder aufgehoben, als sie ausgesprochen war...

An deiner Stelle würde ich diese Einladung dankend ablehnen, du fühlst dich gesundheitlich NICHT dazu in der Lage, PUNKT...
Liebe Grüße von der Doppeloma

Welche Rechtsgrundlage nennt man dir denn dafür, dass du dort überhaupt erscheinen MUSST, ganz ehrlich hatte ich AUCH mal so ein Gespräch und bin da auch 1 MAL hingefahren, weil ich glaubte das müsse so sein...nach einem Beratungsgespräch bei der Krankenasse im November, mehreren MDK-Besuchen innerhalb kurzer Zeit nun ein erneutes Gespräch bei der Krankenkasse. Man nennt es Beratungsgespräch.

Inzwischen WEISS ich, das es NICHT so ist, wie du schon richtig feststellst, sind die SB der KK KEINE Ärzte, WAS also bitte wollen die dir zu deinen Behandlungen raten ???
Wenn überhaupt KÖNNTE da NUR der Med. Dienst Empfehlungen geben (MEHR AUCH NICHT!!!), denn die Behandlungen und Überlegungen dazu bleiben IMMER dir und deinen Ärzten vorbehalten.
Seit meiner aktuellen AU (Beginn Ende Februar 2008 !!!) war ich NIEMALS zu einem solchen Beratungsgespräch eingeladen, man ist (meines Wissens) auch NICHT verpflichtet zu diesem Zweck die KK aufzusuchen, DU BIST KRANK, was bilden die sich eigentlich ein...


Mein Gespräch damals hatte AUCH nicht wirklich einen SINN, ich stand vor einer großen Herz-OP (Ersatz einer kaputten Herzklappe), WELCHE "Ratschläge" sollten mir da wohl die SB der KK geben KÖNNEN...


Notwendigkeit und Zeitpunkt wurden zwischen meinem Kardiologen und der geplanten Herz-Klinik abgestimmt, was DANACH sein würde, wußte ICH VORER AUCH nicht zu beantworten.


Man hat mir da auch so ein wenig "nebenbei" mal mitgeteilt, dass ich "eigentlich" ja dann GAR nicht hätte dort hinkommen brauchen, "da KANN man ja sowieso NICHTS machen, als weiter abwarten" (JAAA und leider MUSS die KK solange auch weiter Krankengeld zahlen...

3 Monate Nach der OP fanden sie es NICHT mehr schlimm, mich OHNE Wiedereingliederung Vollzeit in den Schichtdienst zu werfen, schließlich stand ja im Bericht der Reha (AHB nach der OP), dass ich möglicherweise (!!!) nach weiteren 6 - 8 Wochen wieder arbeitsfähig sein KÖNNTE.

Da wurde ich auch NICHT mehr "beraten", da hat man mir einfach nur mitgeteilt, dass man (der MDK nach Aktenlage!) meint, JETZT sei es soweit und ab dem XXX wird die Zahlung von Krankengeld eingestellt, welch ein "ZUFALL", dass auch ausgerechnet meine behandelnde Ärztin gerade in Urlaub war, so KONNTE ich da erst mal GAR NICHTS gegen machen, hätte ja eine deutliche Stellungnahme dazu VON IHR gebraucht.
WARUM du andauernd zum MDK sollst, kann ich auch nicht nachvollziehen, frag doch mal ob, die nicht DIREKT deine Behandlung übernehmen wollen, deine Ärzte sind ja dafür offenbar nicht ausreichend qualifiziert, wenn man deren Entscheidungen alle paar Wochen "überprüfen" muss...
Vielleicht solltest du da mal bei der zuständigen Ärztekammer nachfragen, da du dich dadurch überfordert fühlst, was deiner Genesung nicht gerade förderlich ist, auch die übergeordnete Orga-Einheit (Landes- Bundes-Ebene) deiner Krankenkasse und das Bundesversicherungsamt sind Anlaufstellen für solche (schriftlichen !!!) Beschwerden.
Denn den regelmäßigen "Besuch" beim MDK braucht man sicher auch nicht so einfach hinnehmen, schon gar nicht innerhalb so kurzer Zeit, die Anforderung DAFÜR kommt (ziemlich SICHER) von deiner KK, der MDK agiert da NICHT eigenständig und die AG fordern das nur an, solange sie noch Lohnfortzahlung leisten müssen, danach ist denen das AUCH egal.
Spätestens nach der Aussteuerung ist das übrigens AUCH deiner KK wieder vollkommen EGAL, ob du weiterhin AU bist und ob deine Behandlung auch optimal durchgeführt wird...es ist ALLES NUR eine Frage des Geldes...

