Habe ich richtig gehandelt? Und nun
Verfasst: Mi 28. Dez 2011, 20:35
Hallo,
ich hatte ja schon geschrieben das die DRV meinen Antrag auf Reha abglehnt hat.
Meine SB der KK bot mir dann an ein Gutachten durch den MDK erstellen zu lassen. Dem stimmte ich zu.
Meine SB hatte dann mit dem MDK gesprochen und mir im Anschluss mitgeteilt das der MDK wohl einer Reha zustimmt.
Freitag bekam ich dann den Anruf das der MDK das Gutachten fertig hat. Zwar halten die mich bis auf weiteres AU aber ich solle erstmal eine ambulante Therapie beginnen und dann wollen die in 3 Moanten nochmal ein Gutachen erstellen. Toll
Das Gutachten wurde mir dann netter weise gefaxt. Schlecht geschrieben ist es nicht aber trotzdem sind dort mal wieder fehlerhafte Angaben gemacht worden.
Das habe ich aber erst später festgestellt. Meine KK brauchte ich da nicht mehr anzurufen. Nach einigen hin und her überlegen habe ich dann einen Brief aufgestzt in dem ich auf die flaschen Angaben hingewiesen habe und betet diese zu ändern. Diesen habe ich zum MDK gefaxt. Meiner SB habe ich das dann am Dienstag mitgeteilt.
Sie will jetzt erstmal eine Woche abwarten und sich dann mit dem MDK in Verbindung setzten wenn bis dahin nichts von denen gekommen ist.
Mein Problem jetzt jetzt aber das die DRV dieses Gutachten auch haben will. Aber so brauche ich denen das gar nicht erst zu schicken. Was soll ich jetzt mit denen machen?
Mein Arzt und ich haben diesen Antrag auf Reha gestellt damit ich gestärkt in die Gerichtsverhandlung gegen meinen ehemaligen AG gehen kann weil ich hier keinen Therapieplatz finde. Die Verhandlung ist jetzt aber bereits im Januar.
Die Therapeuten vertrösten einen ständig nur, viele haben nichtmal mehr eine Warteliste. Andere sagen einen das die extra Plätze freihalten für Pat. die aus einer Reha kommen usw. Man bekommt überall die gleichen Antworten.
Wenn ich dann ständig lesen muss, das ich mich ambulant behandeln lassen soll dann bekomme ich die Kriese.
Was glauben die denn wie lange ich noch zuhause verbringen will? Ganz zu schweigen von der Verhandlung. Auch wenn der Anwalt dabei ist habe ich ein ganz schlechtes Gefühl als ob mit mir dort was passiert.
Zur Überbrückung hat mir meine KK jetzt angeboten das ich an einem neuen Programm teilnehmen könnte aber dafür müsste ich immer eine ganz schöne Wegstrecke auf mich nehmen. Das Programm ist wohl für Personen die auf einen Therapeiplatz warten. Das sollen wohl auch Gespräche mit einem Theapeuten oder einer Sozialarbeiterin sein. Na ja ist erstmal besser als gar nichts. Aber auf dauer ist das auch keine Lösung und das angebot kommt etwas zu spät. Bin ja nun seit anfang Oktober AU und seit dem ist der KK auch bekannt das ich keinen Platz finde.
Gruß
Sani
ich hatte ja schon geschrieben das die DRV meinen Antrag auf Reha abglehnt hat.
Meine SB der KK bot mir dann an ein Gutachten durch den MDK erstellen zu lassen. Dem stimmte ich zu.
Meine SB hatte dann mit dem MDK gesprochen und mir im Anschluss mitgeteilt das der MDK wohl einer Reha zustimmt.
Freitag bekam ich dann den Anruf das der MDK das Gutachten fertig hat. Zwar halten die mich bis auf weiteres AU aber ich solle erstmal eine ambulante Therapie beginnen und dann wollen die in 3 Moanten nochmal ein Gutachen erstellen. Toll

Das Gutachten wurde mir dann netter weise gefaxt. Schlecht geschrieben ist es nicht aber trotzdem sind dort mal wieder fehlerhafte Angaben gemacht worden.
Das habe ich aber erst später festgestellt. Meine KK brauchte ich da nicht mehr anzurufen. Nach einigen hin und her überlegen habe ich dann einen Brief aufgestzt in dem ich auf die flaschen Angaben hingewiesen habe und betet diese zu ändern. Diesen habe ich zum MDK gefaxt. Meiner SB habe ich das dann am Dienstag mitgeteilt.
Sie will jetzt erstmal eine Woche abwarten und sich dann mit dem MDK in Verbindung setzten wenn bis dahin nichts von denen gekommen ist.
Mein Problem jetzt jetzt aber das die DRV dieses Gutachten auch haben will. Aber so brauche ich denen das gar nicht erst zu schicken. Was soll ich jetzt mit denen machen?
Mein Arzt und ich haben diesen Antrag auf Reha gestellt damit ich gestärkt in die Gerichtsverhandlung gegen meinen ehemaligen AG gehen kann weil ich hier keinen Therapieplatz finde. Die Verhandlung ist jetzt aber bereits im Januar.
Die Therapeuten vertrösten einen ständig nur, viele haben nichtmal mehr eine Warteliste. Andere sagen einen das die extra Plätze freihalten für Pat. die aus einer Reha kommen usw. Man bekommt überall die gleichen Antworten.
Wenn ich dann ständig lesen muss, das ich mich ambulant behandeln lassen soll dann bekomme ich die Kriese.
Was glauben die denn wie lange ich noch zuhause verbringen will? Ganz zu schweigen von der Verhandlung. Auch wenn der Anwalt dabei ist habe ich ein ganz schlechtes Gefühl als ob mit mir dort was passiert.
Zur Überbrückung hat mir meine KK jetzt angeboten das ich an einem neuen Programm teilnehmen könnte aber dafür müsste ich immer eine ganz schöne Wegstrecke auf mich nehmen. Das Programm ist wohl für Personen die auf einen Therapeiplatz warten. Das sollen wohl auch Gespräche mit einem Theapeuten oder einer Sozialarbeiterin sein. Na ja ist erstmal besser als gar nichts. Aber auf dauer ist das auch keine Lösung und das angebot kommt etwas zu spät. Bin ja nun seit anfang Oktober AU und seit dem ist der KK auch bekannt das ich keinen Platz finde.
Gruß
Sani