EM-Rente bei HARTZ IV
Verfasst: Mi 24. Aug 2011, 10:23
Guten Tag an alle Forumsmitglieder, bin neu hier!
Hallo ich bin ein besorgter Vater!
Mein Sohn 26 jahre jung hat schon kranheitsmäßig eine Achterbahnfahrt hinter sich!
Er hat einen Handwerklichen Beruf gelernt (Dreher).
Also 3 jahre Berufsausbildung, danach 1 Jahr übernommen worden. Also 4 Jahre gearbeitet.
Dann 9 Monate Grundwehrdienst geleistet. Danach 3 Monate gearbeitet und schwer an Depressionen erkrankt.
Ab Mai 2008 - 1 1/2 jahre Krankengeldbezug mit diversen REHA-Maßnamen, dann ausgesteuert.
Dann 1 Jahr ALG 1 bis Okt. 2010. Wurde von ärztlichen Gutachter der Arbeitsagentur für über 6 Stunden arbeitsfähig geschrieben mit
Einschränkungen (z.B. keine Arbeit unter Druck usw.)
In der Zeit der Arbeitslosigkeit um Umschulung oder Weiterbildung gebeten, das wurde stets abgelehnt.
Ansonsten keine Vermittlungsvorschläge von der Argentur!
Ab Nov. 2010 in ALG II- Bezug. Dort bekam mein Sohn eine Weiterbildung in CNC-Technik. Diesen Lehrgang hat er so einigermaßen
überstanden (war ja Schulung- ohne Druck).
Am 20. Okt. 2011 mißglückter Arbeitsversuch bei eine Zeitarbeitsfirma. Mein Sohn sollte schwere Körperliche Arbeit verrichten.
Nach ca. 2 Stunden wurde er vom Vorarbeiter nach Hause geschickt. Prompt kam die Kündigung!
Wieder zum Jobcenter - keine Sanktionen- weiter Hartz 4 Bezug.
Beim Psychiater bekommt er nur seine Pillen sonst keine weitere Unterstützung. Zu diesem Arzt haben wir kein Vertrauen mehr.
Wir versuchen einen anderen Arzt zu finden. Hoffnungslos die guten nehmen keine Patienten mehr, oder haben langen Wartezeiten
bis zu 6 Monaten.
Hilfe ist sonst nicht zu bekommen!
Mein Sohn muss sich weiter bewerben. Ich hoffe immer das bei den Vorstellungsgesprächen der Arbeitgeber merkt wen er vor sich hat.
Wen mein Sohn nun noch einmal zum Gutachter muss und EM-Rente beantragen soll, würde er überhaupt EM-Rente bei dieser Erwerbsbiographie bekommen, und was ist mit der 5jahres-Frist bei EM-Rente.
Ich weiß nämlich bald nicht mehr weiter!Zum guten Schluss, mein Sohn ist im Allgemeinen ein "Guter"- er Trinkt nicht, nimmt keine Drogen und ist sonst auch ganz umgänglich!
Wie kann ich ihm weiterhelfen?
Hallo ich bin ein besorgter Vater!
Mein Sohn 26 jahre jung hat schon kranheitsmäßig eine Achterbahnfahrt hinter sich!
Er hat einen Handwerklichen Beruf gelernt (Dreher).
Also 3 jahre Berufsausbildung, danach 1 Jahr übernommen worden. Also 4 Jahre gearbeitet.
Dann 9 Monate Grundwehrdienst geleistet. Danach 3 Monate gearbeitet und schwer an Depressionen erkrankt.
Ab Mai 2008 - 1 1/2 jahre Krankengeldbezug mit diversen REHA-Maßnamen, dann ausgesteuert.
Dann 1 Jahr ALG 1 bis Okt. 2010. Wurde von ärztlichen Gutachter der Arbeitsagentur für über 6 Stunden arbeitsfähig geschrieben mit
Einschränkungen (z.B. keine Arbeit unter Druck usw.)
In der Zeit der Arbeitslosigkeit um Umschulung oder Weiterbildung gebeten, das wurde stets abgelehnt.
Ansonsten keine Vermittlungsvorschläge von der Argentur!
Ab Nov. 2010 in ALG II- Bezug. Dort bekam mein Sohn eine Weiterbildung in CNC-Technik. Diesen Lehrgang hat er so einigermaßen
überstanden (war ja Schulung- ohne Druck).
Am 20. Okt. 2011 mißglückter Arbeitsversuch bei eine Zeitarbeitsfirma. Mein Sohn sollte schwere Körperliche Arbeit verrichten.
Nach ca. 2 Stunden wurde er vom Vorarbeiter nach Hause geschickt. Prompt kam die Kündigung!
Wieder zum Jobcenter - keine Sanktionen- weiter Hartz 4 Bezug.
Beim Psychiater bekommt er nur seine Pillen sonst keine weitere Unterstützung. Zu diesem Arzt haben wir kein Vertrauen mehr.
Wir versuchen einen anderen Arzt zu finden. Hoffnungslos die guten nehmen keine Patienten mehr, oder haben langen Wartezeiten
bis zu 6 Monaten.
Hilfe ist sonst nicht zu bekommen!
Mein Sohn muss sich weiter bewerben. Ich hoffe immer das bei den Vorstellungsgesprächen der Arbeitgeber merkt wen er vor sich hat.
Wen mein Sohn nun noch einmal zum Gutachter muss und EM-Rente beantragen soll, würde er überhaupt EM-Rente bei dieser Erwerbsbiographie bekommen, und was ist mit der 5jahres-Frist bei EM-Rente.
Ich weiß nämlich bald nicht mehr weiter!Zum guten Schluss, mein Sohn ist im Allgemeinen ein "Guter"- er Trinkt nicht, nimmt keine Drogen und ist sonst auch ganz umgänglich!
Wie kann ich ihm weiterhelfen?