Meine KK hat mich schon seit JAHREN nicht mehr zu sowas "eingeladen"...


Denn der Wiedereinstieg nach der Herz.OP ist komplett schiefgegangen, habe nur knapp 7 Monate "durchgehalten", nun geht GAR NICHTS MEHR, auch die psychosomatische Reha (6 Wochen) konnte das nicht mehr ändern, SELBER beim MDK zur Untersuchung war ich noch NIEMALS, meine KK (und deren MDK) interessiert sich NICHT mehr dafür ob und WANN ich JE wieder gesund sein werde...
Später (nach der gescheiterten Reha) versuchte man dann noch meine Krankengeldzahlung mit "vorzeitiger Aussteuerung" zu beenden, man rechnete einfach die AU ( fast 1 Jahr) von der Herz-OP mit der aktuellen (wegen massiver psychischer Probleme) zusammen und dieses Mal habe ich das "gemerkt", Widerspruch dagegen eingelegt und dann wurde die Aussteuerung schneller wieder aufgehoben, als sie ausgesprochen war...



An deiner Stelle würde ich diese Einladung dankend ablehnen, du fühlst dich gesundheitlich NICHT dazu in der Lage, PUNKT...
Liebe Grüße von der Doppeloma

Was mich nicht umbringt macht mich stärker!
Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo Doppeloma-Vrori,
DANKE DIR!
Die Krankenkasse schreibt, dass sie laut § 66 SGB I die Zahlung des Krankengeldes versagen können, wenn ich ohne Entschuldigung nicht erscheine.
Weiterhin aber auch: Lässt Ihr Gesundheitszustand das Erscheinen nicht zu, rufen Sie mich an.
Im November war ich dort zum Gespräch, das endete nicht nett, weil die Sachbearbeiterin mir Ratschläge zu Medikamenten und OP´s geben wollte. Ich sagte ihr, dass sie ja kein Arzt ist. Darauf gleich der 1. MDK-Termin. Ich war seit Dezember 3 x dort (MDK). Diese Woche erst und heute der Brief der Kasse mit dem Beratungsgespräch.
Deine Lage ist ja auch nicht das was man schön nennen kann. Ist doch so gemein, was die mit einem machen. Ist mir schon klar, es geht immer nur ums Geld, aber wenn man einzahlt ist alles chic, wehe man braucht die mal. Man ist schon gestraft, wenn es einem schlecht geht, dann hauen die nochmals drauf.
Meinst Du echt, ob ich mal nachfrage (wegen der 3 MDK-Besuche und den Gesprächen) ? Die werden mir sicher sagen, dass es normal sei oder haben wieder was anderes womit sie mir "helfen".
DANKE für die lieben Worte.
Liebe Grüße
Tiko
DANKE DIR!
Die Krankenkasse schreibt, dass sie laut § 66 SGB I die Zahlung des Krankengeldes versagen können, wenn ich ohne Entschuldigung nicht erscheine.
Weiterhin aber auch: Lässt Ihr Gesundheitszustand das Erscheinen nicht zu, rufen Sie mich an.
Im November war ich dort zum Gespräch, das endete nicht nett, weil die Sachbearbeiterin mir Ratschläge zu Medikamenten und OP´s geben wollte. Ich sagte ihr, dass sie ja kein Arzt ist. Darauf gleich der 1. MDK-Termin. Ich war seit Dezember 3 x dort (MDK). Diese Woche erst und heute der Brief der Kasse mit dem Beratungsgespräch.
Deine Lage ist ja auch nicht das was man schön nennen kann. Ist doch so gemein, was die mit einem machen. Ist mir schon klar, es geht immer nur ums Geld, aber wenn man einzahlt ist alles chic, wehe man braucht die mal. Man ist schon gestraft, wenn es einem schlecht geht, dann hauen die nochmals drauf.
Meinst Du echt, ob ich mal nachfrage (wegen der 3 MDK-Besuche und den Gesprächen) ? Die werden mir sicher sagen, dass es normal sei oder haben wieder was anderes womit sie mir "helfen".
DANKE für die lieben Worte.
Liebe Grüße
Tiko
- Fatbob
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Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo Tiko,
