welche Behörde ist zuständig
Verfasst: Do 28. Jul 2011, 21:01
Hallo,
bin ziemlich neu hier und habe einige Fragen zu Reha und Verlängerung der Rente. Ich bekomme bereits die EM-Rente, die ich seit 9/2007 bekomme und die ich bisher einmal verlängert bekommen habe. Da ich an chronischer Schizophrenie leide und die Krankheit nicht besser wird, steht nächstes Jahr halbes Jahr vor Ablauf der Bewilligung die Verlängerung an. Das letzte Mal habe ich Glück gehabt, daß sie mich nicht in eine Reha geschickt haben. Es ist mein Horror, daß sie mich in ein Reha schicken könnten, da es ja heißt, Reha vor Rente. Ich kann an solchen Reha Maßnahmen nicht teilnehmen, weil ich psychisch nicht belastbar bin und an paranoiden Ängsten leide. Ich kann auch mein vertrautes Umfeld nicht verlassen, da ich an paranoiden Ängsten leide und bewege mich nur im vertrauten Umfeld. Auch bin ich nicht in der Lage Wege außerhalb des gewohnten Umfeldes selbständig zu bewältigen, schon gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln Eine Reha (fremde Umgebung, fremde Menschen) würde meine Krankheit verschlimmern, da ich auch an Wahnvorstellungen leide.
1. Frage: Kann man eine Reha als unzumutbar erklären aufgrund der oben genannten Gründe, sollten die von mir erwarten, daß ich an einer Reha teilnehme. Ich bin bereits in Ärztlicher Behandlung seit 10 Jahren und nehme hohe Dosis an Neuroleptika. Die Krankheit ist chronisch und tritt in regelmäßigen kürzeren Abständen und ich bin aufgrund der Erkrankung und der Angstzustände nicht in der Lage mein vertrautes Umfeld zu verlassen.
2. Frage: Wenn sie mir die Rente nicht weiterbewilligen sollten nächstes Jahr und ich in Widerspruch gehe, welche Behörde ist existenzsichernd für mich zuständig, da ich alleine lebe und Angst habe, ohne Mittel dann dazustehen. Ich bin beim SoVD und weiß nicht, ob die so gut sind und mich vertreten würden bzw. sich auch wirklich engagieren würden. Hat jemand von Euch mit SoVD Erfahrungen, wie die engagiert sind bei Betroffenen?
Vielen Dank für Antworten
P.S. Ich hatte vor meinen behandelnden Artz um Befundberichte und Bescheinigung für Rehaunfähkeit zu bitten, wenn es so weit ist. Nützt das was?
Ach so ja, das sollte ich noch erwähnen, ich habe weder Anspruch dann auf Krankengeld, noch auf ALG I
bin ziemlich neu hier und habe einige Fragen zu Reha und Verlängerung der Rente. Ich bekomme bereits die EM-Rente, die ich seit 9/2007 bekomme und die ich bisher einmal verlängert bekommen habe. Da ich an chronischer Schizophrenie leide und die Krankheit nicht besser wird, steht nächstes Jahr halbes Jahr vor Ablauf der Bewilligung die Verlängerung an. Das letzte Mal habe ich Glück gehabt, daß sie mich nicht in eine Reha geschickt haben. Es ist mein Horror, daß sie mich in ein Reha schicken könnten, da es ja heißt, Reha vor Rente. Ich kann an solchen Reha Maßnahmen nicht teilnehmen, weil ich psychisch nicht belastbar bin und an paranoiden Ängsten leide. Ich kann auch mein vertrautes Umfeld nicht verlassen, da ich an paranoiden Ängsten leide und bewege mich nur im vertrauten Umfeld. Auch bin ich nicht in der Lage Wege außerhalb des gewohnten Umfeldes selbständig zu bewältigen, schon gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln Eine Reha (fremde Umgebung, fremde Menschen) würde meine Krankheit verschlimmern, da ich auch an Wahnvorstellungen leide.
1. Frage: Kann man eine Reha als unzumutbar erklären aufgrund der oben genannten Gründe, sollten die von mir erwarten, daß ich an einer Reha teilnehme. Ich bin bereits in Ärztlicher Behandlung seit 10 Jahren und nehme hohe Dosis an Neuroleptika. Die Krankheit ist chronisch und tritt in regelmäßigen kürzeren Abständen und ich bin aufgrund der Erkrankung und der Angstzustände nicht in der Lage mein vertrautes Umfeld zu verlassen.
2. Frage: Wenn sie mir die Rente nicht weiterbewilligen sollten nächstes Jahr und ich in Widerspruch gehe, welche Behörde ist existenzsichernd für mich zuständig, da ich alleine lebe und Angst habe, ohne Mittel dann dazustehen. Ich bin beim SoVD und weiß nicht, ob die so gut sind und mich vertreten würden bzw. sich auch wirklich engagieren würden. Hat jemand von Euch mit SoVD Erfahrungen, wie die engagiert sind bei Betroffenen?
Vielen Dank für Antworten
P.S. Ich hatte vor meinen behandelnden Artz um Befundberichte und Bescheinigung für Rehaunfähkeit zu bitten, wenn es so weit ist. Nützt das was?
Ach so ja, das sollte ich noch erwähnen, ich habe weder Anspruch dann auf Krankengeld, noch auf ALG I