meine Glaskugel sagt das du vorbeikommen sollst um dort sofort einen Antrag auf Reha auszufüllen nach §51.
In deinen MDK gutachten wird bestimmt sowas stehen das deine Erwerbsfähigkeit gemindert oder gefährdet ist.
Meld dich mal was die von dir wollten dann bitte. (wenns nicht stimmt muss ich meine Glaskugel mal wieder saubermachen)
lg
meine Glaskugel sagt das du vorbeikommen sollst um dort sofort einen Antrag auf Reha auszufüllen nach §51.
In deinen MDK gutachten wird bestimmt sowas stehen das deine Erwerbsfähigkeit gemindert oder gefährdet ist.
Meld dich mal was die von dir wollten dann bitte. (wenns nicht stimmt muss ich meine Glaskugel mal wieder saubermachen)
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"Sir, wir sind umzingelt! ... Ausgezeichnet jetzt können wir in alle Richtungen angreifen."
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Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
@Fatbob: Das glaube ich nicht, da würde die Krankenkasse dich schriftlich auffordern, innerhalb von 10 Wochen einen REHA-Antrag zu stellen. Dazu kommt dann die Belehrung, wenn man es nicht tut, wird die Krankengeldzahlung eingestellt.
LG maday
LG maday
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.
Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo,
da muss man den Antrag dann gleich sofort vor Ort stellen? Ich fühle mich gerade nicht wie Reha, manche Tage liege ich fast 80% im Bett. Ist nicht jeden Tag, aber kommt schon vor. Bringt da eine Reha was?
Ich gebe Bescheid.
Ach: was ist mit den 10 Wochen (Rehantrag)? Ich würde schon vorher hern noch eine Therapie machen. Ist nicht so, dass ich gegen eine Reha bin.
Tiko
da muss man den Antrag dann gleich sofort vor Ort stellen? Ich fühle mich gerade nicht wie Reha, manche Tage liege ich fast 80% im Bett. Ist nicht jeden Tag, aber kommt schon vor. Bringt da eine Reha was?
Ich gebe Bescheid.
Ach: was ist mit den 10 Wochen (Rehantrag)? Ich würde schon vorher hern noch eine Therapie machen. Ist nicht so, dass ich gegen eine Reha bin.
Tiko
- Fatbob
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Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Berichtigung zu dem was unten steht...
Ich habe gerade gelesen das du am 27.03 geschrieben hast das du nächste woche einen Termin beim MDK hast, also warst du noch garnicht da oder ?
Wenn du noch garnicht den Termin beim MDK wargenommen hast ist alles hinfällig von mir was ich geschrieben habe.
Fände es eh gut wenn man sone sachen immer in sein Fall postet, is anstrengend alte sachen durchzuforsten um wichtige details rauszubekommen.
Naja, glaub mir, bei mir war es bei einer Reha so das ich ein paar tage später nach einer
MDK Begutachtung zur KK einberufen wurde.
Dort wurde mir das Gutachten vorgelegt und gleichzeitig das Schreiben zur Reha antrags-erpressung in die Hand gedrückt.
Leider hatte der MDK eindeutig auf Eil-Reha bestanden so das ich die 10 wochen garnicht hatte.
Hätte vieleicht klagen können, aber wollte dann ja eh in die Reha, warum sowas rauszögern wenn man eh will
lg
Ps: mach dir keine Angst, kann auch was anderes sein, z.b die legen dir Tagesklinik nahe, Wiedereingliederung, irgendso ein
scheiss.
Stellt sich eh die frage wenn 80% am Tage im Bett liegst wie die dir helfen wollen, das sollte dein Arzt machen.
Ich habe gerade gelesen das du am 27.03 geschrieben hast das du nächste woche einen Termin beim MDK hast, also warst du noch garnicht da oder ?
Wenn du noch garnicht den Termin beim MDK wargenommen hast ist alles hinfällig von mir was ich geschrieben habe.
Fände es eh gut wenn man sone sachen immer in sein Fall postet, is anstrengend alte sachen durchzuforsten um wichtige details rauszubekommen.
Naja, glaub mir, bei mir war es bei einer Reha so das ich ein paar tage später nach einer
MDK Begutachtung zur KK einberufen wurde.
Dort wurde mir das Gutachten vorgelegt und gleichzeitig das Schreiben zur Reha antrags-erpressung in die Hand gedrückt.
Leider hatte der MDK eindeutig auf Eil-Reha bestanden so das ich die 10 wochen garnicht hatte.
Hätte vieleicht klagen können, aber wollte dann ja eh in die Reha, warum sowas rauszögern wenn man eh will
lg
Ps: mach dir keine Angst, kann auch was anderes sein, z.b die legen dir Tagesklinik nahe, Wiedereingliederung, irgendso ein
scheiss.
Stellt sich eh die frage wenn 80% am Tage im Bett liegst wie die dir helfen wollen, das sollte dein Arzt machen.
Zuletzt geändert von Fatbob am Fr 30. Mär 2012, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
"Sir, wir sind umzingelt! ... Ausgezeichnet jetzt können wir in alle Richtungen angreifen."
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Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
Hallo Fatbob,
hab mich sicher etwas falsch ausgedrückt.Ich liege an einigen Tagen 80 % im Bett,nicht zu 80 %.
Es gibt Tage da geht es mir super schlecht und dann liege ich viel.
Sorry, bin gerade sehr durcheinander. Mir geht es heute auch nicht gut, liege heute z.B. auch sehr viel. Da gehts einem schon Schei...., dann noch meine Freundin von der Krankenkasse.
Tiko
hab mich sicher etwas falsch ausgedrückt.Ich liege an einigen Tagen 80 % im Bett,nicht zu 80 %.
Es gibt Tage da geht es mir super schlecht und dann liege ich viel.
Sorry, bin gerade sehr durcheinander. Mir geht es heute auch nicht gut, liege heute z.B. auch sehr viel. Da gehts einem schon Schei...., dann noch meine Freundin von der Krankenkasse.
Tiko
- Fatbob
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- Registriert: Sa 28. Mai 2011, 11:14
- Hat sich bedankt: 226 Mal
- Danksagung erhalten: 963 Mal
Re: Beratungsgespräch Krankenkasse ???
sorry zu spät editiert..
Berichtigung zu dem was unten steht...
Ich habe gerade gelesen das du am 27.03 geschrieben hast das du nächste woche einen Termin beim MDK hast, also warst du noch garnicht da oder ?
Wenn du noch garnicht den Termin beim MDK wargenommen hast ist alles hinfällig von mir was ich geschrieben habe.
Fände es eh gut wenn man sone sachen immer in sein Fall postet, is anstrengend alte sachen durchzuforsten um wichtige details rauszubekommen.
Wäre wichtig zu wissen, ob du wirklich erst nächste woche zum MDK musst.
Berichtigung zu dem was unten steht...
Ich habe gerade gelesen das du am 27.03 geschrieben hast das du nächste woche einen Termin beim MDK hast, also warst du noch garnicht da oder ?
Wenn du noch garnicht den Termin beim MDK wargenommen hast ist alles hinfällig von mir was ich geschrieben habe.
Fände es eh gut wenn man sone sachen immer in sein Fall postet, is anstrengend alte sachen durchzuforsten um wichtige details rauszubekommen.
Wäre wichtig zu wissen, ob du wirklich erst nächste woche zum MDK musst.
"Sir, wir sind umzingelt! ... Ausgezeichnet jetzt können wir in alle Richtungen angreifen."
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